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Bewertungen

4 von 75 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Nicht ausreichende Einarbeitung, Erwartungen trotzdem hoch. Wenig Verständnis von Vorgesetzten. Überforderung!

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auswahl der Führungskraft

Vorgesetztenverhalten

Überforderung interessiert nicht. Man stößt auf taube Ohren. Mitarbeiter werden verheizt.

Kommunikation

Keine Kommunikation mit Vorgesetzten. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.

Interessante Aufgaben

Großkunden bestimmen den Alltag


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Kerstin WellenPersonalreferentin

Vielen Dank für Dein ehrliches Feedback!
Uns sind deine Kritikpunkte bekannt, wir haben uns deine Kritik zu Herzen genommen und arbeiten gerade daran, die Prozesse zu untersuchen und ggf. anzupassen. Eine offene und ehrliche Kommunikation ist für uns das A und O, daher tut es uns wirklich leid, dass du aktuell einen anderen Eindruck gewinnst. Unsere Führungskräfte werden wir für das Thema ebenfalls nochmals sensibilisieren. Niemand soll sich bei uns als Dienstleister ständig überfordert fühlen. Zusätzlich möchten wir dich darin bestärken, deine Bedürfnisse weiterhin in persönlichen Gesprächen zu kommunizieren.

Offene Kommunikation? Leider nicht!

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Hatte ich bisher so noch nicht erlebt. Es ist schade das dies zu wenig Anerkennung bekommt von der Abteilungs und Geschäftsführung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird nicht offen kommuniziert. Man wollte mir einen Aufhebungsvertrag anbieten damit man mich schnell los werden konnte wenn ich nicht so funktioniere wie verlangt. Dies durfte den Raum nach dem Gespräch nicht verlassen. Natürlich um die Kollegen nicht zu verschrecken. Nach 1 Woche wurde ich wieder zu einem Gespräch gebeten und habe die fristlose Kündigung erhalten. Laut Aussage der Abteilungsleitung habe ich mich nicht gemeldet. Also wurde ich im Prinzip zu einer schnellen Entscheidung gezwungen oder erpresst. Auf die Arbeitsbescheinigung habe ich 3 Wochen gewartet.

Verbesserungsvorschläge

Die Ausbildungsabteilung muss offener mit der Abteilungsleitung kommunizieren. So wie das bei mir der Fall war waren alle überrascht das ich meine Sachen nach fast 6 Monaten packen musste.

Work-Life-Balance

Ist hier trotzdessen gut. Inwiefern hier wirklich drauf eingegangen wird kann man erst später genau sagen.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind super gewesen. Vorallem die „alten Hasen“. Sehr zuvorkommend und immer gut zu haben für ein Gespräch. Wenn mal jemand im
Büro ist.

Vorgesetztenverhalten

Wirken nach meiner Auffassung eher überfordert. Nach außen hin ist alles gut aber im Nachhinein wird man genauestens beobachtet und nur an den Leistungen gemessen.

Kommunikation

Ich schließe mich der unteren Bewertung mal an da es in dem Kommentar von Kothes hieß: „Wir kündigen sehr selten“

Ich hatte von der Ausbildungsabteilung in den 6 Monaten Probezeit so gut wie nichts schlechtes gehört. Man ist sowieso aufgeregt weil man Angst hat seinen neuen Job zu verlieren. Jedoch hat die Kommunikation so versagt das ich darauf nicht vorbereitet war. Auch aus internen Quellen hört man, dass es nicht mehr wie früher war und es nur noch um Zahlen geht. Am Anfang bekommt man zu hören das man sich keine Sorgen machen muss und man im guten Händen ist. Die Abteilungsleitung ist überfordert und hat kaum einen Überblick. Ich habe mich mit der Person die vor mir ein Kommentar hinterlassen hat am Tag meiner Kündigung (von der Kündigung wusste ich nichts) im selben Büro befunden und wir haben uns intensiv ausgetauscht. Sie hatte am gleichen Tag ein Gespräch. Ich aber davor, ich sagte ihr das ich ihr Glück wünsche und es sein kann das ich gleich gehen muss (war eher ein Spaß). Als ich gekündigt wurde war Sie gerade im Gespräch. Konnte mich leider nicht verabschieden… ich konnte mich von den meisten nicht verabschieden.

Gehalt/Sozialleistungen

Eher unter dem Durchschnitt. Man hört auch immer wieder von vielen Kollegen das sie zu gering bezahlt werden.

Interessante Aufgaben

Als Dienstleister macht man alles für den Kunden.. kommt aber auch auf den Bereich an für den man eingestellt wurde.


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Kerstin WellenPersonalreferentin

Vielen Dank für Dein ehrliches und offenes Feedback.

Die Verbesserungsvorschläge haben wir aufgegriffen und die Kommunikation zwischen unserer Ausbildungsabteilung, den neuen Teammitgliedern und der zugeordneten Abteilungsleitung optimiert.

Im Rahmen der Einarbeitung neuer Mitarbeitender gibt es zahlreiche Feedbackrunden, sowohl von den Kolleginnen und Kollegen der Ausbildungsbetreuung als auch von den entsprechenden Abteilungsleitungen. Mit diesem regelmäßigen Austausch machen wir sehr gute Erfahrungen, da die Gespräche sowohl von den Neueinsteigenden als auch von Ausbildung und Abteilungsleitung für offene, ehrliche und konstruktive Kritik genutzt werden.

Aus unserer Sicht gibt der von Dir erwähnte Aufhebungsvertrag der Zusammenarbeit eine zweite Chance. Die Inhalte sowohl dieses Vertrags als auch der entsprechenden Gespräche sind bei uns selbstverständlich vertraulich und nur den Beteiligten bekannt.

Uns ist immer daran gelegen, die Teammitglieder, egal in welcher Abteilung, möglichst intensiv einzuarbeiten und lange im Unternehmen zu halten.

Offensichtlich konnten wir unsere Intention nicht transparent darlegen. Das bedauern wir und versprechen, weiter daran zu arbeiten.

Für Deinen weiteren beruflichen Werdegang wünschen wir Dir viel Erfolg.

Halten nicht was sie versprechen

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Koleg:innen waren wirklich sehr nett und hilfsbereit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Anscheinend läuft in der Firma einiges nicht mehr so wie es mal war.
Laut Koleg:innen, die lange dabei sind wurde hier früher gelebt was versprochen wird: Hier zählt der Mensch! Mitarbeitende werden in der Entwicklung unterstützt. Bei Problemen wird offen kommuniziert. Das habe ich so definitiv nicht erlebt. Ich wurde als Quereinsteigerin eingestellt. Trotz sehr gutem Feedback, bis zur Abgabe der ersten Probearbeit, wurde ich nach ca. zwei Monaten entlassen (Kurz nachdem derjenige entlassen wurde, der mich eingestellt hat. Zufall?)
Das dies vielleicht passieren wird, wurde mir jedoch nicht von einer Führungsperson mitgeteilt, sondern von der Ausbildungsabteilung (die damit nichts zu tun hatte und immer nett war). Mit dieser Ungewissheit wurde ich in den Urlaub entlassen. Nach meinem Urlaub wurde mir dann mitgeteilt, dass mein Arbeitsverhältnis beendet wird, weil "es nicht passt". Eine andere Erklärung habe ich nicht bekommen. Natürlich ist eine Firma in der Probezeit nicht verpflichtet eine Erklärung zu geben, menschlich gesehen ist das aber eine sehr schwache Leistung.
Ich drücke den Mitarbeitenden die Daumen, dass die Firma zurück zu ihren Werten findet!

Verbesserungsvorschläge

Die Versprochenen Werte werden nicht gelebt!


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Rabia El JebbariPersonalreferentin

Lieber Rezensent, liebe Rezensentin,

es ist schade, dass Du hier eine negative Erfahrung gemacht hast.

Da wir sehr selten Kündigungen aussprechen, ist uns Dein Fall bekannt, daher nehmen wir hier sehr gerne Stellung zu deiner Kritik.

Wie du beschreibst, stellen wir recht häufig Quereinsteiger:innen ein und unterstützen diese im Rahmen einer intensiven Einarbeitung in die Technische Redaktion. Hierzu haben wir eigens einen Einarbeitungs- und Ausbildungsprozess geschaffen, zu dem wir von den meisten Mitarbeitenden, die bei uns einsteigen, ein äußerst positives Feedback bekommen.

Im Rahmen dieser Ausbildung obliegt den Ausbilder:innen auch die Beurteilung der Leistungsfähigkeit und des Potenzials der neuen Mitarbeitenden. In wöchentlichen Feedback-Gesprächen erhalten diese Rückmeldung über ihre Leistungen.
Es kommt selten vor, dass wir dabei feststellen, dass die Leistung der ausgebildeten Person vermutlich nicht ausreichen wird, um im redaktionellen Alltag bestehen zu können. Dann wird dies in den Feedbackgesprächen offen kommuniziert und kann in letzter Konsequenz auch dazu führen, dass wir uns von Mitarbeitenden in der Probezeit trennen.

Wenn Du das Gefühl hast, die Kommunikation wäre hier nicht ausreichend gewesen, dann tut es uns leid.

Mehr Schein als Sein

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Absprachen nicht eingehalten
- Kunden stehen über Wohl der Mitarbeiter
- Anpreisen von flexiblen Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit, die man letztendlich aber nicht hat, da alles genau protokolliert wird und man auch vor und nach Feierabend erreichbar sein muss

Arbeitsatmosphäre

Man hatte eigentlich ständig das Gefühl, man wird überwacht. Zwar wurde mit tollen flexiblen Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit geworben, allerdings muss jede Arbeitsminute genau festgehalten werden und es gibt feste Zeiten, zu denen man erreichbar sein muss, selbst nach Feierabend. Wenn einem Dinge wie beispielsweise einzlene Homeofficetage bewilligt wurden, hatte man das Gefühl auf ewig dankbar sein zu müssen und hingegen andere Rechte zu verlieren. Versprechen aus Vorstellungsgesprächen, die die Kundenbesuche vor Ort betrafen, wurden nicht eingehalten.
Kunden hatten die allerhöchste Priorität und standen auch über dem Wohl der Mitarbeiter. Urlaub sollte mit Kunden abgesprochen werden.

Work-Life-Balance

Mehr Kundenbesuche als versprochen, teilweise wöchentlich Dienstreisen, obwohl es anders angekündigt wurde.
Flexible Arbeitszeit dadurch hinfällig, dass man von früh bis spät für Kunden erreichbar sein musste.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen waren tatsächlich super.

Vorgesetztenverhalten

Wurde immer auf sehr kumpelhaft getan, aber bei Problemen wurde demonstriert, wer der Chef ist. Außerdem teilweise sehr unsensibel empathielos.

Kommunikation

Man hatte das Gefühl, wenn man nicht direkt im Hauptsitz arbeitet, kann man sich auch direkt sparen, irgendwas zu sagen, weil es dort eh nicht ankommt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Lieber Rezensent,

vielen Dank für Deine offenen Worte. Es tut uns wirklich sehr leid, dass Du Dich bei uns nicht wohlgefühlt hast. Wir bedauern vor allen Dingen, dass Du die Gelegenheit für ein offenes Feedback beim jährlichen Mitarbeitergespräch oder bei einem vertraulichen Gesprächstermin mit dem Mitarbeiterbeauftragten nicht genutzt hast.

Auf einige Punkte, die Du aufgeführt hast, möchten wir gerne eingehen, um auch unsere Sicht der Dinge und unsere Situation zu erklären.
Als Dienstleister wollen und müssen wir kundenorientiert agieren. Dazu gehören z. B. auch Anfahrten zum Kunden oder manchmal auch das Arbeiten vor Ort – je nachdem wie aufwändig das Projekt ist, auch mal über einen längeren Zeitraum. Unter anderem daraus können Überstunden entstehen, denn Reisezeit ist bei uns Arbeitszeit.

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter erfasst ihre bzw. seine Arbeitszeit eigenständig im ERP-System. Es gibt kein Stempelsystem und keine Kontrolle der Anwesenheit. Die Zeiterfassung dient dazu, unsere Projekte zu planen und zu steuern. Des Weiteren ist es das Ziel jedes Vorgesetzten, mit Hilfe der Zeiterfassung das einzelne Teammitglied vor zu vielen Überstunden zu schützen.

Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, bieten wir der gesamten Belegschaft an. Der Vorteil ist (basierend auf den flexiblen Arbeitszeiten): man kann sich so auch mal zwischendurch für einen privaten Termin ausklinken (z. B. Arzttermin, Elternsprechtag, Schulaufführung). Da es sich bei einem Homeofficetag um einen „normalen“ Arbeitstag handelt, sollte man jedoch auch im Homeoffice für Kunden und Kollegen erreichbar sein. Nichtsdestotrotz bieten wir sogar in unseren internen Kommunikations Guidelines die Möglichkeit an, sich bei Bedarf Ruhephasen einzurichten, in denen man nicht erreichbar ist, um konzentriert arbeiten zu können.

Zum Schluss möchten wir noch auf einen Punkt eingehen, der uns sehr am Herzen liegt:
Wir erwarten von niemandem, dass er oder sie nach Feierabend oder im Urlaub erreichbar ist. Als familienfreundliches Unternehmen ist es uns sehr wichtig, dass Freizeit auch freie Zeit bleibt.

Für Deinen weiteren Karriereweg wünschen wir Dir alles Gute.

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