52 von 409 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In meinem ECM Team macht das arbeiten Spaß
Ohne Beanstandung
Wenn man will kann man sich weiterbilden
Mein Gehalt ist überdurchschnittlich
Bestens
Im ECM Team sind Teamleiter und ECm Leitung top
Offen und fair
Immer neue Herausforderungen wenn man Lust darauf hat
abwesenden
Dem Laden kann nicht mehr geholfen werden.
Toxisch beschreibt es am besten.
Die Menschen sind dem Unternehmen vollkommen gleichgültig.
Wegen des wirtschaftlichen Misserfolges schlecht.
Bitte was?
Sehe nicht, dass dies gefördert wird.
Alles wird ausgesessen um aus der Schusslinie zu bleiben.
Die Reiserichtlinien sind eine Schande.
LOL
Kaum Frauen im Management vorhanden.
Die Flexibilität bei der Gestaltung der Arbeitsumgebung (Ort und Zeit)
Man findet sich im Büro ein, wenn man es möchte oder wenn es erforderlich ist, nicht weil es ein MUSS ist. Das schafft eine sehr gute und angenehme Atmosphäre wenn man beieinander ist.
Mobile-Working wird groß geschrieben. Man ist sein eigener Herr so lange die Arbeit stimmt.
Man sollte sich nicht zurücklehnen und abwarten, dass andere einen weiterbilden. Eigeninitiative ist gefragt, die Möglichkeiten sind vorhanden!
Könnte besser sein. Aber könnte es das nicht immer/überall?
Einwandfrei!
Hat selber viel um die Ohren, ist aber immer ansprechbar und bemüht sich im Rahmen des Möglichen sehr! Das Miteinander ist super.
Es werden viele Kommunikationskanäle bedient und die Geschäftsleitung kommuniziert regelmäßig sehr transparent in online Sessions. Manchmal sind es für meinen Geschmack fast zu viele Infos.
Sehr abwechslungsreich
Mangel an klaren Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter.
Fehlende Weiterbildungsprogramme oder Unterstützung für berufliche Weiterentwicklung.
Unzureichende Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens.
Niedrige Gehaltsspannen im Vergleich zur Branche oder zu ähnlichen Unternehmen.
Mangel an transparenten Gehaltsstrukturen.
Unzureichende Leistungsbewertungs- und Bonussysteme.
Mangelnde Ressourcen oder unzureichende technologische Ausstattung.
Unangemessene Arbeitsbelastung und fehlende Work-Life-Balance.
Schlechte physische Arbeitsbedingungen.
Toxische oder unflexible Unternehmenskultur.
Fehlende Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiterbeiträge.
Unehrliches Management oder Mangel an Kommunikation.
Ich genieße große Freiheit in der Gestaltung meiner Arbeitszeit, bekomme stets spannende Aufgaben mit hoher Verantwortung übertragen und genieße die Arbeit mit meinen Kollegen ausnahmslos jeden Tag. Zu Beginn meiner Ausbildungszeit wurde ich vom ersten Tag an herzlichst ins Team aufgenommen. Seither war meine Meinung immer gefragt und es wurde Rücksicht genommen und wenn nötig Hilfe gestellt.
Die Entscheidung, ob Hunde im Büro erlaubt sind, ist leider negativ ausgefallen, hier habe ich mir ein anderes Urteil gewünscht.
Abgesehen davon bin ich ausnahmslos zufrieden!
Die Arbeitsatmosphäre ist stets gut. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Grade auch in stressigen Situationen wird der starke Zusammenhalt immer wieder bewiesen.
Alles in allem ist das Image der Mitarbeiter sehr sehr gut. Natürlich gib es aber Mitarbeiter, die zeitweise mit einer gewissen Situation unzufrieden sind und dies in einem privaten, kleinen Bereich kommunizieren.
Die Arbeitszeit ist stets fair. Klar, Überstunden werden hin und wieder aufgebaut, an anderer Stelle werden diese aber stets ausgeglichen. Harte Grenzen gibt es in meiner Erfahrung keine. Es wird Home-Office ermöglich, sodass ein Elternteil mehr Zeit mit der Familie verbringen kann. Der Arbeitsbeginn und das Arbeitsende sind nicht an feste Zeiten geregelt, so kann ich meinen Arbeitstag an meine persönlichen Präferenzen anpassen. Auch private Termine werden stets ermöglicht.
Bei der Konica Minolta werden stets Weiterbildungen und Schulungen angeboten und je nach Thema auch finanziert. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind klar sichtbar.
Das Gehalt entspricht definitiv der norm der IT-Branche. Je nach Verantwortlichkeiten sind auch die Gehälter entsprechend angepasst.
Die Zahlung der Vergütung passiert stets pünktlich und ohne Probleme oder Fehler.
Zusätzlich bietet die Konica Minolta zusätzliche Angebote wie z.B. Vermögenswirksame Leistungen, Inflationsausgleichspauschalen etc.
Je nach Position wird auch ein Firmenwagen gestellt.
Hierzu kann ich selbst leider sehr wenig sagen. Soweit ich das beurteilen kann wird großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, im Detail kenne ich mich allerdings nicht damit aus.
Die Business Unit ITS der Konica Minolta ist ein größtenteils sehr junges Team, was zu einer frischen, lustigen aber vor allem auch Zielführenden Arbeitsumgebung führt. Entsprechend ist auch der Zusammenhalt äußerst positiv und angenehm. Grade auch wenn Fehler unterlaufen wird nicht mit dem Finger gezeigt, sondern gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Gemeinsame Unternehmungen wie Weihnachtsessen, Sommer Events uvm. sorgen zusätzlich für großen Zusammenhalt und fördern auch den freundschaftlichen Austausch untereinander.
Der Umgang mit allen Kollegen, egal ob im gehobenen Alter oder sehr jung, ist gleichbleibend respektvoll. Hier wird keine Unterscheidung gemacht.
In meiner Zeit bei der Konica Minolta habe ich mich stets integriert und gehört gefühlt. Meine Vorgesetzten haben stets zielführende Entscheidungen getroffen, realistische Ziele gesetzt und sich um den Fortschritt jedes einzelnen gesorgt und bemüht.
Jeder Mitarbeiter hat einen ausreichend großen Tisch mit mehreren Monitoren und Peripheriegeräten. Dabei wird auf ergonomisches Arbeiten geachtet. Zur Grundausstattung gehört selbstverständlich auch ein Notebook sowie bei Mitarbeitern, die sich nicht in der Ausbildung befinden auch ein Firmenhandy. Die Räumlichkeiten sind modern, klimatisiert, ruhig und wunderbar beleuchtet.
Kommunikation steht bei der Konica Minolta hoch im Kurs. Tägliche, wöchentliche und monatliche Meetings informieren, motivieren und klären immer wieder aufs neue auf. Grade auch in meiner Ausbildung wurde großer Wert darauf gelegt, Termine speziell für meine Azubi-Kollegen und mich anzusetzen, sodass wir gemeinsam lernen und anhand geteilter Erfahrungen wachsen konnten.
Absolut, bei der Konica Minolta sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleich viel wert!
Die übertragenen Aufgaben sind in der Regel sehr interessant und abwechslungsreich, wobei auch viel Verantwortung übertragen wird. Die Aufgaben sind oft herausfordernd, obwohl sich natürlich auch hier und da weniger spannende Aufgaben einschleichen. Das gehört allerdings zum Aufgabenfeld dazu. Das Aufgabengebiet kann auch sehr abwechslungsreich sein, allerdings ist hier zu beachten, dass diese Aufgaben selbstverständlich den entsprechend verantwortlichen Mitarbeitern zugewiesen wird.
Schlechter Umgang mit Auszubildenden:
Während meiner Ausbildungszeit habe ich bedauerlicherweise einen schlechten Umgang mit Auszubildenden seitens einiger Vorgesetzter und Kollegen erlebt. Es schien, als ob die Auszubildenden nicht ausreichend unterstützt und gefördert wurden, und es fehlte an einem strukturierten Ausbildungsplan.
Vetternwirtschaft und unfaire Beförderungspraktiken:
Es gab wiederholt Anzeichen von Vetternwirtschaft im Unternehmen, insbesondere im Zusammenhang mit Beförderungsentscheidungen. Persönliche Beziehungen schienen einen zu großen Einfluss auf berufliche Chancen zu haben, was zu Frustration und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern führte.
Mangelnde Ernstnahme der Anliegen des Personals:
Während meiner Zeit im Unternehmen hatte ich den Eindruck, dass die Anliegen und Vorschläge der Mitarbeiter nicht ausreichend ernst genommen wurden. Eine offene Kommunikation und die Möglichkeit, Bedenken zu äußern, schienen nicht ausreichend gefördert zu werden.
Mangelnde Transparenz in der Kommunikation:
Die Kommunikation seitens der Führungsebene war oft undurchsichtig. Entscheidungen wurden nicht immer transparent kommuniziert, was zu Unsicherheit und Verwirrung unter den Mitarbeitern führte.
Es ist bedauerlich zu beobachten, dass die Arbeitsatmosphäre in vielen Abteilungen von Vetternwirtschaft geprägt ist. Es scheint, als würden persönliche Beziehungen und Freundschaften zu Führungskräften eine entscheidende Rolle bei der Aufgabenverteilung, Beförderungen und allgemeinen Anerkennung spielen. Dies hat zu einem Gefühl der Frustration und Unfairness unter den Mitarbeitern geführt, die ihre beruflichen Leistungen durch objektive Kriterien gemessen sehen möchten.
Darüber hinaus gibt es deutliche Anzeichen dafür, dass einige Mitarbeiter dazu neigen, sich gegenseitig in den Rücken zu fallen, um persönliche Vorteile zu erlangen. Dies schafft eine toxische Arbeitsumgebung, in der das Vertrauen zwischen den Teammitgliedern erheblich beeinträchtigt wird.
Durchschnitt zur Zeit der Ausbildung.
Die Ausbilder lassen sich leider sehr stark von befreundetem Personal beeinflussen.
Des Weiteren habe ich das Gefühl, dass der Ausbilder wenig Interesse an der individuellen Entwicklung der Auszubildenden zeigt. Die Unterstützung und das Feedback sind minimal und es fehlt an konstruktiven Anleitungen, um meine Fähigkeiten im IT-Bereich zu verbessern. Dies hat meine Motivation erheblich beeinträchtigt.
Es fehlt an praxisnahen Beispielen und realen Anwendungen, was es schwer macht, die theoretischen Konzepte in die Praxis umzusetzen. Dies ist jedoch entscheidend, um die notwendigen Fähigkeiten für die IT-Branche zu erwerben.
Insgesamt bin ich zutiefst enttäuscht von der Qualität der Ausbildung und dem Mangel an Engagement seitens meines Ausbilders. Ich hoffe, dass diese Rückmeldung dazu beiträgt, die Situation zu verbessern und die Ausbildungsqualität für alle Teilnehmer zu steigern.
Es fehlte an komplexeren Projekten und herausfordernden Aufgaben, die meine berufliche Entwicklung und meine Fähigkeiten wirklich vorangetrieben hätten.
Des Weiteren war die Vielfalt der Tätigkeiten begrenzt. Ich hatte gehofft, während meiner Ausbildung ein breites Spektrum an IT-relevanten Themen und Technologien kennenzulernen. Leider war die Bandbreite der behandelten Inhalte sehr begrenzt, was meine berufliche Entwicklung stark eingeschränkt hat.
Die Zusammenarbeit mit meinem Ausbilder und dem Team war oft unstrukturiert, und es fehlte an klaren Zielvorgaben. Dies führte zu Verwirrung bezüglich der Prioritäten und zu Unsicherheiten in Bezug auf die Erwartungen an meine Leistung.
Insgesamt empfinde ich, dass die Qualität der mir übertragenen Aufgaben und Tätigkeiten nicht den Standards entsprochen hat, die für eine umfassende und praxisnahe IT-Ausbildung erforderlich sind.
Generell besteht der Eindruck, dass der Respekt gegenüber Auszubildenden in einigen Situationen zu wünschen übrig lässt. Mangelnde Wertschätzung und unangemessenes Verhalten seitens einiger Mitarbeiter haben zu einem negativen Arbeitsumfeld beigetragen.
Es gibt jedoch auch positive Ausnahmen, bei denen der Respekt gegenüber Auszubildenden vorbildlich ist. Einige Teammitglieder haben sich besonders engagiert, uns zu unterstützen und respektvoll mit uns umzugehen. Diese positiven Erfahrungen sollten betont werden, da sie zeigen, dass es durchaus möglich ist, ein respektvolles Umfeld zu schaffen.
Es wäre wünschenswert, wenn der gesamte Ausbildungsbetrieb sich stärker auf die Förderung eines respektvollen Umgangs mit Auszubildenden konzentrieren könnte. Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen könnten dazu beitragen, ein Bewusstsein für die Bedeutung von Respekt im Arbeitsumfeld zu schaffen.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen ist es hier bei guter Leistung möglich, überdurchschnittlich zu verdienen.
Die vielen tollen Kollegen! Das breite Portfolio.
Teilweise fehlende Führungskompetenzen einzelner Personen. Eine fehlende Strategie im Output Management, dem Kerngeschäft. Sollte es eine Strategie geben, dann kennen diese die Mitarbeiter noch nicht. Die propagierte Strategie ist eher unglaubwürdig, da viele Maßnahmen leider eher kontraproduktiv laufen.
Die Mitarbeiter und deren Meinungen und Kritik ernst nehmen. Feedback aus Exit-Interviews bundesweit abgleichen und konsolidieren, danach das mittlere Management damit konfrontieren und Maßnahmen zur Verbesserung ableiten.
die Atmosphäre im Team der Mitarbeiter am Standort wahr super. Tolles Teamgefühl! Die Atmosphäre im Team der Manager und Head of's hat sich in den letzten Jahren deutlich verschlechtert, die Unternehmenswerte werden nicht durch alle Führungskräfte gelebt und übergreifend eingefordert, schlechte Feedbackkultur einzelner Personen, an einmal getroffenen Entscheidungen wird ohne Berücksichtigung der Auswirkungen festgehalten, Kritik ist weniger gewünscht bzw. wird nicht ernstgenommen
Es spricht sich langsam herum, dass wir nicht mehr der Premiumanbieter sind, der wir mal waren und das macht viele Mitarbeiter, die schon länger dabei sind, sehr traurig. Online-Self-Service, wie im Consumer Bereich, wird vom Mittelstand nicht ausschließlich gewünscht. Kunden fühlen sich oft im Stich gelassen. Schade!!!
sehr viele Überstunden über viele Jahre hinweg, in 38,5h ist das Arbeitspensum nicht erwartungsgemäß zu schaffen
Personalabteilung und Talent Management machen hier gemeinsam mit der Academy einen tollen Job. Man muss nur wollen und sich beteiligen, vor Allem aber, muss man die Zeit bekommen und eine Führungskraft haben, die Entwicklung wünscht und ernst nimmt.
Das passt in meinen Augen.
Für diese Kategorie müsste ich volle Punktzahl geben, da die politisch getriebene Ideologie in Deutschland mit verschiedenen Mitteln und Programmen verfolgt wird (Greenwashing, CO2-Washing, usw.). Tatsächliche Ressourcenschonung kommt weniger zum Tragen. Hier kann unheimlich viel erreicht werden.
Es gibt immer Ausnahmen, aber im Grunde sehr gut.
Der Umgang und die Wertschätzung gegenüber den älteren und erfahreneren Kollegen war immer sehr gut. Stellenabbauprogramme haben leider insbesondere Personen angesprochen, deren gesetzliches Renteneintrittsalter kurz bevorsteht. Das kann ich nachvollziehen und war auch eine freiwillige Entscheidung der Mitarbeiter und keine Geringschätzung.
Diese Bewertung gilt nicht für alle Führungskräfte bei KM, nur für meine letzte direkte FK. Es gibt bei KM sehr engagierte und an Führung interessierte FK, die sich stetig weiterentwickeln und einen tollen Umgang mit Ihren Teams pflegen.
IT-Equipment und IT-Support ist gut, Dienstwagen und Dienst-Smartphone für Außendienst und ggf. auch Führungskräfte ohne Außendiensttätigkeit, werden geboten. Die Räumlichkeiten sind von Standort zu Standort sehr unterschiedlich. Von top modern bis 90er-Jahre-Stihl ist alles vorhanden. Anwendungssoftware im Sales ist sehr gut und wird stetig weiterentwickelt.
Grundsätzlich wird viel kommuniziert. Intranet, verschiedene Collaboration-Tools und natürlich sehr viele E-Mails machen es den Mitarbeitern jedoch sehr schwer, relevante Informationen zu erfassen und die notwendigen Zusammenhänge zu bilden. Es sind zum Teil redaktionelle Eigenschaften notwendig, um seinem Team die Informationen in brauchbarer Menge und Form zur Verfügung zu stellen. Dennoch ist Kommunikation im Unternehmen der GF sehr wichtig.
Gleichberechtigung ist politisch und idiologisch getrieben. Eine echte Gleichberechtigung wird nicht gelebt.
Theoretisch gibt die Stelle ein interessantes Aufgabenspektrum her, leider wird man auf Umsatz und Zielerreichung reduziert. Der Rest interessiert gar nicht, obwohl er gefordert wird.
Insgesamt bietet Konica Minolta als Arbeitgeber ein faires und unterstützendes Umfeld mit beträchtlichem Potenzial für jegliches Wachstum. Trotz einiger Herausforderungen im Management gibt es Chancen, die Organisation positiv zu gestalten. Die Unternehmenskultur und das Engagement für die Mitarbeiter machen Konica Minolta zu einer guten Wahl, insbesondere für diejenigen, die bereit sind, aktiv zur Verbesserung beizutragen. Es bleibt zu hoffen, dass das Management auf konstruktives Feedback reagiert und die notwendigen Schritte unternimmt, um die Organisation weiter zu stärken.
Ein kritischer Aspekt betrifft die Innovationsfähigkeit von Konica Minolta gesamt. Habe große Bedenken hinsichtlich der Geschwindigkeit, mit der neue Ideen in die Praxis umgesetzt werden. Ein agilerer Ansatz könnte dazu beitragen, Innovationen effektiver voranzutreiben. Im Zusammenhang mit Innovationsfähigkeit steht das aktive Management von Veränderung. Die Einführung neuer Prozesse und Technologien erfordert eine klare Kommunikation und Schulung, die gegenwärtig nicht ausreichend ist.
Leider haben einige sehr innovative Personen und Leistungsträger in mehreren Bereichen das Unternehmen in den letzten Monaten verlassen.
Eine verstärkte Bemühung seitens des Managements, Transparenz zu gewährleisten und die Kommunikation zu verbessern, wäre äußerst förderlich.
Neue Geschäftsfelder wie ITS werden nur halbherzig "abgehandelt", Strategie und gezielte Investitionen sind als Mitarbeiter nicht ersichtlich, hier sollte dringend klarer und deutlicher kommuniziert werden.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist gemischt. Der Teamzusammenhalt und die Grundwerte der Unternehmenskultur sind positiv, aber Herausforderungen in der Kommunikation und im Veränderungsmanagement beeinflussen das Arbeitsumfeld. Es wäre vorteilhaft, diese Aspekte gezielt anzugehen, um die Arbeitsatmosphäre weiter zu verbessern und sicherzustellen, dass die Mitarbeiter sich unterstützt und motiviert fühlen. Mit einer stärkeren Betonung der offenen Kommunikation und einer entwickelten Feedback-Kultur könnte das Unternehmen seine Atmosphäre nachhaltig positiv gestalten.
Von außen betrachtet gutes Image, intern bröckelt es ein wenig, durch Fluktuation und fehlende Auftragslage ist die Stimmung in fast allen Bereichen sehr angespannt.
Je nach Team / Abteilung nur eingeschränkt möglich. Durch die starke Fluktuation sind viele Stellen offen und müssen von bestehenden Kollegen mitgetragen werden, was eine ausgewogene Work-Life-Balance schwierig macht.
In den letzten Jahren gute Möglichkeiten für fachliche Weiterbildung, muss aktiv eingefordert werden.
Das Teamzusammengehörigkeitsgefühl ist stark ausgeprägt, und die Zusammenarbeit wird gefördert
Zielsetzung und Vermittlung von Vision und entsprechender Strategie nur teilweise vorhanden
Konica Minolta bietet in gewissem Maße Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeiten und teilweise auch bezüglich des Arbeitsortes. Die technologische Ausstattung entspricht weitgehend den Anforderungen der Teams. Die Arbeitsbedingungen sind größtenteils positiv, mit einem Fokus auf Arbeitsplatzkomfort, angemessener technologischer Ausstattung und Flexibilität. Dennoch können Herausforderungen in Bezug auf die Arbeitsbelastung und durchaus ausgeprägte bürokratische Prozesse die Mitarbeiter zuweilen demotivieren.
Es gibt Momente, in denen Entscheidungen und Kommunikation nicht transparent genug sind. Dies kann zu Verwirrung und Frustration auf Mitarbeiterseite führen. Eine verbesserte Kommunikation und Transparenz seitens des Managements würden das Vertrauen stärken.
Gehaltsbänder und Entwicklungsmöglichkeiten darin sind gegeben, werden aber durch die wirtschaftliche Lage des Unternehmens nur teilweise gelebt. Entscheidungsprozesse langwierig.
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