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KÖNIGSTEINER
Bewertung

Mitarbeiter als Umsatzgeneratoren

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei KÖNIGSTEINER AGENTUR GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter fördern, stabile Programme liefern und so den Work Flow verbessern, mehr als nur Umsatzzahlen sehen

Arbeitsatmosphäre

je nach Lage; da aber häufig viel zu tun ist und nicht genügend Mitarbeiter vorhanden sind, um dies zu kompensieren, kippt die Stimmung schnell. Die Systeme laufen in den seltensten Fällen stabil – das kostet Zeit und Nerven

Kollegenzusammenhalt

Je nach Team (welches aufgrund teils sehr kurzer Verweildauer im Unternehmen ständig wechselt). Auf die Auslastung wird mal mehr, mal weniger Rücksicht genommen. Manche bieten Unterstützung an, andere legen einen noch mehr auf den Tisch, obwohl man sagt, dass man aktuell überladen ist.

Work-Life-Balance

Überstunden sind keine Seltenheit, Kollegen sitzen teils lange vor eigentlichem Arbeitsbeginn im Büro und bleiben trotzdem bis nach Feierabend.
Starres Arbeitszeitenmodell

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeitergespräche wären angebracht, damit man weiß, wo man steht und wie man sich ggf. verbessern kann. Lob ist selten.

Interessante Aufgaben

Die ersten Monate war es interessant, dann geschieht nichts Neues mehr. Immer die selben Abläufe und Aufgaben, kaum Möglichkeiten, sich zu spezialisieren oder sonstiges. Man steckt nach kurzer Zeit im Hamsterrad.

Gleichberechtigung

manche werden eher bevorzugt als andere

Arbeitsbedingungen

Im Sommer wird geschwitzt (bei über 30°C im Büro), ohne Klimaanlage und lediglich Wasser aus dem Hahn. Die Programme haben ständig Probleme und fallen teils aus. Die Räumlichkeiten laden nicht wirklich zum entspannten Arbeiten ein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

das papierlose Büro ist nicht in Sicht

Image

Nach Außen wird anders kommuniziert, als das Unternehmen eigentlich ist. Kunden wird geraten, Benefits zu bieten, das Unternehmen selbst hat keine.
Im Bewerbungsgespräch ist von Gleitzeit die Rede, was sich letztendlich als eine Spanne von 30 Minuten entpuppt, in der die Mitarbeiter in zwei Schichten eingeteilt sind (somit keine Gleitzeit, nicht individuell)

Karriere/Weiterbildung

nicht vorhanden


Kommunikation

Umgang mit älteren Kollegen

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