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Körber-Stiftung
Bewertung

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Die Stiftung arbeitet mal wie eine Behörde mal wie ein Unternehmen und verbindet aus beiden Welten das Schlechteste

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Administration / Verwaltung bei Körber-Stiftung Hamburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ausschließlich befristete Arbeitsverhältnisse bei langer Probezeit.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterförderung, Weiterbildungen und starke Teams ausbauen. Transparente Kommunikation, Auswahl von Führungskräften anhand von tatsächlichen soft skills und kontinuierliche Begleitung dieser

Arbeitsatmosphäre

Es fehlt insgesamt an Vertrauen, mit- und untereinander. Mitarbeiter trauen sich auch untereinander kaum, Probleme offen anzusprechen

Kommunikation

Einbahnstraße von oben nach unten.

Kollegenzusammenhalt

Man tut was man kann, gerade auf unterster Ebene. Aber von oben wird das Verhalten gefördert: jeder ist sich selbst der nächste / teile und herrsche.

Work-Life-Balance

Home Office mit 2 Tagen pro Woche möglich und wird auch praktiziert. Vertrauensarbeitszeit, hat aber den Nachteil keine wirklichen Überstunden geltend machen zu können

Vorgesetztenverhalten

Unehrlich, falsch, ausschließlich auf eigenen Vorteil und Vorankommen bedacht. Fehlendes Feedback verstärkt Unsicherheiten und verhindert Entwicklung

Interessante Aufgaben

Schema F, aber teils spannende Veranstaltungen

Gleichberechtigung

Gender Gap: Mehrheitlich weibliche Mitarbeiterinnen, aber nach „oben“ hin wird es immer männlicher. Vorstand 100% männlich. Starke Hierarchie mit Programm-Managern als unterster Ebene

Umgang mit älteren Kollegen

inzwischen werden für Leitungspositionen nur noch junge, abhängige und formbare Personen genommen

Arbeitsbedingungen

moderne Büros und Technik

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird, insbesondere im Hinblick auf Außenwahrnehmung, nicht gekleckert.

Gehalt/Sozialleistungen

Stiftungstypischer Durchschnitt, jährliche Anpassung möglich. Ansonsten ist keine Entwicklung oder freie Verhandlung vorgesehen

Image

Die nach wie vor positive Außenwahrnehmung überrascht bei dem Ausmaß interner Unzufriedenheit

Karriere/Weiterbildung

kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Verträge werden häufig nicht verlängert. De-skilling und Fake Empowerment.

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