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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zu einer guten und angenehmen Arbeitsatmosphäre kann jeder einzelne einen großen Beitrag leisten. Ich finde, dass das hier gemacht wird. Nicht nur von den Angestellten, aber auch von den beiden Chefs. Ich kam jeden Morgen gerne und mit einem guten Gefühl im Bauch zur Arbeit.
Ich finde, es wurde bereits des öfteren versucht, das allgemeine Image durch eigene und vor allem subjektive Wahrnehmungen und Bewertungen zu verringern. Meiner Meinung nach entspricht das aber nicht der Realität und dem Alltag den ich hier erlebt habe. Interessant finde ich, dass Mitarbeiter, die gut in ihrer Arbeit sind, sich einbringen, über den Tellerrand hinausblicken und reflektiert sind, auch immer gut über die Firma reden. Vielleicht gibt es da ja einen Zusammenhang?
Ausgesprochen gut! Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten und der eigenständigen Projektabwicklung und Einteilung, kommt das "Life" eigentlich selten zu kurz. Es gibt natürlich immer mal wieder Phasen, wo mehr "Work" ist, aber diese kann man unkompliziert wieder mit mehr "Life" ausgleichen ;-).
Hier könnte mehr geschehen, aber auch hier steht es jedem frei sich zu engagieren und Dinge einzufordern. Weiterbildung, Aufstieg etc. ist immer möglich. Dafür muss man aber auch selbst aktiv werden.
Das Gehalt ist etwas über dem üblichen Durchschnitt im direkten Vergleich zu anderen Arbeitgebern mit gleicher Position. Luft nach oben gibt es immer und die Bereitschaft dazu ist auch da. Man muss einfach nur sprechen und es einfordern. Außerdem gibt es diverse Bezuschussungen wie z. B. anteilige Zahlung bei Fahrtickets.
Ja, definitiv. Neben banaler Dinge wie Mülltrennung, wird auch bei Projekten vermehrt darauf geachtet unnötige Produktionsketten oder Papierverwendung zu vermeiden. Ebenso intern bei der Druckerbenutzung achten viele Kolleg*innen darauf nicht zu viel Papier zu verschwenden und drucken meistens beidseitig!
Der Zusammenhalt im Team sucht seinesgleichen. Man hilft sich gegenseitig, springt über den eigenen Schatten wenn es nötig ist und hilft den Kolleg*innen wo man kann. Eben wie eine kleine Familie.
Das Team ist insgesamt sehr "jung". Aber der Umgang ist ungeachtet des Alters sehr gut. Daran würde auch eine große Altersspanne, meiner Meinung nach nichts ändern.
Alles in allem sehr gut. Es wird sich immer um eine gute und positive Lösung bemüht. Niemand ist perfekt. Weder Mitarbeiter noch Vorgesetzte. Doch die Intentionen entspringen immer einem guten Kern und haben den Fokus immer auf dem Wohl des gemeinsamen Erfolges und einer guten Atmosphäre.
Die Räumlichkeiten sind modern und gemütlich. Geräte sind immer auf dem neuesten Stand. Auch wenn man beispielsweise Hardware für Zuhause benötigt (z. B. Homeoffice) werden diese umgehend angeschafft und zur Verfügung gestellt.
Es wird viel kommuniziert und wir werden auch regelmäßig dazu angehalten uns auszutauschen und miteinander zu sprechen. Probleme werden meist direkt angesprochen und versucht zu klären. Es gibt regelmäßige Meetings zu Projekt-Status, aber auch zur Entwicklung der Firma.
Das Team ist und war schon immer sehr heterogen. Das Geschlecht spielt dabei keine übergeordnete Rolle. Wer etwas kann und gut ist, der wird auch weiterkommen.
Die Aufgaben sind definitiv interessant und vielfältig. Im direkten Vergleich zu anderen Agenturen, die ich erlebt habe ein dicker Pluspunkt.
Ich muss sagen, dass ich jetzt nochmal andere Erfahrungen in meinem neuen Job gemacht habe, in dem viele dinge nicht ganz so gut laufen. Deswegen muss ich sagen, dass insbesonders rückblickend viele Dinge besser sind, als ich dachte.
klar, es gibt immer Verbesserungspotenzial. Aber etwas ausgesprochen schlechtes könnte ich jetzt nicht berichten.
Ich hätte mich über regelmäßige Mitarbeitergespräche gefreut, nicht nur ein mal pro Jahr.
mir hats rückblickend gut gefallen, ich hatte nie das gefühl ,dass mich etwas ernsthaft stört. ich habe gerne dort gearbeitet.
ich habe es selten als stressig erlebt, in der regel war das regulärer 9-to5-job. Habe ich auch schon anders erlebt.
Ich habe persönlich an keiner weiterbildung teilgenommen, kann daher über die qualität nichts sagen. Mir wurde aber das Angebot gemacht, dass ich selbst etwas vorschlagen kann, was mir gefällt.
super nettes team!
das feedback, das ich bekommen habe war immer sachlich und auf meine arbeit bezogen. ich hätte gern einfach häufiger darüber gesprochen / feedbacks erhalten.
Es gab alles, was in eine Agentur gehört: Kaffee, Getränke, gute Geräte. Wir hatten alle Macs, zum Teil auch macbooks und große Monitore. Die Ausstattung war sehr gut. Urlaub war spontan möglich.
Die Kommunikation im team war eigentlich immer gut, ich kann mich nicht beklagen. Es läuft viel über interne chats und e-mail.
Ich habe nie das gefühl gehabt, dass jemanden bei lohnzich interessiert, ob man mann oder frau ist. generell war das eher leistungsorientiert: wer was kann, kann was machen.
Die wertschätzende Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Die Geschäftsführung ist aktuell rein männlich besetzt. Das erfordert einen besonders sensiblen Umgang und hohe interne Transparenz zu Themen der Gleichstellung und Diversität.
Als Freelancerin empfinde ich die Zusammenarbeit mit dem Team von Lohnzich als bereichernd. In der Projektarbeit herrscht ein wertschätzender Umgang miteinander und eine offene Diskussionskultur auf Augenhöhe. Meine Erfahrungen habe ich hier vorrangig in der Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung gemacht.
Als Freelancerin kann ich diesen Punkt nicht vollumfassend beurteilen. Meine Einsatz-Zeiten sind jedoch i.d.R. realistisch geplant und entsprechen üblichen Arbeitszeiten.
In der projektbezogenen Zusammenarbeit – auch mit anderen Freelancern –entsteht i.d.R. schnell ein sehr gutes Team-Gefühl.
Diesen Punkt kann ich nur bedingt beurteilen.
Mir gegenüber ist das Verhalten immer fair und freundlich.
Ich arbeite meist remote mit Lohnzich zusammen. Das funktioniert sehr gut.
Die Kommunikation innerhalb der Projektarbeit läuft in der Regel reibungslos und ist immer transparent. Über die interne Kommunikation kann ich nur wenig sagen.
Meiner Erfahrung nach wird Wert auf einen vorurteilsfreien und gleichberechtigten Umgang gelegt.
Kommunikation auf Augenhöhe, Wertschätzung meiner Leistungen und Fähigkeit, Lustiges Miteinander
Mit den Jungs und Mädels von Lohnzich fühlen sich die Jobs meistens eher weniger nach Arbeit und mehr nach einem lustigen Gruppenprojekt an.
Die Jobs, die ich von Lohnzich bekomme, sind in der Regel sehr interessant und nicht mit 0815 Werbefilmen o.Ä. zu vergleichen.
Die zweite Geschäftsführung. Die Mitarbeiter. Parkplatz-Situation.
Mitarbeiterführung.
Art und Weise der Kommunikation.
Eine Instanz zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern welche emphatisch auf Situationen und Bedingungen blicken kann. Alternativ sollte die Geschäftsführung Seminar zum Thema Leader-Ship, Persönlichkeitsentwicklung, Mitarbeiter-Motivation besuchen.
Unter den Mitarbeitern war die Stimmung bestens. Es gab einen Stimmungswechsel wenn die Geschäftsführung im Haus. Die Atmosphäre war daraufhin angespannt.
Von Anfang an wurde ich über Missstände aufgeklärt. Ehemalige aus auch immer noch eingestellte sagen dasselbe.
Überstunden sind Branchentypisch.
Nur mit Eigeninitiative.
Mindestgehalt und nicht mehr Urlaubstage als gesetzlich vorgeschrieben.
Direkt, ehrlich, kommunikativ. Leider findet eine hohe Fluktuation statt, weil MA sich nicht länger mit der Geschäftsführung auseinandersetzen möchten. Mitarbeiter untereinander lernen sich schnell und gut kennen, verstehen sich.
Kommunikation ist hier ein großer Schlüssel der oft falsch eingesetzt wird. Zur beobachten gibt es oft Respektlosigkeit und Manipulation junger Mitarbeiter die frisch in der Arbeitswelt eingetroffen sind. Wer sich nicht unterdrücken lässt wird mit Ignoranz „bestraft“.
Kommunikation scheint jeder anders zu interpretieren. Manchmal mehr und manchmal weniger. Oftmals aber im falschen Ton.
Keine Aufstiegschancen für Frauen.
Eigeninitiative von Anfang bis Ende. Darauffolgenden auch viel Raum zur Ausgestaltung des Aufgabengebietes.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich, vor allem zwischen Mitarbeitenden, gut.
Durch die Gleitzeiten, besteht die Möglichkeit, selbst darüber zu bestimmen, wann Zeit für die Arbeit und wann für Freizeit ist. Private und wichtige Termine können vorab besprochen und auch während der Arbeitszeit wahrgenommen werden.
Manchmal geht in der Kommunikation etwas verloren, allerdings wird sich bemüht, Prozesse, die besser laufen könnten, zu verbessern. Vorschläge von Mitarbeitenden sind willkommen.
Man bemüht sich um den Zusammenhalt zwischen den Kollegen und um ein gutes Bewusstsein 'als Team'. Hierarchien sind flach und man kommt gerne zur Arbeit. Die Arbeitsplätze sind modern und es wurde Corona-bedingt Homeoffice durchgesetzt.
Es ist nichts wirklich schlecht. Luft nach oben gibt es überall.
Ansprechpartner (bei IT-Fragen, Unsicherheiten im eigenen Arbeitsbereich etc.) von vorne herein klarer definieren. Die Park-Situation ist sub-optimal.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt wirklich angenehm. Ich bin gerne zur Arbeit gegangen und verlasse das Team aus privaten Gründen (und extrem ungern).
Vielleicht kann ich diesen Punkt nicht hinreichend beurteilen, da ich nur als Aushilfskraft tätig war.
Die Kollegen haben sich gut untereinander verstanden. Man wurde herzlich empfangen und hat sich wirklich schnell wohlgefühlt.
Top.
Es ist im Winter einfach zu kalt im Büro.
Könnte etwas offener sein. Insb. zwischen Vorgesetzen und Mitarbeitern. Aufgaben wurden nicht immer zu 100% eindeutig kommuniziert. Ist aber ein kleineres Makel.
Die Aufgaben waren meiner Tätigkeit entsprechend. Mir wurden auch 'Alternativen' und eine Perspektive geboten, daher 5 Sterne.
Am Anfang meiner Ausbildung war sie okay und entspannt. Gegen Ende meiner Ausbildung war die Stimmung sehr gedrückt; Unmut war quasi in der Luft zuspüren. Es war sehr schwer für mich, in dieser Atmosphäre zu arbeiten.
Dazu kann ich nichts sagen, da ich nur Azubi war. Generell hat man gute Chancen, übernommen zu werden.
Keine Gleitzeit. Am Anfang meiner Ausbildung war es nicht gern gesehen, wenn man pünktlich in den Feierabend ging. Verbieten konnte es keiner, aber man bekam oft einen Spruch gedrückt, sodass man sich unter Druck gesetzt gefühlt hat, länger zu bleiben. Was man ja als Neue/r ja meistens auch macht, weil man ja einen guten Eindruck machen möchte. Im Endeffekt wurden so von fast Allen viele Überstunden gemacht, die unter den Tisch gefallen sind, weil es ein "Vertrauenssystem" gab.
Sehr niedrig. Ich war im Vergleich in meiner Ausbildungsklasse eine der drei, die am wenigsten verdient haben.
Wer seinen Job mag, wird hier gut aufgehoben sein. Die Aufgaben sind interessant und der Lernfaktor ist hoch. Ob ich gerne zur Arbeit ging, kam für mich persönlich auf die Auftragslage an. Meistens war so viel zu tun und zu wenig Zeit, dass ich mich morgens schon mit Druck auf der Brust aufstand. Hätte ich mich im Team wohl gefühlt, hätte ich viel mehr Spaß an meinem Job gehabt. Dazu sind Teamaktivitäten zu selten veranstaltet worden.
Die Ausstattung war modern.
In einer Full-Service-Agentur wird es selten langweilig. Die Aufgaben sowie Aufgabenbereiche sind breit gefächert, sodass man viel lernt und überall reinschnuppern kann.
Es kam auf die Person an, wie respektvoll ich mich behandelt fühlte. Ich persönlich fühlte mich nicht wohl im Team oder der Chefetage.
Offener Umgang, faire Kommunikation, das Gefühl gleichberechtigt zu sein. Wenn man als Azubi z. B. gut ist, kann man hier echt mitgestalten. In der Form kenne ich das sonst nicht so.
Die Lage ist zwar zentral, aber wirklich nett ist es in der Ecke nicht - bis auf den Stadtpark. Liegt aber vielleicht daran,d ass es Bahnhofsnähe ist.
Man könnte im Team noch mehr miteinander sprechen. Vieles läuft über interne Chats - das hat mich immer etwas gestört. Aber letztlich kann man das selbst beeinflussen denke ich. Auch das Thema Arbeiten auf der Fläche könnte man räumlich vielleicht noch optimieren.
Anngenemes Team und ein echt schönes Office - auch wenn es ei nGroßraumbüro ist. Man darf selbst mitgestalten und kann sich hier sehr wohl fühlen.
Sehr ausgeglichen. Die Zeiten der Überstunden und Wochenendarbeit sind vorbei. In der Regel kam ich pünktlich raus. Überstunden wurden mit Freizeit ausgeglichen.
Wer Lust hat, mehr zu lernen, kann Weiterbldungen in Anspruch nehmen.
Gehalt ist branchenüblich und okay.
Umwelt ist in einer Werbeagentur eher weniger Thema, aber man macht sich viele Gedanken zum Thema soziales und faires Miteinander. Das hat mir gefallen!
Ich hatte nette Kollegen - natürlich kommt man nicht mit jedem immer gut klar. Aber das Team ist bunt und passt gut zusammen. Abends auch mal ein Bier zusammen in der Agentur getrunken. Ich fands top.
Das Team ist relativ jung, die Putzfrau war die einzige, die älter war. Und die wurde genauso behandelt wie alle anderen.
Die Chefs fordern viel - geben aber auch immer die Möglichkeit zur Beteiligung und Mitsprache. Man muss eben seinen Mund aufmachen. Dann aber eine gute Kommunikation auf Augenhöhe und ein fairer Umgang. Ich hatte nie das Gefühl, dass hinter mir geredet wurde. Weder im Team noch von den Chefs.
Das Büro ist super, man muss natürlich klar kommen,dass man mit mehreren auf einer Fläche zusammenarbeitet. Ansonsten gibts super Arbeitsplätze, sehr stylische Einrichtunng, Kaffee und getränke umsonst. Playstation und Co. ebenfalls in der Pause zum Zocken. Alles top!
Offene und transparente Kommunikation. Für eine Agentur sehr ruhig und strukturiert.
Eigentlich kein Grund, es zu erwähnen. Aber hier sind wirklich alle gleichberechtigt. Selbst die Putzfrau ist fester Teil des Teams. Ich habe keine unfaire Behanndlung erlebt. Wenn einem etwas nicht passt, darf man das ansprechen. Und es wird geregelt.
Die Bandbreite ist riesig. Es gibt viele wiederkehrende Prozesse aber auch unglaublich viele Möglichkeiten, sich zu beweisen und Neues zu lernen. Man kann definitiv in viele Branchen und Kundenprojekte schauen.
Herausfordernde, spannende Projekte, Kommunikation im Team und mit Kunden auf Augenhöhe, kurze Wege, flache Hierarchien und das obligatorische Feierabendbier. ;-)
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