7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausschließlich befristete Arbeitsverhältnisse bei langer Probezeit.
Mitarbeiterförderung, Weiterbildungen und starke Teams ausbauen. Transparente Kommunikation, Auswahl von Führungskräften anhand von tatsächlichen soft skills und kontinuierliche Begleitung dieser
Es fehlt insgesamt an Vertrauen, mit- und untereinander. Mitarbeiter trauen sich auch untereinander kaum, Probleme offen anzusprechen
Die nach wie vor positive Außenwahrnehmung überrascht bei dem Ausmaß interner Unzufriedenheit
Home Office mit 2 Tagen pro Woche möglich und wird auch praktiziert. Vertrauensarbeitszeit, hat aber den Nachteil keine wirklichen Überstunden geltend machen zu können
kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Verträge werden häufig nicht verlängert. De-skilling und Fake Empowerment.
Stiftungstypischer Durchschnitt, jährliche Anpassung möglich. Ansonsten ist keine Entwicklung oder freie Verhandlung vorgesehen
Hier wird, insbesondere im Hinblick auf Außenwahrnehmung, nicht gekleckert.
Man tut was man kann, gerade auf unterster Ebene. Aber von oben wird das Verhalten gefördert: jeder ist sich selbst der nächste / teile und herrsche.
inzwischen werden für Leitungspositionen nur noch junge, abhängige und formbare Personen genommen
Unehrlich, falsch, ausschließlich auf eigenen Vorteil und Vorankommen bedacht. Fehlendes Feedback verstärkt Unsicherheiten und verhindert Entwicklung
moderne Büros und Technik
Einbahnstraße von oben nach unten.
Gender Gap: Mehrheitlich weibliche Mitarbeiterinnen, aber nach „oben“ hin wird es immer männlicher. Vorstand 100% männlich. Starke Hierarchie mit Programm-Managern als unterster Ebene
Schema F, aber teils spannende Veranstaltungen
Die Lage der Büros in zentraler Lage.
Die Stiftung ist eine dysfunktionale Arbeitsorganisation, mit der ein Kompetenzverlust einhergeht, da qualifiziertes Personal, die Modernisierungen und einen Strukturwandel anstoßen, die Stiftung zügig wieder verlassen.
Mehr Wertschätzung und Respekt für alle Mitarbeitenden, fairer Umgang mit den Angestellten. Kompletter Wandel der Unternehmenskultur.
Fehlen von Respekt und Anerkennung – diese wird ersetzt durch Personalführung nach Gutsherrenart ausgegeben vom Vorstand und umgesetzt durch 2. klassige Führungskräfte. Es gibt Mitarbeitende der 1. und der 2. Klasse. Die Mitarbeitenden der 2. Klasse werden sehr deutlich anders behandelt als die der 1. Klasse.
Die Stiftung ist komplett auf ihre Außenwirkung fixiert.
hängt stark von der Position ab
Lediglich die Mitarbeitenden der 1. Klasse bekommen Weiterbildungen. Für alle anderen wird die Methode De-Skilling eingesetzt.
branchenüblich
starke Diskrepanz zwischen äußerer Fassade und internen Handeln.
Gegenseitige Kontrolle, Unkollegialität und grenzüberschreitendes Verhalten unter den Mitarbeitenden wird von der Führungsebene gefördert und gedeckt. Entsprechend agieren die meisten Mitarbeitenden mit Schikanen und Willkür, wenige verhalten sich wiederum kollegial.
wenig wertschätzend
Gezieltes Mobbing durch Vorgesetzte, wenn man einen Mitarbeitenden zur eigenen Kündigung motivieren möchte. Konstruktion von Fehlverhalten. Der Betriebsrat hat keine Mechanismen zur Korrektur, da er gezielt klein gehalten wird.
überdurchschnittliche Lage der Räumlichkeiten, die der Außen-Repräsentation dienen. Büroausstattung ok, EDV-Ausstattung und Umgang damit durch die IT unprofessionell.
Kommunikation als Einbahnstraße durch den Vorstand.
konservatives und homogenes Personalmanagement, monotone Arbeitskultur.
hängt stark von der Position ab
Den Respekt vollen Umgang mit Mitarbeitern
Alles gut .. es gibt nichts Negatives über die Firma Körber zu sagen
Ich habe keine Verbesserungs Vorschläge für die Fiema Körber
Das Arbeitsumfeld und die Ausstattung
Die Genderproblematik (2 männliche Vorstände sind die Chefs für ein Unternehmen mit 70% Frauen)
nichts
Lernkultur
HVV-Ticket