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Kommunaler 
Versorgungsverband 
Baden-Württemberg
Bewertung

Behörde wird geführt wie anno 1900 - New Work und moderne Strukturen sind Fremdworte

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter wird nicht wertgeschätzt. Es herrscht Frustration und Resignation unter den Kollegen. Vorgesetzte nutzen nicht ihre Möglichkeiten zur Motivation und sehen diese Frustration nicht, oder wollen diese nicht sehen.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge werden nicht gerne gesehen und können sich auch schon mal negativ auf einen persönlich auswirken.

Arbeitsatmosphäre

Das WIR, das immer betont wird ist in Wirklichkeit doppelt gemeint: WIR Vorgesetzte und Ihr Untergebene

Kommunikation

versprochene Transparenz ist Fehlanzeige; Mitarbeiterumfragen hatten keine Konsequenzen

Kollegenzusammenhalt

Einigkeit unter den Kollegen vor allem in Bezug auf fehlende Führungsqualitäten

Work-Life-Balance

Home-Office gilt als Privileg oder Belohnung für gute Leistung; New Work ist ein Fremdwort

Vorgesetztenverhalten

Mißtrauen und Kontrolle wird groß geschrieben. Vorgesetzte lassen Mitarbeiter bei Fragen und Problemen schon mal im Regen stehen. Anhand

Interessante Aufgaben

Teilweise vorhanden. Teilweise wird auf Jahrzehnte alte Technologie gesetzt. Veraltete Hardware verhindert oft auch Nutzung moderner Technologien.

Gleichberechtigung

kann dazu weder negative noch positive Angaben machen

Umgang mit älteren Kollegen

normal

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro mit brummender Belüftungsanlage

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Großraumbüros mit Bewegungssensoren für LED-Leuchten. Jeden Tag um 9:30 Uhr wird Außen-Jalousie runter gefahren. Geht man durch die Gänge wird das Licht hochgefahren und bleibt für Minuten an, auch wenn es gar nicht gebraucht wird. Positiv ist die Beteiligung am ÖPNV Ticket.

Gehalt/Sozialleistungen

krampfhafte "Gleichbezahlung" durch alle Abteilungen verhindern wirkliche monetäre Anreize für persönliche Engagements und neue Mitarbeiter*innen

Image

das müsste man die teuren externen Berater fragen, die im Haus mehr gelten und Ansehen haben als die eigenen Mitarbeiter

Karriere/Weiterbildung

beamtete Vorgesetzte ziehen ihnen ergebene Nachfolger nach

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