15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Firma Köhler ist offen für Neuerungen und hat nichts gegen Ideen der Mitarbeiter. Gute Arbeitszeiten, somit kann man das Privatleben und Arbeitszeiten gut verknüpfen!
Das einige von den lang eingesessenen Mitarbeitern alles negativ sehen und sich gegen einen Wandel wehren, dass hat aber nichts mit dem Arbeitgeber zu tun sondern eher mit den Kollegen. Somit blockieren die Kollegen einen zügigeren Wandel.
Homeoffice-Angebot kann noch ausgebaut werden
dass versucht wird, das Unternehmen weiter nach vorne zu bringen.
Siehe oben... (vor allem die Kommunikation)
Die Kommunikation sollte besser werden. Das schadet nie. Da die IT-Abteilung mit allen anderen Abteilungen zusammenarbeitet, habe ich besonders die abteilungsübergreifende Kommunikation als sehr verbesserungswürdig empfunden. Vorallem vorgesetzte sollten die Mitarbeiter in Pläne etc. einweihen und nicht kurz vor Deadline mit dem Ziel eines für die MItarbeiter unbekannten Projekt überraschen.
Die IT sollte mit genügend Mitarbeitern ausgestattet sein. Wenn die MItarbeiter nicht genügend Zeit haben, die Arbeit zu protokollieren, obwohl das verlangt wird, dann sind die Aufgaben offensichtlich für die Mitarbeiteranzahl zu zahlreich.
Wenn Auszubildene eingestellt werden, sollte sichergestellt werden, dass es Mitarbeiter gibt, die sich Zeit für Auszubildenden nehmen können.
Die Beziehung zwischen den Auszubildenen war sehr gut. Unter den anderen Mitarbeitern besonders innerhalb einer Abteilung ist die Atmosphäre auch gut. Allerdings schwebt durch die ganze Firma eine gewisse Unzufriedenheit.
Es kam Mal vor, dass aufgrund eines technischen Notfalls länger gearbeitet werden musste, sonst aber flexibel mit Gleitzeit.
Dem Tarif angepasst und überdurchschnittlich.
Der Ausbilder selbst hatte fast nichts mit der Ausbildung zu tun. Dafür war auch keine Zeit neben den vielen anderen Aufgaben augenscheinlich.
Ich kann die Ausbildungskompetenz nicht beurteilen, aber dass ein Azubi geholt wird, ohne das eine Ausbildung gewährleistet werden kann, finde ich schlecht organisiert. Zumindest hat der Ausbilder zugestimmt.
Teilweise hat es Spaß gemacht, vorallem, wenn man mit Kollegen zu tun hatte und ihnen helfen konnte. Ein großer Teil der Tätigkeiten war für meinen Geschmack langweilig, weil sie wiederholend, einfach oder sehr unorganisiert und mit schlechter Kommunikation einhergingen (z.B. am Tag vor dem ersten Arbeitstag eines neuen Kollegen erfährt man, dass der IT-Arbeitsplatz aufgebaut und komplett eingrichtet werden soll).
Am Anfang der Ausbildung über Wochen komplett alleine in der IT-Abteilung gesessen, weil der Mitarbeiter, der mich ausbilden sollte, gekündigt hatte.
Dementsprechend waren kaum Tätigkeiten da, die ich in der Lage war, auszuführen. Der Ausbilder war nur schwer zu erreichen und hatte keine Zeit.
Eine Person in der IT-Abteilung in einem Unternehmen dieser Größe ist zu wenig, erst recht mit einem Auszubildenen, den man ausbilden muss.
Nachdem ich mit der Zeit einige Dinge erledigen konnte, gab es mehr als genug zu tun. Allerdings nur selten etwas Neues. Auch fehlte die Zeit, ein Thema gründlich zu erlernen.
Weil ohne die IT nichts läuft, wurde die Arbeit wert geschätzt und den Verzögerungen Verständnis entgegen gebracht.
den besseren Umgang mit den Mitarbeitern, seit die neue GF im Haus ist
teilweise dauern manche Entscheidungen zu lange
bessere Kommunikation untereinander
das weiß keiner
Mehrere Stunden in der Woche ohne Gehalt arbeiten.
Vorsicht beim Verträge unterschreiben, lieber 3 x LESEN . es gibt viel versteckte
Leistungen.
BR und Arbeitsgeber gehen Hand in der HAND durchs Leben
Leider viel zu spät ,
Vorsicht ist geboten , geben alles nach oben weiter .
nicht vorhanden
Das man jetzt gesehen wird von der Geschäftsleitung und auch mehr Verantwortung hat.
Gerade jetzt im Umbruch wird manchmal zu viel von den Mitarbeitern verlangt.
Home Office sollte zumindest 1Tag/Woche angeboten werden. Ist mittlerweile Standard.
War mal besser
Könnte besser sein untereinu
kann immer besser sein :-)
man arbeitet dran
könnte besser werden
Nette Kollegen
Verhalten der Geschäftsführung, Mehrarbeit ohne Lohnausgleich, kein HomeOffice
Rückkehr zur 35 Std. Woche, HomeOffice anbieten, IG-Metall Tarifvertrag, weitere Anreize für Mitarbeiter schaffen,
Viele Kollegen haben keine Lust mehr auf das Unternehmen und suchen nach etwas neuem. Motivation Abteilungsübergreifend sehr schlecht, was auch an der Führung liegt. Viele Punkte haben die Atmosphäre negativ beeinflusst: Wochenarbeitszeit von 35 Std. auf 38 Std. erhöht ohne Lohnausgleich, Bitte um Verzicht/Reduzierung von Weihnachts- und Urlaubsgeld, kein HomeOffice, schlechter Umgang mit Schutzmaßnahmen bzgl. Corona, Kündigung vieler Mitarbeiter.....
Schlechtes Image in der Umgebung. Mittlerweile hat sich rumgesprochen wie die Situation und der Umgang mit den Mitarbeitern dort ist.
Gerade von 35 auf 38 Stunden erhöht ohne Lohnausgleich. Das war der einzige Punkt in dem die Firma einen Vorteil gegenüber vielen anderen hatte. Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Wird leider so ausgelegt das man gerne länger bleiben kann aber nicht früher anfangen kann.....
Weiterbildung nicht vorhanden.
Aufstiegschancen nicht vorhanden. Frei werdende Führungspositionen werden mit Leuten aus dem vorherigen Unternehmen der neuen Geschäftsführung besetzt.
Im unteren Drittel in der Branche. Kein IG-Metall Tarif.
Nicht vorhanden.
Innerhalb meiner Abteilung war ein guter Zusammenhalt und das Verhältnis sehr gut.
Ältere Kollegen sollen das Unternehmen verlassen.
Mal so.....mal so.....stets bemüht ;-)
Büroausstattung sehr schlecht und alt.
Schlechte Kommunikation von der Geschäftsführung angefangen......
Keine Unterschiede zwischen den Geschlächtern erkennbar......jedoch wenige weibliche Führungskräfte.
Die meiste Zeit sind die Aufgaben gleich und nicht sehr interessant. Die interessanten Aufgaben erhält nur das Management. Nicht das noch jemand Spaß hat auf der Arbeit.........
Das ist von der Abteilung abhänig. Gerade Versand und Produktion gibt es viele zeitlichen Engstellen, die sich dann auf die Atmosphäre drücken.
Das Image ist mittelmäßig. Eine Probleme sind bekannt. Wird manchmal evtl. auch überspitzt dargestellt.
Meiner Meinung erhält das Thema wenig Beachtung. Für die Verwaltung gibt es Gleitzeit mit Kernzeiten, ansonsten realtiv unflexible. Hängt natürlich mit dem Produktionsprozess zusammen.
Es gibt nahe gar keine Weiterbildung. Dinge müssen sich oft selbst beigebracht werden oder durch Kollegen, die das Wissen bereits haben. Aber teilweise ist das ebenfalls nur Halbwissen.
Könnte höher Ausfall, vorallem, wenn man die Arbeitsbelastung betachtet und die Zeit, die für Aufgaben zur Verfügung steht.
Dafür wird zur Zeit nicht großen Wert gelegt, aber auch nicht weniger als bei anderen Firmen.
In den Abteilungen selbst ist der Zusammenhalt da. Natürlich gibt es hier Ausnahmen, aber das ist in Ordnung. Mehr kann dazu nicht gesagt werden.
Ältere Bewerber werden durchaus angenommen. Die Wertschätzung bleibt relativ gleich auf einem Niveau, welches höher sein könnte.
Entscheidungen sind öfter nicht nachvollziehbar. Allerdings werden Fehler auch verzogen, sofern diese auch gemeldet werden.
Die Ausstattung ist durchaus modern. Nicht alles, aber im Vergleich auf jeden Fall gut. Teilweise sind so viele Personen in einem Raum untergebracht (Corona).
Die Kommunikationswege sind oft nicht eindeutig und vorallem lang. Informationen die einen betreffen, können gerne auch mal zu spät ankommen.
Ja, die Chancen sind für alle Geschlechter die selben. Aber die Aufstiegschancen sind allgemein gering.
Ansonsten
Die Arbeitslast ist recht hoch. Vorallem in Coronazeit. Oft fallen Mitarbeiter aus und die Arbeit muss fertiggestellt werden. Es wird die Arbeits gemacht, die anfällt.
Je nach Abteilung besser oder schlechter
Ebenfalls abhängig von der Abteilung
"Wer schreit, hat recht." ..kein Rückhalt für die Mitarbeiter, keine Transparenz, viel Geheimniskrämerei, nichtssagende Kommunikation (wirklich wichtige Themen werden kaum besprochen), kein Einsatz für verdiente Mitarbeiter
Wenn es nach der GL geht jedes Wochenende durch arbeiten.
Anrufe in der Freizeit
Vertrauliche dinge werden ausgeplaudert
So verdient kununu Geld.