Gutes Konzept und Wille, Verbesserungswürde Umsetzung und handeln
Gut am Arbeitgeber finde ich
- flexible Arbeitszeiten
- Kaffe und Snacks
- homeoffice
- wer sich ohne Unterstützung entwicklen kann, kann viel lernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Geschäftsführungsebene ist ziemlich uneins und merklich überfordert.
- Geschäftspartner werden nicht auf Augenhöhe angesehen.
- Viele interne Abläufe laufen überhaupt nicht, sodass man viel damit beschäftigt ist, die Feuer zu löschen.
Verbesserungsvorschläge
Sich auf das Kerngeschäft konzentrieren.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt Snacks, Kaffee, einen schönen Gemeinschaftsraum (wenn dieser denn nicht durch Meetings besetzt ist); doch die Großraumbüros sind zu laut.
Vorgesetzte loben, schätzen jedoch nicht wert. Vertrauen ist der Leitungsebene besser nicht entgegen zu bringen.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Meetings über die Vergangenheit und Entwicklung.
Doch persönliche Meeting sind nicht ehrlich, es ist kein Raum für Feedback.
Kollegenzusammenhalt
Auf den gleichen Ebenen ist dies gegeben.
Work-Life-Balance
Unausgeglichen, da viel gefordert wird. Es wird zwar gesagt, man solle in der gleichen Woche Überstunden abfeiern, dies ist jedoch aufgrund des Workloads und der Dringlichkeiten nicht möglich.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind in Gesprächen nebenher am Laptop beschäftigt. Kritik wird beschwichtigt und negiert, oder man wird aufgefordert, sich eine neue Stelle zu suchen.
Interessante Aufgaben
Durch das Chaos kann man an vielen Stellen mitwirken und lernen. Wer Hands-on lebt, kann viel machen.
Gleichberechtigung
Männer haben bessere Chancen aufzusteigen.
Arbeitsbedingungen
- flexible Arbeitszeiten
- Homeoffice mit Ausstattung
- Macbooks
- Im Office: zu laut und zu wenige Telefon/Meetingboxen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing: Es wird nicht ernsthaft versucht, die Produkte und das unternehmerische Handeln nachhaltig zu machen.
Gehalt/Sozialleistungen
- Keine faire Bezahlung: weder bei gleicher Tätigkeit, noch zwischen Geschlechtern.
- Lohnzahlungen kommen zu spät, bei Austritt dauert es Monate bis der auszuzahlende Urlaub vergütet wird.
- Ausnutzung von Praktikanten: Man muss schon Geld mitbringen, um sich das Praktikum bei KoRo leisten zu können, so gering ist die Entlohnung.
Image
Mehr Schein als sein. 50% der Belegschaft hat innerlich gekündigt.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich der Geschäftsführung anbiedert, kommt auch weiter.
Weiterbildung ist durch learning-by-doing möglich.