Nichts für schwache Nerven!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt der Werkstudenten ist gut und Arbeitszeiten sind flexibel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Werkstudent dort zu arbeiten ist noch in Ordnung, weil man sowieso nur einen befristeten Vertrag und nicht viel zu verlieren hat. Aber ich könnte für kein Geld der Welt Vollzeit dort arbeiten. Da ist mir meine seelische Gesundheit wichtiger.
In der Firma hat man keine Zukunft ohne Verbindungen. Mein Vorgesetzter wollte nicht mal mein Arbeitszeugnis ausfüllen.
Musste miterleben wie Arbeitnehmer als Sündenböcke dienten und fertig gemacht wurden. Ein Abteilungsleiter in der Firma war so schlimm zu seinem Team, dass eine Person psychisch Krank wurde und mehrmals Panikattacken bekam (Krankenwagen musste auch kommen). Zumindest ist dieser Abteilungsleiter nach "Jahren" des Bossings rausgeworfen worden, aber wegen anderen Gründen...
Verbesserungsvorschläge
Wünsche und Sorgen der Mitarbeiter mit einbeziehen. Angestellte nicht für selbstverständlich halten!
Arbeitsatmosphäre
Wie der Titel schon sagt nichts für schwache Nerven. Am liebsten würde ich hier eine negative Bewertung geben. Die "Führungstruppe/Abteilungsleiter" spielen Game of Thrones im Unternehmen miteinander. Hier muss jeder um seinen Arbeitsplatz bangen zu jeder Zeit. Sogar die Abteilungsleiter selber.
Kommunikation
Man erhält zutreffendere Infos durch Gerüchte, als von der Unternehmensführung.
Work-Life-Balance
Einer der wenigen guten Punkte. Flexible Arbeitszeiten von 6-20 Uhr. Nach Absprache kann man seine Arbeitszeiten nach den Vorlesungen anpassen.
Vorgesetztenverhalten
Hier werden über den Köpfen der Leute Entscheidungen getroffen. Nicht immer zum Besseren...
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung unterschiedlich, bei mir gab es keine.
Gehalt/Sozialleistungen
Über dem Durchschnitt was Werkstudenten in Berlin gezahlt wird.
Image
Image in Ordnung aber wegen dem Umgang mit den Mitarbeitern leider nicht gerechtfertigt
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn man Connection hat.