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55 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 41%
Score-Details

55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Leider derzeit etwas unruhig

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fidelity Information Services GmbH in München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr gute Kollegen und direkter Vorgesetzter

Gehalt/Sozialleistungen

Ist per se ganz gut, aber die Welt hat sich dennoch stark geändert und da hinkt es bei den Sozialleistungen

Kommunikation

Im Team sehr gut, im Konzern eher mau,,,


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Corporate hat den Kontakt zu den Mitarbeitern völlig verloren

3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fidelity Information Services GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Invest zu erkennen. Weder in das Produkt noch in das Team.

Verbesserungsvorschläge

Wäre schön wenn man die Mitarbeiter mehr wertschätzen würde.

Arbeitsatmosphäre

Alle sind ständig unter Druck. Personaldecke dünn bis sehr dünn. Mal umständliche Prozesse … mal gar keine. Vieles dauert unnötig lang durch Offshore Arbeit . Tools die wir zum Arbeiten brauchen teils uralt und nicht effizient. Die Firma kommuniziert mit den Mitarbeitern hauptsächlich über neue Vorgaben und Prozesse für den Wasserkopf. Weihnachtsfeier abgesagt. Auch sonst jegliche Möglichkeit für ein come together verpasst. Sehr traurig , vor allem für junge Kollegen.

Work-Life-Balance

Seit Homeoffice etabliert ist, viel besser. Und es hängt auch viel von der persönlichen Einstellung ab.

Karriere/Weiterbildung

Wirkliche Fortbildungsprogramme gibt es kaum.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Silos gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich habe keine negativen Erfahrungen diesbezüglich.

Vorgesetztenverhalten

Teamlead kämpft hart um trotz verteiltem Arbeiten und teils unmöglichen Rahmenbedingungen sowas wie Teamspirit aufrecht zu erhalten. Hut ab. Alle Ebenen darüber haben wenig bis keinen Kontakt zu den Mitarbeitern.

Arbeitsbedingungen

Ich bin jetzt im Homeoffice. Solange die HW funktioniert ist alles gut. Wenn was kaputt ist wird es schwierig. Die Bestellungsprozesse und Servicegesuche werden immer umständlicher und sind sehr zeitintensiv.

Kommunikation

Meistens werden viele Leute in CC gesetzt weil man sonst nichts erreicht. Kommunikation von Corporate mit den Arbeitsbienen über allgemeine Cheer-Mails. Gute Kommunikation geht anders.

Gleichberechtigung

Ich habe keine negativen Erfahrungen diesbezüglich.


Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Deutsche Tochterfirma der großen US-amerikanischen Fidelity Information Services mit Vor- und Nachteilen

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fidelity Information Services GmbH in München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich arbeite gerne hier. Arbeiten im Büro oder "anywhere" möglich. Meine vorgesetzte Person ist sehr gut. Es gibt (wie in jeder Familie) aber auch schwierige Personen.

Image

wie im Titel geschrieben: Tochterfirma einer US-Mutter. Mit den Schwierigkeiten der Zeitzonen und diverse Kulturen.

Work-Life-Balance

Durch das flexible Arbeiten "from anywhere" ist es auch möglich Mittags mal an den See zu fahren, Sport zu machen, usw. Die vorgesetzte Person/ sowie Betriebsrat schaut, dass man nicht zu viel arbeitet (Stundenkonto)

Karriere/Weiterbildung

Über diverse Lernportale kann sich jede Person Kurse aussuchen. Aufstiegschancen erst letztens wieder erlebt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nur drei Sterne, weil man a) sich als Person zwar sozial Engagieren kann (gegen Zeitausgleich) und b) die Firma spendet, aber c) immer was verbessert werden kann (Müllvermeidung) d) Großraum-/Gruppenbüros im Sommer/Winter schlecht zu kühlen/heizen sind ("das Haus" spielt auch eine Rolle)

Kollegenzusammenhalt

von Team zu Team verschieden. Aber ich denke, ich großen und ganzen wollen wir alle, dass es der Firma gut geht.

Vorgesetztenverhalten

Bei uns im Team gibt es (meines Wissens) keine menschlichen Konflikte. Zeitliche Konflikte (Priorisierung der Themen) werden von der jeweiligen Person (weitestgehend) selbst geregelt. Selbstverständlich muss man miteinander Reden.

Arbeitsbedingungen

Pro Arbeitsplatz (persönlich zugeordneter) Laptop, 2 Monitore, Tastatur, Maus, Headset verfügbar. Besprechungsräume mit Beamern. Mikrophon-Lautsprecher-USB-Geräte verfügbar. gemäß DGUV Info 215-441:
2 Großraumbüros, aber auch Gruppenbüros, Mehrpersonenbüros als auch Einzelbüros (meist aus Gründen der Vertraulichkeit). Lautstärke in den Großraumbüros muss erst wieder gelernt werden.

Kommunikation

Es gibt viele Informationen. Man muss selbst wissen, wie man filtert. Cool zu wissen, was wir weltweit alles können/machen.

Gleichberechtigung

ich sehe keine Nachteile für Frauen, Männer, LGBTQ+.

Interessante Aufgaben

Im Team gibt es viele Tätigkeitsfelder in denen man aktiv sein kann. Das Zusammenspiel der mitarbeitenden Personen macht das Produkt rund. Prozesse bzgl. Ablauf klar geregelt. Arbeitsgestaltung (wie arbeite ich, welche Tools nutze ich) sind (größtenteils) selbst bestimmbar.


Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

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Völlig inakzeptabel!

2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fidelity Information Services GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Team an sich. Wirklich nette Menschen. Nur das drumherum war ein komplettes No-Go!
Ferner war die Verkehransbindung wirklich gut - sehr zentral gelegen. Optimal mit allen gängigen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten (Feiertagsarbeit), Gehalt, mangelnde Kommunikation.

Verbesserungsvorschläge

Die Arbeitsumgebung dringend sanieren. Arbeitszeiten drastisch verbessern. Aufstiegsmöglichkeiten schaffen. Anreize kreieren!

Arbeitsatmosphäre

Entweder tratschten alle oder es wurde gearbeitet.

Image

Der Standort Nürnberg ist eine Enklave - das spürt man überall. München ist der Dreh- und Angelpunkt in Deutschland.

Work-Life-Balance

Non-existent. Feiertagsarbeit, Samstagsarbeit - völlig inakzeptabel!

Karriere/Weiterbildung

Wer Ambitionen hat, sollte hier NICHT anfangen!

Kollegenzusammenhalt

Neben der Lage das einzig herausstechend Positive: die Kollegen waren erste Sahne!

Vorgesetztenverhalten

Leider auch nur Zahnräder in einem größeren Uhrwerk. Sehr bemüht, aber ihnen waren logischerweise Grenzen gesetzt.

Arbeitsbedingungen

"Ungenügend" triffts am besten. Unzureichende Beleuchtung am Arbeitsplatz, Schimmel an den Wänden, dringend wartungsbedürfte WCs, technische Unzulänglichkeiten was einzelne Programme angeht - die Mängelliste war brutal lang.

Kommunikation

Bis Prozesse tatsächlich kommuniziert und gar optimiert wurden, war meist Feierabend.

Gleichberechtigung

Frauen werden signifikant schlechter bezahlt - bei gleicher und teils besserer Leistung.

Interessante Aufgaben

Wer suchte, der wurde auch fündig. Allerdings musste man hier wirklich "wollen" (Stichwort: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen).


Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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Lost in Transformation

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fidelity Information Services GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teamzusammenhalt; Vertrauen durch die Vorgesetzten; Gestaltungsspielräume

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsgeräte und -umgebung nicht zeitgemäß (DX schlecht); Ressourcenmangel; fehlende Weiterbildungen; schlecht integrierte Prozesse; fehlende frühzeitige Abstimmungen über Entwicklung der Konzernrichtlinien; Modernisierungsstau; unklare langfristige Perspektive

Verbesserungsvorschläge

Adäquate, zeitgemäße Arbeitsmittel (Notebooks, Monitore, Tools) bereitstellen und regelmäßig erneuern
Gezielte Weiterbildung von Mitarbeitern (Onlineschulungen sind dafür keine valide Antwort!)
Ressourcen und Zeit für Modernisierungen einplanen und bereitstellen
Mitarbeitern Fokus auf ein Projekt/eine Aufgabe ermöglichen
Moderne Tools nutzen (Container in Produktion und auf der Entwickler-Workstation, verteilte Builds, Infrastructure as Code, ...)
Über Roleout von Richtlinien vorab informieren, Teams Vorlaufzeit für Vorbereitung gewähren
Fachliches Know-how älterer Kollegen übergeben
Fachliche Kompetenz von bestehenden Mitarbeitern fördern und besser einsetzen
Gewählte Vorgehensmodelle respektieren, damit sie echten Gewinn bringen
Weniger larmoyantes "Was soll ich schon tun?", mehr "Ich habe Spaß Teil einer positiven Änderung zu sein"

Arbeitsatmosphäre

Gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit in meinem Umfeld, Lob und Kritik werden wertschätzend geäußert.
Eine durch alle Manager gemeinsam unterstützte Initiative zur Modernisierung fehlt. Das passt mit der Forderung, moderne Features schnell zu integrieren, nicht zusammen.
Aus dem Konzern kommen die tägliche Arbeit behindernde bzw. die Produktion gefährdende Vorgaben.

Abstimmungen zu Vorgaben fehlt, es herrscht oft top-down-Kommunikation vor. Reorganisationen und Wechsel in der Führungsebene führen zu Reibungsverlusten und verschärfen Kommunikationsprobleme.

Durch Ressourcenmangel entstehen Konflikte mit anderen Teams.
Vorgehensmodelle werden nicht gelebt oder ignoriert.

Reine Wartung kollidiert mit neuen Features, da alte Vorgehensmodelle, Tools und Strukturen konserviert werden - mit fehlendem Willen und fehlenden Ressourcen zur Modernisierung bleibt veraltete, schwer wartbare Technik übrig.

Image

Die FIS ist in Deutschland außerhalb der Branche keine allzu bekannte Marke, aber der Ruf bei den Kunden scheint der eines verlässlichen Partners zu sein.

Work-Life-Balance

Die leider viel zu knappe Personaldecke in Entwicklung und QA macht einem schon einmal Sorgen und Projekte können durchaus auch einmal kurzfristige Belastungsspitzen erzeugen, die diese Problematik verschärfen.

Es wird jedoch durch die Vorgesetzten und die Personalabteilung streng darauf geachtet, dass man nicht zu viele Überstunden macht.
Überschreitet man ein gewisses Limit, muss ein Abbauplan vereinbart werden.

Es gibt zwar Zeiten im Jahr zu denen ein Urlaub nur mit Einschränkungen genommen werden kann, bislang habe ich aber in meiner Zeit bei der FIS nicht erlebt, dass mir ein Urlaub nicht genehmigt wurde.
Ich sehe perspektivisch aber Probleme, wenn immer mehr der älteren Kollegen im Rente gehen und das Fachwissen in den einzelnen Domänen schwindet.

Karriere/Weiterbildung

Ich empfinde die Investition durch die Firma in die Weiterbildung der Mitarbeiter als deutlich zu gering.

Für eine zeitgemäße Softwareentwicklung wären Weiterbildungen essentiell, denn wer sich nicht erneuert und auf dem aktuellen Stand hält, den überholt die Zeit ganz schnell.

(Technologische) Weiterbildung ist in der FIS weder strukturell noch systematisch verankert.
Weiterbildungen, die die Innovativität der Kollegen regelmäßig sichern, gibt es nicht. Strategische Personalentwicklung über alle Kontinente, ob Modelle wie Googles 20% der Zeit für persönliche Projekte, die lernenden Organisation, VUCA, oder zwei Weiterbildungsmaßnahmen per anno fehlt

Eine periodische Betreuung im Bereich Karriere und Weiterbildungen als positives Signal für langfristige Bindung der Mitarbeiter fehlt.
Unzureichende Ressourcen & seltene Weiterbildungen vermitteln den Eindruck, die FIS hat für den deutschen Teil keinen langfristigen Plan.

Mir fehlt die organisierte gezielte Übergabe fachlichen Know-hows älterer Kollegen an die nächste Generation. Hier scheinen weder die Personalabteilung noch der Konzern bislang aktiv - insofern könnt man sich fragen ob die FIS den deutschen Teil abschaffen wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war bei Einstellung akzeptabel, aber gerade in München explodieren überall die Preise und die Konkurrenz ist hart.

Hier sollte die FIS dringend nachlegen.

Überstunden können in Freizeit abgefeiert werden oder man lässt sich diese in begrenztem Umfang auszahlen (muss zuvor beantragt werden). Es gibt einen Deckel für die maximal akzeptablen Überstunden.

Die Firma bietet an Sozialleistungen mehr, als einem vor der Einstellung bekannt gemacht wird, u.a. eine Risikolebensversicherung, die Möglichkeit sich am Unternehmen über Aktien zu beteiligen, Zuschuss zum Telefon-/Internetanschluss, Essens-/Sachleistungszuschuss, Parkplatz/Tiefgarage am Standort. Auch Obst und Wasser wurde am Standort angeboten. Im Homeoffice fehlen diese Vergünstigungen leider.

Wünschenswert wären Ladesäulen für E-Autos/-Bikes, vergünstigte Konditionen bei unseren Kunden, die Umwandlung von Gehalt in Betriebsrente und/oder insbesondere die Option, Überstunden auf ein Langzeitarbeitskonto für Sabbaticals oder einen sanften Übergang in den Ruhestand einzahlen zu können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Firma fordert papierloses Arbeiten, aber einige Prozesse sind noch nicht gut digitalisiert.
Ein gezieltes Engagement für die Nachhaltigkeit konnte ich bislang nicht wahrnehmen.

Für Mitarbeiter gibt es eine psychologische Beratung, z.B. für den Fall von familiären Notlagen; bei Neueinstellung wird beim Umzug unterstützt, es gibt aber für bestehende Mitarbeiter, die auf der Suche nach einer Wohnung bzw. einem Haus sind, keine Unterstützung.

Die Firma fördert interne und externe soziale Projekte und es gibt wiederkehrend Initiativen, um sozial Benachteiligte zu unterstützen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt in der Abteilung bzw. im Team ist in Ordnung aber manchmal ausbaufähig.

Über Abteilungsgrenzen hinweg fehlt meist das Verständnis und durch Ressourcenmangel gibt es stetig Konfliktpotential.

Umgang mit älteren Kollegen

Jedes Jubiläum wird gefeiert und ältere Kollegen werden wertgeschätzt. Allenfalls wäre es wünschenswert, den Übergang durch gezielte, langfristige Übergaben für in naher Zukunft ausscheidende Kollegen einfacher zu machen.
Es werden auch bei entsprechender Qualifikation ältere Bewerber ohne Unterschied eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Grundsätzlich hat man Freiraum für eigene Entscheidungen und die Vorgesetzten stellen sich auch dahinter.

Gibt es Bedarfe bzw. Impediments, wird meist versucht diese zu adressieren.
Trotzdem würde ich mir mehr Mut und Durchhaltevermögen wünschen, Probleme aktiv nach oben weiterzugeben, statt zu lamentieren.

Vor Entscheidung wird man ab und zu (aber nicht regelmäßig) eingebunden. Gemeinsam im gesamten Team zu überlegen, wer welche Aufgabe übernimmt, könnte Arbeit effizienter gestalten. Bei Problemen wird versucht Verantwortung loszuwerden statt dauerhafte Lösungen zu suchen.

Vorgehensmodelle bzw. Prozesse werden großteils ignoriert; ein positives Rollenvorbild aus dem Management wäre wünschenswert.
Die übliche parallele Einteilung von Mitarbeitern in mehrere Projekte (60% für A, 40% für B) führt zu Zielkonflikten.

Das punktuelle Interesse vieler Manager bei Problemen trägt kaum zur Lösung bei. Statt dessen würde ich mir kontinuierliches Interesse an der Beseitigung der langfristigen Ursachen wünschen, um so Teil der Lösung zu werden.

Arbeitsbedingungen

Die Notebooks für die Software-Entwicklung sind zu klein und schwachbrüstig. Die Auflösung der Desktop-Monitore am Arbeitsplatz lässt einen z.B. Vergleiche nicht effizient durchführen.

Die Developer Experience bzw. Unterstützung durch Softwareentwicklungstools ist nicht standardisiert und muss für jeden Kollegen individuell und mühsam händisch konfiguriert werden. Hier müsste deutlich mehr Geld in die Hand genommen werden. Es fehlen die Verfahren, um das Onboarding bei neuen Kollegen effektiv abzuwickeln - 2 oder 3 Wochen bis man produktiv arbeiten kann sind zu lang.
Die Arbeitsabläufe scheinen teils in den 2000er Jahren stecken geblieben.
Vorgehen und Systeme sind nicht zeitgemäß, die Modernisierung verläuft schleppend (oder gar nicht, statt dessen wird sich über andere beschwert).

Auch die umständlichen und immer wieder einmal ohne Ergebnis im Sand verlaufenden Prozesse (Tickets werden einfach geschlossen) für Genehmigungen sind bei der Arbeit sehr hinderlich.
Die Vorgaben aus dem Konzern schränken die technische Bewegungsfreiheit teilweise nicht nachvollziehbar und ohne erkennbare Lösungsmöglichkeiten ein.

Kommunikation

Wir werden umfangreich über den Stand des Konzerns und unserer Abteilungen informiert. Für die tägliche Arbeit sind diese Infos aber kaum hilfreich.

Informationen zu technischen Vorgaben aus dem Konzern, die die Arbeit teilweise massiv beeinflussen, erreichen uns deutlich zu spät bzw. haben bis zuletzt unbekannte, überraschende Auswirkungen.

Ohne vorherige Kommunikation im gesamten Konzern ausgerollte Vorgaben, führen immer wieder zu Problemen in der Produktion und müssen kurzfristig gelöst werden, obwohl solche Ad-hoc und Notfall-Fixes durch rechtzeitige Kommunikation der Änderungen problemlos verhindert werden könnten.

Teilweise werden Aufgaben zu spät bzw. ohne die benötigten Details weitergegeben.
Das Verständnis für effektive Kommunikationsstandards und eine einheitliche Anwendung dieser ist noch ausbaufähig. Z.B. erhält man regelmäßig Termine ohne jede Agenda, was ich als respektlos empfinde.

Allgemein wäre korrekte Information sinnvoller als möglichst viel Dokumentation.

Gleichberechtigung

Es arbeiten in allen Positionen und Ebenen Männer und Frauen gleichberechtigt mit- und nebeneinander.
So weit ich gesehen habe, gibt es auch in den internen sozialen Netzwerken Gruppen, die sich speziell an LGBT-Kolleginnen und -Kollegen richten.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben bewegen sich von trivial bis komplex. Die Managementreports, Ressourcen-Anforderungen und Konzern-Formularen gehört zu den uninteressanteren Aufgaben, die leider immer wieder viel Raum beanspruchen.
Hier würde ich mir schlankere und effizientere Prozesse wünschen, ohne langweilige, manuelle „Buchhalter“-Eingriffe.

Am anderen Ende hat man aber teils Freiheit und Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Aufgaben.
Eine effiziente Arbeitsumgebung wird enttäuschenderweise häufig durch unzureichende Arbeitsmittel torpediert.

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Wohin? Weg!

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fidelity Information Services GmbH in München gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Investieren

Arbeitsatmosphäre

Drive hat hier kaum einer mehr.

Lob gibt es nur unauthentisch oder von Kollegen, die Manager scheinen überfordert und wälzen Probleme auf den einzelnen Mitarbeiter ab.

Selbst wenn pitches geholt werden, wird einen erklärt, dass die Firma sparen muss. Das macht schlechte Laune.
Die Firma forciert Konflikte durch abenteuerliche Vorgaben ohne Vorlauf.

Kollegenzusammenhalt

Vordergründig ok, aber gemeinsam Themen vorwärts bringen ist kaum möglich. Entsteht aber eher durch Ressourcenmangel und Konflikte.

Vorgesetztenverhalten

Hier ist deutlich Luft nach oben. Ständige Wechsel haben viele wirklich kompetente Mitarbeiter gehen lassen.
Ständige Konflikte kosten Zeit und Nerven. Eine Strategie oder planvolles Vorgehen fehlt. Statt dessen ist feuerlöschen angesagt.

Arbeitsbedingungen

Möbel alt, Rechner mittelmäßig, Bildschirme Modell Augenkrebs.
Im Bauch die Technik mit der wir auch vor 10 Jahren gearbeitet haben, werden ständig Tools gewechselt. Aber für eine Anpassung fehlen Zeit und Geld.

Kommunikation

Die die tägliche Arbeit wichtigere Informationen kommen top-down ohne Abstimmung und Vorlauf.
Wir bekommen ausreichend oft gesagt, dass aus finanziellen Gründen nichts geht. Zugleich stellt sich die Firma ein neues HQ in den USA hin und während in der obersten Management-Riege viel Geld gezahlt wird, erklärt man hier im Weihnachtsbrief, wie der Mitarbeiter sparen soll.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Faire Unternehmenskultur, tolle Menschen.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Fidelity Information Services GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenarbeit auf Augenhöhe, viele Entwicklungsmöglichkeiten im internationalen Umfeld, viele Sozialleistungen, Diversity wird wirklich gelebt. Flexible Arbeitszeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts wirklich.

Verbesserungsvorschläge

Etwas mehr Struktur wäre gut


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Intransparent gegenüber Mitarbeiter

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Fidelity Information Services Operations GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Team Zusammenhalt und flexible Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umstrukturierungen des Unternehmens werden einfach über die Mitarbeiter "drüber gebügelt" teilweise ohne korrekte Kommunikation.

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter transparenter und proaktiver informieren. Ernsthafte Lösungsansätze für die Anregungen der Mitarbeiter ausarbeiten na diese zumindest ernst nehmen.

Arbeitsatmosphäre

In meinen Team sehr angenehm

Arbeitsbedingungen

Stellen Kündigungen durch Mitarbeiter wurden nie oder kaum nachbesetzt. Die verbleibenden Kolleg:innen mussten dies abfedern was zur enormer Belastung der Mitarbeiter führt.

Kommunikation

Die Kommunikation in der Hierarchie nach unten empfand ich als sehr starr, bürokratisch und sehr intransparent. Keine Erklärung wieso weshalb warum das Unternehmen gewisse Entscheidungen trifft. Schade, denn dadurch hätte man die Mitarbeiter viel mehr abholen können.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nicht zu empfehlen

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fidelity Information Services Operations GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Globale Aktivitäten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

wir werden nicht gehört in Nürnberg

Verbesserungsvorschläge

Stellt kompetente Mitarbeiter ein, die wissen was Prozessmansgement ist

Arbeitsatmosphäre

Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut. Missstimmung unter den Kollegen und vor allem den Abteilungen

Kollegenzusammenhalt

im eigenen Team gut, wenn wir nicht zusammenhalten würden, würden Kunden anspringen

Vorgesetztenverhalten

wenig durchsetzungsvermögen für und

Kommunikation

schlecht. Da entscheidet eine Abteilung über unsere Arbeitsabläufe im SC, die weder Erfahrung noch Expertise hat. Es wird schlimmer und schlimmer


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Stark verbessert in letzter Zeit!

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fidelity Information Services GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ideale Bedingungen im "working from home".

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessern.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 57 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fidelity Information Services KORDOBA - FIS Kordoba durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 56% der Bewertenden würden Fidelity Information Services KORDOBA - FIS Kordoba als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 57 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 57 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fidelity Information Services KORDOBA - FIS Kordoba als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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