Viel Luft nach Oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Firmenfeiern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entgelt, Verhalten der Führungskräfte, schlechte Arbeitszeiten...
Verbesserungsvorschläge
Führungskräftetrainings einführen, Bessere Arbeitsbedingungen und vor allem bessere Konditionen für Mitarbeiter und Auszubildende schaffen (Entgelt, Sonderzulagen, Fahrtkostenzuschüsse...); Arbeitszeiten etwas reduzieren (42 Std. Regelarbeitswoche bei Vollzeitkräften ist auch im Einzelhandel sehr hoch.)
Die Ausbilder
Es wurde sehr wenig Wissen vermittelt, eher Learning by Doing.
Auf schulische Inhalte (Stichwort Ausbildungsrahmenplan) wurde kaum bis gar nicht eingegangen.
Spaßfaktor
Wer Verkauf mag, der kommt natürlich auf seine Kosten.
Abwechslungsreich ist die Ausbildung hier aber leider nicht, da bleibt der Spaßfaktor auf der Strecke.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Auszubildenden arbeiten in allen verkaufsangebundenen Funktionen mit, kaufmännische Skills (Beschaffung, Lagerhaltung, Kalkulation...) werden nicht vermittelt.
Variation
Verkauf, Verkauf, Verkauf...
Respekt
Unter den Azubis und auch den Kollegen ist der Umgang respektvoll.
Das Verhalten der Vorgesetzten ggü. der Mitarbeitenden und Azubis war leider nicht sehr respektvoll.
Karrierechancen
Kaum bis gar nicht. Wenn man bedenkt, dass die Azubis ja ohnehin als vollwertige Arbeitskräfte eingesetzt werden...
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette Kollegen, das war dann aber auch.
Es gab keinen ordentlichen Pausenraum, viel Stress, oftmals Unterbesetzungen.
Ausbildungsvergütung
Unter dem Durchschnitt für Ausbildungsberufe im Einzelhandel.
Positiv: Die Erfolgsbeteiligung wurde auch Azubis ausbezahlt.
Wertet das Entgelt aber nur minimal auf...
Arbeitszeiten
Maximale vertragliche Arbeitszeit (42 Std. in der Vollzeitausbildung), bei sehr schlechter Vergütung. Auch während der Ausbildung gab es keine freien Samstage. Die Wochenarbeitszeit wurde regelmäßig überschritten.