13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Arbeitsatmosphäre! Gemeinsam konzentriert, aber auch immer Zeit für eine kleine gemeinsame Pause.
Wachsende Marke mit großem Potenzial. Gutes Image bei Partner und Kunden.
Mal nimmt man die ein oder andere Idee mental mit ins Wochenende, viele Überstunden sind dagegen sehr selten!
Kurze Dienstwege und viel Raum für Ideen/Initiativen.
Gutes Gehalt, sowie Urban Sports Club.
Working Weeks mit Workshops und Events als Sommer- und Weihnachtsfest.
Junges Team mit Spaß bei der Arbeit. Guter Zusammenhalt, egal ob auf Englisch oder Deutsch.
Insgesamt junger Altersschnitt. Ein Team, egal welches Alter.
Gute Feedbackkultur. Man bekommt hohe Ziele, hat aber auch jederzeit die Chance zum schnellen Austausch mit den Gründern/Geschäftsführern.
2 Standorte: Berlin & Köln, mit Möglichkeit zum "Büroaustausch". Teilweise befinden sich die Büros noch im Aufbau.
Kurze Dienstwege! Ideen sind sehr willkommen und Erfolge werden immer "öffentlich" vom Team gefeiert.
Kolleg:innen aus der ganzen Welt, sowie ausgeglichenen Aufteilung Frauen/Männerquote.
Viele initiative Aufgaben, allerdings will das Tagesgeschäft ebenfalls erledigt werden.
Lernkurve ist sehr hoch. Viel Input.
offen, ehrlich & direkt
Sehr flexibel
Es gibt einen Rahmen für kontinuierliches Lernen
Sehr gut
offen
Positive Arbeitsatmosphäre mit direktem Feedback, wenn etwas veröffentlicht wird, wenn etwas passt oder nicht.
Man darf nicht vergessen, dass es sich um ein Start-up handelt: Das bedeutet manchmal Überstunden. Ansonsten ist die Work-Life-Balance gut.
Sehr nettes Team, mit dem man gerne zusammenarbeitet und sich wohlfühlt.
Mit der U-Bahn gut erreichbares, sehr helles Büro.
Mit täglichen Stand-ups und wöchentlichen Updates ist es immer möglich, etwas zu sagen und Feedback zu geben.
Man hat sehr viel Freiraum und lernt dadurch sehr schnell. Fast alle Bereiche des Online-Marketings können berührt werden und es bleibt immer spannend.
- Das Team war nett.
- Es gab nicht viel Druck bei den Lieferungen.
- Man wird wahrscheinlich nicht gestresst sein, wenn man sich nicht darum kümmert, einfach nur Befehle zu befolgen.
Während meiner neunjährigen Laufbahn war dies meine schlimmste Erfahrung und diejenige, bei der ich mich am meisten unterbewertet und manchmal sogar missachtet fühlte.
- Keine Selbsterkenntnis des oberen Managements oder Empathie für die Mitarbeiter.
- Kein Feedback wird wirklich gehört, die Dinge ändern sich nicht
- Man hat NULL Einfluss, die Größe spielt keine Rolle, wenn das Management die eigene Meinung nicht berücksichtigt
- Man fühlt sich täglich misstraut - durch Kommentare, Beobachtungen usw.
- Häufig passiv-aggressive und zynische Kommunikation - voreingenommene Entscheidungen auf der Grundlage willkürlicher/chaotischer Daten, und es werden keine echten Informationen oder Pläne gegeben
- Keine Transparenz, viele falsche Versprechungen
Die Mitarbeiter beschwerten sich oft über die gleichen Themen und waren unmotiviert. Die Themen: Meinungen wurden nicht gehört, unattraktive und sich wiederholende Arbeit wurde forciert, usw.
Das könnte sich ändern, da das Unternehmen etwas wächst, aber die einzige Karriereprognose, die wir hatten, war das Versprechen, mit dem Unternehmen zu wachsen, was sich für die meisten nicht erfüllt hat.
Das Team hat gut zusammengearbeitet und es gab viele freundliche Leute. Leider haben aber viele Leute, mit denen ich zusammengearbeitet habe, ihre Arbeit aufgegeben.
Ich habe den Eindruck, dass die obere Führungsebene während meiner Zeit bei konfetti nie wirklich Verständnis für die Sorgen der Mitarbeiter gezeigt hat und die Rückmeldungen nie richtig gehört und aufgegriffen hat.
Oft fühlte ich mich misstrauisch und es gab immer einige passiv-aggressive Elemente in der Kommunikation.
Die Ausstattung des Büros war in Ordnung.
Ich habe meinen privaten Laptop für die Arbeit benutzt.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass das Gehalt meiner Erfahrung und dem entspricht, was der Markt normalerweise für IT-Fachleute bietet.
Bei der Arbeit an einem technischen Produkt hatte ich oft (fast immer) das Gefühl, nur das tun zu können, was mir aufgetragen wurde. Spannende und interessante Arbeit war das Thema einiger unserer Rückmeldungen, und das wurde nie berücksichtigt. Ich glaube, dass es in anderen Teams noch schlimmer ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist sehr gut und man kann Probleme und Vorschläge zur Verbesserung immer ansprechen, sowie sich immer mit einbringen.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut und man muss selten länger bleiben.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut und es werden regelmäßig Teamevents aus dem eigenen Portfolio gemacht.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist sehr angenehmen und man keine seine Wünsche und Probleme immer ansprechen. Des Weiteren gibt es immer ein offenes Ohr für Optimierungen und Verbesserungen, sowie offene Feedbackgespräche.
Die Kommunikation ist gut und man ist eigentlich immer im Bilde, was in der eigenen Abteilung gemacht wird und welche Neuerungen es gibt. Der einzige Kritikpunkt wäre manchmal die Kommunikation zwischen Abteilungen und über potentielle Neuerungen.
Das Gehalt ist Start Up typisch
Man hat seinen Fokusbereich, indem man größtenteils arbeitet. Da es aber immer noch ein relativ kleines Unternehmen ist, kann es auch durchaus sein, dass man mal andere Aufgaben übernimmt.
Die Kollegen waren eingeschworen und verantwortungsbewusst, wir hatten ein gutes Team.
Als Ausländer und im Homeoffice von auswärts arbeitend fühlte ich mich misstrauisch behandelt - als
würde ich immer lügen oder versuchen, weniger zu arbeiten, als bezahlt wurde. Wenn ich Überstunden
machte, wurden sie nie anerkannt.
Es war üblich, "Witze" zu hören, die mich schlecht, minderwertig oder misstrauisch behandelt fühlen ließen.
Auch die Arbeit wurde nie anerkannt, es gab immer einen Fehler, der den Verkauf verhinderte,
und wir würden Sprints damit verbringen, ihn zu finden.
Hören Sie den Mitarbeitern mehr zu und respektieren Sie sie.
Kein Karriereplan.
Die Kollegen waren das Beste an der Arbeit, das Team war eingeschworen. Leider gibt es eine hohe Mitarbeiterfluktuation und viele meiner ehemaligen Kollegen haben bereits das Unternehmen verlassen.
Es kam mir fake vor. Viele passiv-aggressive Witze, ich habe mich nie gehört gefühlt und ich
habe mich nie geschätzt gefühlt.
Nicht gut, als Senior-Entwickler hatte ich die Möglichkeit, viel mehr zu verdienen.
Wenn ich mein Gehalt erhöhen wollte, hörte ich entweder Witze, dass mein Gehalt gut für den "Durchschnitt" in Brasilien sei, oder ich wurde gebeten, zu warten.
Wenn Sie kein Deutscher sind, viel Glück
Ich hatte einige Freiheiten, neue Technologien in der Firma zu implementieren, also war es interessant.
Es gibt jedoch viele Aufgaben, die sich so anfühlen, als würden wir uns im Kreis drehen oder nur
imaginäre Fehler jagen.
Das Produkt, die flachen Hierarchien und die Möglichkeit direkten Einfluss zu nehmen auf Features die wir bauen.
Nichts zu meckern bisher. Ich freue mich jeden Tag aufs Büro.
Atmosphäre ist gut. Es gibt ein Büro in Köln und eines in Berlin.
Ausgeglichen
Dediziertes "Learning and Development"-Programm. Ich lerne täglich viel von meinen Kollegen und es wird gefordert, dass man sich weiterentwickelt.
Sehr groß, regelmäßige Teamevents machen Spaß.
Bisher war alles super.
Kommunikation ist das A und O und wird auch so vorgelobt. Die Gründer sind sehr offen und transparent und es gibt wöchentliche Updates für das ganze Team.
Gehalt ist ist gut - mehr geht aber natürlich immer
- Es macht Spaß, mit dem Team zusammenzuarbeiten
- Steile Lernkurve und früh Verantwortung übernehmen
- Eigene Ideen können eingebracht und umgesetzt werden
- Vielseitige Teamevents - konfetti sitzt quasi an der Quelle ;)
- Einige Prozesse können noch etabliert werden, das gehört aber zur Entwicklung von Start-ups dazu
Der Teamgeist und Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist stark. Arbeit wird wertgeschätzt, Learnings werden geteilt, die Aufgaben sind vielseitig und wir supporten uns gegenseitig.
Die Arbeitszeit basiert auf Vertrauen. Überstunden werden von niemanden verlangt. Gut mit der Freizeit vereinbar. :)
Es gibt auf jeden Fall eine steile Lernkurve: Ich habe in kurzer Zeit richtig viel dazu gelernt und konnte früh Verantwortung übernehmen.
Der Teamgeist ist stark und das Verhältnis untereinander freundschaftlich. Kolleg:innen supporten sich untereinander. Die Arbeit mit dem Team macht auf jeden Fall Spaß! Es gibt Friday Beers und regelmäßige Teamevents, was ja auch zum Business Model passt.
Die Vorgesetzten haben eigentlich immer ein offenes Ohr und liefern lösungsorientierte Ansätze. Die Hierarchien sind flach und wirklich jede:r kann sich einbringen.
Das Office ist schön und gut angebunden.
Es gibt wöchentliche Meetings, bei denen alle Kolleg:innen einbezogen werden. Teilweise können hier noch neue Prozesse etabliert werden, aber das ist wohl in jedem Start-up der Fall. Ich finde vor allem super, dass es keine langen Abstimmungswege gibt und Projekte schnell in die Wege geleitet werden, wenn man Ownership dafür ergreift.
Wirklich jede:r kann sich einbringen.
Die Aufgaben sind extrem vielseitig und können selbst mitgestaltet werden. Jede:r erhält die Chance, sich selbst und eigene Ideen einzubringen. Projekte können auch schnell in die Tat umgesetzt und einfach ausprobiert werden. Generell ein sehr dynamisches Arbeitsumfeld.
Viel Austausch zwischen Kollegen, echte Office Atmosphäre. Man merkt, dass hier was spannendes aufgebaut wird und man selbst viel dazu beitragen kann.
Hier wird schon gut gearbeitet, aber man muss seine Freizeit nicht beschränken sondern kann sie gut mit der Arbeit in Einklang bringen.
Von gemeinsamen Lunches über kontinuierliche Teamevents bis hin zu dem gelegentlichen Kaltgetränk am Abend: alles kann, nichts muss. Man fühlt sich wohl, hat auch viel Austausch neben dem Job. Auf jeden Fall ein schöner, fester Zusammenhalt.
Kontinuierliche Feedback Sessions und stetiges, direktes Feedback on the job. Immer sachlich und fachlich. Und vorallem auch beidseitig möglich und gewollt.
Internet ist manchmal schwach. Büro aber super und gut erreichbar.
Die Company versucht vieles, um transparent zu kommunizieren. Alles gelingt dann nicht immer und manchmal bekommt man Dinge und vorallem neue Features oder Entwicklungen erst später mit. Ist aber kein Problem und auch gut verständlich bei dem aktuell schnellen Wachstum.
Junge company, von täglichem hustle bis immer wieder ändernde Aufgaben und Projekte. Alles dabei.
So verdient kununu Geld.