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2024

Mit genügend Vitamin B kann man hier alles werden. Ohne Vitamin B bleibt man eine kleine Nummer.

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Konzern Versicherungskammer in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice, Kantine, Gehalt, BAV

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt zwar eine regelmäßige Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung, jedoch interessiert diese hier Niemanden!
Bei einer Mizu von 55% redet man diese noch schön, dass ja über die Hälfte der Mitarbeiter zufrieden sind und wie schön das ist..

Verbesserungsvorschläge

Arroganz ablegen, die schlechte Mitarbeiterzufriedenheit ernst nehmen, auf den Betriebsrat hören

Arbeitsatmosphäre

Druck, Frustration, Arroganz von oben, Personalmangel

Kommunikation

Es fühlt sich nie jemand zuständig.
E-Mails werden oft nicht beantwortet.

Kollegenzusammenhalt

Dies hängt bestimmt von der Abteilung ab, aber in meinem Fall ist jeder so überlastet gewesen, dass es kein Miteinander gab. Jeder schiebt die Arbeit nur von sich weg und wird die Arbeitsmenge zu viel, sind die Leute krank. Dies geht dann immer zu Lasten der anwesenden Mitarbeiter/innen.

Work-Life-Balance

Dank Homeoffice annehmbar

Vorgesetztenverhalten

Eine absolute Katastrophe!
Nicht erreichbar, nicht greifbar, rufen nicht zurück, antworten auf keine Mails.
Ich frage mich echt warum gewissen Persönlichkeiten im Haus Führungs- & Personalverantwortung zugetraut wird!
Konfrontiert man die Führungskräfte mit offener, sachlicher Kritik, hauen diese wie wild um sich! In meinem fragte sich jeder in der Abteilung, was die Vorgesetzte den ganzen Tag macht. All ihre Arbeiten erledigte ihre Stellvertretung. Sogar die Mails wurden von der Stellvertretung bearbeitet. Beendet der Arbeitnehmer sein Arbeitsverhältnis aus eigenem Wunsch wird ordentlich nachgetreten.
Man merkt einfach genau, dass manche Führungskräfte nur wegen ihrem Vitamin B hier sitzen.

Interessante Aufgaben

Eigentlich ja, aber die Menge ist nicht schaffbar!

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen, die der Arbeitsmenge nicht mehr gewachsen sind, wird so viel Druck gemacht, dass sie nach 30 Jahren+x noch überlegen den Arbeitgeber zu wechseln. Die psychische Belastung ist enorm und Langzeitkranke gibt es hier viele!

Arbeitsbedingungen

Der ausgeübte Druck führt dazu, dass immer mehr Kollegen/innen längerfristig ausfallen und nervlich kaputt gemacht werden. Wenn in einer Abteilung bereits 50% der Mitarbeiter mal länger krank waren, sollte man sich mal fragen warum. Der Betriebsrat versucht zu unterstützen, ist hier aber komplett machtlos.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wenig Papier

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist sehr gut. Im Nachhinein betrachtet war es Schmerzensgeld!

Image

Bei den Kunden gut. Unter den Mitarbeitern herscht Frustration!

Karriere/Weiterbildung

Ohne ausreichend Vitamin B wird man hier garnichts! Möchte ein hauseigener Mitarbeiter/in eine Führungskraft werden, ist dies nahezu unmöglich! Nur ausgewählte Mitarbeiter wird diese Chance ermöglicht. Da stellt man lieber die Führungskräfte von extern ein.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback und die damit genommene Zeit. Ihre Kritik nehmen wir uns sehr zu Herzen und gerne hätten wir schon vor Ihrem Ausstieg für Sie gehandelt. Sehr gerne würden wir in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen über die konkreten negativen Erlebnisse sprechen, welche Sie zu Ihrem Urteil bewogen haben. Melden Sie sich sehr gerne unter personalgewinnung@vkb.de bei uns, damit wir mit Ihrer Hilfe sicherstellen können, dass sich solche Erfahrungen zukünftig nicht wiederholen und wir uns als Arbeitgeber stetig verbessern.
Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren beruflichen Weg alles Gute und viel Erfolg!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Personalbereich

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