59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Durchhaltevermögen und Spirit
Starke Fluktuation
Keine realistische Aussichten… nur leere Versprechungen
Die Fokus und die Teamarbeit sind bei vielen Strategien und Terminen verloren gegangen
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unmöglich. So einen passiven bis nicht vorhandenen Führungsstiel hab ich noch nie erlebt. Die Arbeitsergebnisse sind entsprechend schlecht.
Betriebsrestaurant aufbauen. Vorgesetzte intensiv schulen, so dass diese Entscheidungen treffen können. Teams ohne Teamleiter vermeiden. Ordnung und Sauberkeit auch an den Arbeitsplätzen der Entwicklungsabteilungen einfordern.
Keine gezielte/geplant Weiterbildung. Dadurch schlechter Wissensstand der Kollegen.
Vorgesetzte halten ihre eigenen Aussagen nicht ein. Das Team hat keinen Teamleiter. Entscheidungen werden nicht getroffen. Planungsaufgaben sollen die Mitarbeiter im Alleingang erledigen.
Im "Labor" sieht es aus wie bei "Hempels unterm Sofa". Prüfstände liegen einfach irgendwo im Büro rum. Ungemütliches Großraumbüro, Kaffeeküche lädt nicht zur Kommunikation mit den Kollegen ein.
Die Kommunikation über das Team hinaus gestaltet sich sehr schwierig.
Da keine Planung, kann man sich seine Aufgaben selbst raussuchen. Wenn der Kunde dann auf den Plan tritt und seine Maschine anschauen will, soll alles in unmöglicher Zeit realisiert werden. Wegen fehlender Planung hat man vorab natürlich die nicht benötigen Aufgaben erledigt.
Kostenloses Wasser für die Mitarbeitenden, das Gleitzeit Modell. Die KOCH-Benefits allgemein. Das Gute Miteinander unter den Kollegen und Azubis. Man wird hier wertgeschätzt.
Eine Kantine wäre gut, da ich finde, dass hierdurch auch das Miteinander abteilungsübergreifend entstehen kann.
Mit einer Übernahmechance von 100% ist die Karrierechance sehr groß und echt nicht selbstverständlich. Trotzdem glaube ich, dass wir hier mit Traineeprogrammen auch noch mehr auf die einzelnen Fähigkeiten der Azubis eingehen können.
Die Möglichkeit nach der Ausbildung in eine Wunschabteilung zu kommen, wird erfüllt. (In meinem Fall auf jeden Fall)
Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die kaufmännischen und gewerblich-technischen Azubis die gleiche Arbeitszeit von 37,5 Stunden hätten.
Da man als Azubi auch noch recht viel für Klausuren/Prüfungen lernen muss, könnte man die Zeit dafür nutzen.
Es wird Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt. An möglichen Prämien werden wir auch beteiligt.
Alle Ausbilder sind freundlich, hilfsbereit und nett. Sie wissen was sie tun und vermitteln ihr Wissen an die Azubis weiter.
Teambuilding und gemeinsame Ausflüge sind hier auf der Agenda.
Abwechslungsreich, spannend und fördernd. Auch als Azubi wird einem
viel zugetraut und anvertraut. Man arbeitet viel selbstständig und hat so die Möglichkeit über sich hinauszuwachsen.
Ja, man lernt nahezu jede Abteilung kennen.
- Moderner Arbeitsplatz.
- Tolle Kollegen.
- Gehalt während der Ausbildung.
- Tolle Produkte und spannende Ansätze für die Zukunft.
- Gehaltsunterschiede nach der Ausbildung zwischen gewerblich-technisch und kaufmännisch.
- KOCH wird momentan überrannt und kann der schnellen Entwicklung nur teilweise gerecht werden.
- Das Abteilungsübergreifende Miteinander und die Zusammenarbeit sollten verbessert werden.
- Der Wachstum sollte man in kleineren, dafür aber realistischen und umsetzbaren Schritten erfolgen.
Der Umgang miteinander ist respektvoll und hilfsbereit. Viele Abteilung sind untereinander ein super Team, mit dem eine gute Zusammenarbeit möglich ist und bei denen man auch konstruktives Feedback erhält. Leider leidet diese unter der aktuellen Situation.
Die Möglichkeit nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung noch ein Studium zu beginnen wird bei KOCH nach interner Abstimmung in der ermöglicht, was eine tolle Möglichkeit der Weiterbildung bietet.
Flexibilität der Arbeitszeiten nur teilweise gegeben. Das Modell mit 37,5 h Woche für gewerblich-technische Auszubildende und 40h Woche für kaufmännische Auszubildende sowie Studenten ist sehr unflexibel und teilweise auch unüblich geworden. Freitagnachmittag ist frei, das ist eine super, in der Ausbildung teilweise aber schwer durch Berufsschule die Wochenarbeitszeit zu erreichen.
In der Regel kann jeder Auszubildende sich auf seinen Ausbildenden verlassen und profitiert von dessen Kompetenz. Geht es um Abteilungsübergreifende oder spezielle Aktivitäten lässt die Motivation allerdings bei vielen nach, was sehr schade ist.
Das Arbeitsumfeld bei KOCH ist in den meisten Abteilungen super und man wird von den Mitarbeitenden sehr gut in die jeweilige Abteilung integriert. Das Untereinander zwischen den verschiedenen Ausbildungsberufen und Studiengängen könnte allerdings verbessert werden.
Sehr viele verantwortungsvolle Aufgaben, bei denen man auch selbst einen Mehrwert für das Unternehmen erkennen kann. Unbedingt beibehalten!
Durch einen Durchlaufplan lernt man viele verschiedene Abteilungen und Bereiche kennen. Das ist super, um Kontakte zu knüpfen und den Gesamtzusammenhang kennenzulernen. Der Einsatzzeitraum sollte allerdings teilweise angepasst werden, da nicht jeder in jeder Abteilung eigenständig Aufgaben erledigen kann.
Kollegen sind in der Regel sehr freundlich und hilfsbereit. Auch als Auszubildender/Student wird man respektiert und akzeptiert.
Familiär, authentisch und einfach ein gigantisches Produktportfolio. Die Menschen sind einzigartig.
Uhlmann Group bremst KOCH aus!
Die neue Geschäftsführung benötigt noch etwas mehr Vertrauen in die KOCH-Miarbeitenden.
Sehr offene, wertschätzende „Du“-Kultur
Weitere Verbesserung der Kernarbeitszeiten.
konstruktives und lobendes Feedback von Vorgesetzten.
Gute Work-Life-Balance aufgrund flexibler Arbeitszeiten, selbstständiger Einteilung von Aufgaben und Möglichkeit von mobilen Arbeiten
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten aufgrund von vielfältigen Schulungsangeboten und Möglichkeit von individuellen Schulungen.
Lohn/Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt
Es wird sparsam mit Ressourcen umgegangen und auf soziale Verträglichkeit innerhalb und außerhalb des Unternehmens geachtet.
Sehr guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilung.
Moderne, gut ausgestattete Arbeitsplätze inkl. individueller Heizungssteuerung
Gute Kommunikation innerhalb von Abteilungen und abteilungsübergreifend. Mitarbeiter werden zeitnah und ausreichend über Veränderungen informiert.
Gutes Betriebsklima und Miteinander.
Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten.
Am Freitagmittag keine Kernzeit, Feierabend ab 11:45 Uhr möglich ohne Antrag!
Eigene Kantine gibt es nicht, aber 10% Nachlass beim Pfalzgraf in der Kantine nur 5 Min entfernt.
Die Prozesse hinken aufgrund des schnellen Wachstums der letzten Jahre und der neuen Software hinterher. Dies führt zu höherer Arbeitsbelastung der Mitarbeiter im Alltag. Die Probleme wurden nicht mit ausreichender Priorität angegangen. Das dreht sich jetzt gerade, kommt aber sehr spät.
Prozesse und SAP in den Griff bekommen.
Der Umgang ist professionell. Alle sind sehr freundlich, keiner brüllt herum. Habe ich in anderen Unternehmen schon anders erlebt.
Das Team ist klasse, sehr gute Zusammenarbeit.
Vorgesetzte sind fordernd, aber immer korrekt im Umgang. Wenn man sich natürlich nicht wehrt, bekommt man entsprechend auch ein hohes Arbeitspensum aufgelastet.
Nach meinem Empfinden wird sehr gut und sehr offen kommuniziert. Ich kann hier die anderen Bewertungen nicht verstehen.
Die Kommunikation war im vorherigen Unternehmen ebenfalls viel schlechter.
Ich kann für mich persönlich sagen, dass mein Gehalt im Vergleich mit anderen Unternehmen gut ist. Es gab Bereiche in denen dies wohl nicht so war, da wurde letztes Jahr aber nachgesteuert und Erhöhungen herbeigeführt. Obwohl KOCH nicht tarifgebunden ist, wurde der aktuelle IG-Metall-Abschluss komplett übernommen.
Zudem bekommt man Überstunden auch im Angestelltenbereich mit 25% Zuschlag ausbezahlt.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich. Teilweise ist es aber auch herausfordernd alle Probleme zu lösen. Insbesondere das neue ERP-System läuft noch nicht und macht viel Kopfzerbrechen.
Neue Geschäftsleitung versucht Ihr möglichstes aber die Probleme sind zu zahlreich um schnell der Lage gerecht zu werden.
Schlechte Kommunikation.
Maximale Transparenz im schweren Zeiten um den Mitarbeitern ein wenig Sicherheit zu bieten.
Vielen gehen wegen der Angst, vor dem ungewissen.
Schnellstmöglich die Firma wieder auf Kurs bringen. Die Firma ist stark und hat gute Produkte, dennoch sind viel MA genervt und erschöpft. Die Fluktuation ist so hoch wie nie. Wenn sich nicht schnellstmöglich, einige Dinge ändern und Personen die keine Entscheidungen treffen Platz schaffen, werden weitere gute MA gehen.
Sollte dies der Fall sein, wird die Firma zerbrechen, wie es in einigen Bereichen schon beginnt.
Früher noch gut, aktuell total schwierig.
Führungskräfte kommen an die Leistungsgrenzen. Führungspersonal mit mangelhafter Qualifizierung macht sich stark bemerkbar.
Früher noch sehr gut. Mittlerweile eher grenzwertig. Riesige Bearbeitungsdauern im HR, wodurch alle guten Bewerber verloren gehen. Diese lange Bearbeitungszeiten sind Hauptgrund keine Bekannte anzuwerben, außer man möchte sich blamieren.
40 Stunden Woche genügt nur selten für den Arbeitsalltag.
Keine Mitarbeiterentwicklung, keine Perspektiven auf höhere Qualifikationen. Einige Abteilungen Sackgassen. Strategiepläne werden quartalsweise überarbeitet und man beginnt bei Null.
Gehalt eher mittelmäßig. Lohnerhöhungen möglich, aber man muss darum stark kämpfen, auch bei guter Leistung.
Firma wirbt mit Bonus Paket wie :
Kostenloses Wasser
30 Tage Urlaub
Gleitzeit
Was mittlerweile in jedem Unternehmen Standart ist, somit nichts besonderes.
Keine aktives Sponsoring an örtlichen Verein, obwohl größter Arbeitgeber in Pfalzgrafenweiler. Das ist Peinlich.
Wird langsam wichtiger
Abteilungintern sehr gut , alles andere mangelhaft. Durch die hohe Anwendugsfeld Mauern, werden Kollegen mit ihren Aufgaben und Anfragen hängen gelassen.
Das Unternehmen verbricht leider immer mehr.
Wertschätzender Umgang mit älteren Kollegen.
Abteilungleiter Fachlich und Menschlich gut. Bereichleiter trifft keine Entscheidungen und lässt MA somit mit Anregungen hängen.
Moderne IT Ausstattung
Große Büro
Höhenverstellbare Tische
Angespannt. Es wird zwar bei jeder Situation erwähnt das es wichtig ist, jedoch gefühlt mehr sein als Schein im der aktuellen Situation.
Gleichberechtigung passt.
Sehr gut trotz schlechte Verhältnisse.
Du,Kultur im Unternehmen
sauber und super Bedingungen
könnte noch ein wenig flexibler sein, aber jammern auf hohem niveau
tolles Team
Info folge zeitnah und gut verständlich
Immerhin zahlen sie. Ansonsten, ich sehe keine einzige Lichtfahne am Horizont.
Scheuklappen!
Halten Sie sich an das, was Sie als wichtig erachten (Werte). Wenn Sie glauben, dass die Arbeitnehmer das Herz des Unternehmens sind und dass sie wichtig sind, dann behandeln Sie sie auch so. Geben Sie den Mitarbeitern, die sich weiterentwickeln wollen, eine Chance und einen Platz. Andernfalls werden Sie sie verlieren, so wie Sie schon so viele großartige Kollegen verloren haben.
Allgemeine Arbeitsatmosphäre? Es gibt keinen Grund, sich über den Arbeitstag zu freuen. Jeder Vorgesetzte nimmt die allgemeine Atmosphäre und die Stimmung seiner Teams wahr. Aber es gibt keine Reaktion oder Schritte zur Gegensteuerung.
Sinkendes Boot! Das sagen die meisten.
Es ist wirklich eine große Schande, dass der Arbeitsdruck nicht gleichmäßig verteilt ist. Manche bekommen Berge von Arbeit auf die Schultern geworfen, und andere gehen auf die Suche nach einem Job.
Solange ein Nutzen dahinter steht.
Keine Weiterbildungsmaßnahme für Arbeitnehmer. Nur die Vorgesetzten werden zur Weiterbildung geschickt und normale Arbeiter werden als nicht lohnend für die Leistung angesehen. Es gibt keinen 5-Jahres-Plan, es gibt nicht einmal einen 1-Jahres-Entwicklungsplan für die Mitarbeiter. Die Mitarbeiter fragen sich, was sie überhaupt tun, wenn sie für ein Unternehmen arbeiten, das seine Mitarbeiter nicht wertschätzt.
Manche Kollegen sind nett und hilfsbereit. Andere sind sozial unbeholfen. Vorsicht vor dem Lächeln, das von Eifersucht getrübt ist! Ein Messer im Rücken steckt hinter jeder Ecke.
Nette ältere Kollegen. Man muss nur wissen, wem man vertrauen und mit wem man zusammenarbeiten kann.
Die meisten der derzeitigen Vorgesetzten sind Relikte der Vergangenheit. Sie besitzen keine fortschrittlichen Methoden der Teamführung. Die meisten Teammitglieder müssen ihre Probleme selbst lösen, weil die Vorgesetzten dazu nicht in der Lage sind. Schicken Sie sie einfach noch einmal zu einer weiteren Schulung, vielleicht hilft das ja, das unlösbare Problem zu lösen.
Büros sind in Ordnung. Großer Raum und der Geräuschpegel ist manchmal zu hoch.
Es ist ein Witz, es gibt keine Kommunikation zwischen den Bereichen, zwischen dem Vorgesetzten und dem Team, zwischen den Kollegen, die an demselben Projekt arbeiten, oder zwischen den Kollegen, die nebeneinander sitzen.
Das ist unterdurchschnittlich für die Region. Man muss für jede Gehaltserhöhung kämpfen, da es kein automatisches Gehaltserhöhungssystem gibt.
Ja, es gibt eine Menge interessanter Aufgaben zu erledigen. Aber das ganze Konstrukt rundherum funktioniert nicht. Darunter leidet auch die Qualität.
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