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Koehler 
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Bewertung

Top
Company
2024

Mit Mut und Zuversicht, und dem Willen Neues zu schaffen, immerwieder in eine NEUE Zukunft,

4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Koehler SE in Oberkirch gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass wir immerwieder bestrebt sind mit Neuen innovativen Ideen auf den Markt zu kommen, und die daraus resultierende Arbeitsplatzsicherheit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bei Neuerungen wird die Meisterebene nicht mehr miteinbezogen bei der Planung und Vorbereitung. Es wird übergestülpt und muss akzeptiert und bis in die untere Ebene durchgesetzt werden wie es vorgegeben wird.

Verbesserungsvorschläge

Schulungen eher weniger dafür aber geprüfte, hochwertigere Schulungen mit sinnvoll ausgewähltem Teilnehmerkreis.

Arbeitsatmosphäre

Noch immer positiv - Durch neue Vorstandschaft, aber weg vom erfolgreichen familiären Mittelstandsbetrieb, hin, zum Zahlen getriebenen, sich den Statistiken unterwerfenden Großkonzern.

Kommunikation

Es gibt viele Besprechungen, die, nicht immer zielführend abgehalten werden. Einige davon haben sich aus der Historie heraus etabliert, sind aber heute weder zweckerfüllend noch notwendig.

Kollegenzusammenhalt

ist weitestgehend in Ordnung

Work-Life-Balance

das muss jeder mit sich und seinem Umfeld abmachen - Ich bin in einer Zufriedenen Balance - würde eher weniger Freizeit haben wollen.

Vorgesetztenverhalten

war früher eher Selbstentscheider und Macher - Ist heute eher der Fremdgesteuerte ohne eigene Möglichkeit der Gestaltung

Interessante Aufgaben

Noch ehe der Tagesrhytmus in Gefahr gerät zur Routine zu werden, wird man mit NEUEM und interessantem konfrontiert. das macht Spass solange man auch die Freiräume und den Rückhalt der Hirarchie hat.

Arbeitsbedingungen

Bestens

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ohne Makel

Gehalt/Sozialleistungen

Der soziale Status eines Meisters ist nicht mehr viel höher als der Status seiner Mitarbeiter.

Image

Koehler ist ein angesehener, Arbeitgeber

Karriere/Weiterbildung

Es wird viel Sinn und Nutzloses an Weiterbildung gemacht. Viele Angestellt ohne eigene Untergebene, werden z.B. in Coachingseminare gesteckt in denen Jahresgespräche und Mitarbeitergespräche vermittelt werden. Da sind Mitarbeiter die noch 2 Jahre bis zur Rente haben, die zu diesen Seminaren eingeladen werden. Es kommt schon des öfteren der Verdacht auf dass diese Schulungen nur dafür gemacht sind um die Durchführung letztendlich als Werbemassnahme für eine gute Weiterbildung in unserem Hause genutzt werden soll. Der Sinn aber nicht weiter hinterfragt wird.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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