11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut finde ich an ihn nichts Aysozial finde ich ihn
Man wird richtig ausgenutzt und bezahlt sehr schlecht viel arbeit wenig Geld
Einfach Aysozial
Die Firma soll gut bezahlen
Dass WENN einem die Sachen richtig beigebracht werden, es spaß macht viel Verschiedenes zu machen
Rassistische Kollegen, cholerischer Chef, Urlaub+Überstunden nicht angerechnet, Gesellen absolut unfreundlich
War einmal (!) krank und wurde von der Inhaberin angerufen, ich soll gefälligst zur Arbeit kommen und meine Kollegen unterstützen, trotz Krankheit
Den familiären Umgang und die flache Hierarchie.
Lassen sich für die Mitarbeiter tolle Events einfallen.
Traditionsunternehmen in Augsburg
Für Gastronomie top. Keine langen Abende.
Wer mehr Verantwortung übernehmen will, kann sich hier beweisen.
Jahreseinkommen um die 40.000€
!
Immer ein offenes Ohr
Einsatz von iPad mini im Service
Regelmäßige Treffen mit dem Team und der Geschäftsführung.
Tolle neue App zur internen Kommunikation.
Es wird jeder Mitarbeiter gesehen und sie kennen auch alle.
es gibt sehr viele Mitarbeiter die 10 Jahre und länger im Unternehmen sind, ich glaube das spricht für sich.
Wir arbeiten in der Dienstleistung da gehört das Wochenende halt einfach dazu, aber wir bekommen unsere freien Tage und wenn Überstunden erforderlich sind, bekommt man dafür zeitnah auch wieder frei. "Wunschfrei" wird wenn es irgendwie geht immer organisiert.
Wer weiterkommen mag, hat gute Chancen der Arbeitgeber unterstützt auch Kurse man muss nur auf die Geschäftsführung zugehen.
Sehr gutes Gehalt und pünktliche Auszahlung
42.000,00 €
Die Mülltrennung findet statt, allerdings glaube ich da ist noch Luft nach oben.
Das Team ist super, man hilft sich gegenseitig
Die älteren Kollegen arbeiten wenn sie es wollen auch in unserer kleineren Filiale, wo die Wege einfach kürzer sind.
Die Vorgesetzten sind immer gut zu erreichen und haben auch immer ein offenes Ohr, auch wenn es um private Sorgen geht.
Auf Technik wird großen Wert gelegt und wenn was nicht funktioniert wird schnell Abhilfe geschaffen
dank der eigenen App hat sich die Kommunikation zwischen den Abteilungen und den verschiedenen Standorten schon sehr verbessert, aber es ist noch Luft nach oben
Bei uns ist Frauenpower angesagt, auch in der Führung gibt es bei uns Frauen!
Wir möchte kann sich überall mit Einbringen. Für Vorschläge und Verbesserungen ist unsere Geschäftsleitung immer offen. Die Aufgabe ist sicher interessant, da wir täglich mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun haben.
Das Dichtl immer neues probiert und nicht stehen bleibt!
Nichts. Perfekt ist niemand. Aber ich hatte eine tolle Zeit und bin krankheitsbedingt freiwillig ausgeschieden.
Jahresgespräche mit GL
Wäre gerne mal einen Tag in der Produktion gewesen um Produkte noch besser zu verstehen und dem Kunden auch Arbeitsabläufe erklären zu können.
Super. Ich habe gerne beim Dichtl gearbeitet.
Bei den Kunden super. Aber leider nicht unter Kollegen. Schade, denn man war zu meiner Zeit wirklich fair und aufgeschlossen.
Gastro/Einzelhandel halt. Aber um 18:00 ist Feierabend. Also gut!
Mehr Schulungen wären wünschenswert. Barista Fortbildung etc.
Wir
Immer Top. Der eine steht für den anderen ein. Man hilft sich. Gutes Miteinander.
Immer gut. Aber manchmal nicht greifbar.
Im Verkaufsteam selbst super. Mit der Produktion und dem Service guter Austausch. Mit der Verwaltung manchmal etwas holprig.
Ich hätte gerne noch mehr eigene Ideen umgesetzt. Neues wurde immer besprochen und ausdrücklich gewünscht.
Man kann hier selbstständig arbeiten und neue Ideen einbringen.
Hat sich in den letzten Monaten sehr verbessert!
Wir sind auf einem guten Weg!
Man geht auf Frei-Tageswünsche ein
Man kann sich sehr gut hocharbeiten und man wird gefördert.
Überdurchschnittlich!
Jeder unterstützt seinen Kollegen bei der Arbeit und man geht kollegial miteinander um.
Langdienende Kollegen werden sehr geschätzt und gefördert. Auch ältere Kollegen sind willkommen.
Auch in Konfliktfällen wird man menschlich behandelt. In gewissen Entscheidungen, werden auch Mitarbeiter miteinbezogen.
Auf Technik wird hier sehr gebaut um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und zu verbessern.
Es werden Einzelgespräche geführt und jeder bekommet klare Arbeitsabläufe.
Jeder wird gleich behandelt.
Man kann hier seine Kreativität einbringen.
Das Team war während meiner Zeit ein wirklich solides und gutes.
Gut finde ich, dass man versucht an sich zu arbeiten, und zum Beispiel zur Kommunikation neue Wege gefunden hat.
Das Verhalten gegenüber den Angestellten sollte wirklich überdacht werden. Vor einem Gespräch - danach hilft auch eine Entschuldigung nicht mehr viel.
Es muss sich finanziell wirklich was tun, da man einfach im Vergleich zu anderen absinkt.
Die Atmosphäre in Team war in der Regel gelassen und freundlich
Das Image im Umkreis der Kunden ist ein ganz anderes, als unter Kollegen in der Branche. Man kämpft viel mit alten Geschichten, und kriegt eher schlecht neue Angestellte dadurch.
Die Arbeitszeiten hängen sehr von der Position ab, ich arbeitete von 4-12.30, da ist die Work-Life Balance generell schwer. Man hat sich bemüht den Dienstplan frühzeitig auszuhängen, die freien Tage sind nur oft nicht aneinanderhängend. Urlaub wird nach Möglichkeit gegeben - vertraglich gibt es allerdings nur wenige Urlaubstage.
Wie angemerkt wird der Müll nicht getrennt, weder Papier noch Plastik oder Metall. Als Corona anfing, und to-Go ein großes Ding war, wurden auch tausende Plastikbecher bestellt, da hätte man bessere Lösungen finden sollen.
Ich hatte das Glück, dass ich zwei Weiterbildungskurse machen konnte, viele allerdings nicht. Viele Möglickleiten zur Entwicklung gibt es auch nicht besonders viele.
Ich persönlich konnte mich auf so gut wie jeden Kollegen verlassen. Habe allerdings auch mitgekriegt, dass gewisse Gruppen mehr integriert werden könnten.
Ich hatte oft das Gefühl, man lebt einfach in unterschiedlichen Welten und offensichtlich Einkommensgruppen. Das Verhalten der Backstubenleitung war mir gegenüber stets freundlich, auch die Senior Chefs habe ich immer als herzlich und freundlich empfunden. Die aktuelle Geschäftsleitung war in manchen Aspekten in die Freizeit etwas übergriffig und generell impulsiv. Es wurde sich aber auch bemüht, viel gut zu machen mit gemeinsamen Messen- und Kursbesuchen.
Da die Backstube in einem alten Wohnhaus ist, gibt es natürlich die ein oder anderen baulichen Mängel. Die Klimaanlage fiel irgendwann aus - und wurde in der Zeit in der ich angestellt war, nie wieder ersetzt, was im Sommer für durchaus tropische Temperaturen sorgte.
Es wird mit beekeeper gearbeitet, einer App in der firmeninterne Themen besprochen und gepostet werden. Eine gute Lösung, ist aber auch etwas Zeitaufwand, da man sich in der Regel ja erst in der Freizeit mit dem Handy und posten beschäftigt.
Das Gehalt ist vergleichbar niedrig. Es gibt keine Sonderzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld, oder gar Boni.
Frauen bekommen einen geringeren Lohn, und rassistische Aussagen wurden durchaus getroffen.
Ich war für die Bestelltorten und Tagesware zuständig, und habe bei der Entwicklung von neuen Produkten geholfen. Dabei konnte ich in der Regel meiner Kreativität freien Lauf lassen, und viele Ideen wurden übernommen.
Man wir total fair behandelt, auf eigene belange wünsche oder auch wenn man mal etwas braucht wird immer eingegangen
Ab und an ein Teamausflug
Es kann ab und auch mal zu einer kurzfristigen Änderung kommen, jedoch bekommt man jede verbrachte Minute auch wieder zurück
Ganz wichtig wie überall ohne Fleiß kein Preis
Naja ich denke das liegt aber allgemein an der Branche denn man hat sogar über dem Tarif bezahlt bekommen
In meinen Zwei Jahren bei Dichtl hat man daran sehr viel durch Teamarbeit und auch Seminare mit der Geschäftsführung gearbeitet um es ständig zu verbessern
Ideen sind hier gefragt und wenn man diese einbringt das man sie auch umsetzten ohne langes hin und her
Müll wird nicht getrennt - Bio, Papier, Metall alles in eine Tonne.
Gesundheit der Mitarbeiter ist egal. Umgang mit Corona war genauso schlimm, an maskenpflicht wird sich kaum gehalten
War immer lobenswert
Zwei Klassen Gesellschaft
Rassismusvorwürfe kann ich bestätigen.
Ausländerfeindlichkeit in der Führungsrige. Behinderte will man nicht „wir sind nicht die Caritas“. Männer verdienen mehr als Frauen.
Ideen werden gerne angenommen
Kaum bereit für eine normale und offene Kommunikation
Ausgelernte Gesellen nicht erst nach dreimaliger Vetragsverlängerung (je ein Jahr) fest anstellen. Privatleben der Angestellten akzeptieren
Unter Kunden - sehr gut
Unter Kollegen in der Branche - ziemlich mies
Viel Work, kein Life. Man muss immer auf Abruf sein, wird auch aus Urlaub zurück geholt.
Wirklich gut, es gibt das ein oder schwarze Schaf, aber generell ein gutes Team.
Vor zwanzig Angestellten lauthals zur Sau gemacht zu werden wird als völlig okay angesehen.
Ein Versuch durch eine Social Media Platform mehr Kommunikation rein zu kriegen. In meiner Freizeit möchte ich nicht noch zusätzlich über meine Arbeit posten.
männliches Startgehalt generell höher als das der Frauen.
So verdient kununu Geld.