4 von 75 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Auswahl der Führungskraft
Überforderung interessiert nicht. Man stößt auf taube Ohren. Mitarbeiter werden verheizt.
Keine Kommunikation mit Vorgesetzten. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Großkunden bestimmen den Alltag
Die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Hatte ich bisher so noch nicht erlebt. Es ist schade das dies zu wenig Anerkennung bekommt von der Abteilungs und Geschäftsführung.
Es wird nicht offen kommuniziert. Man wollte mir einen Aufhebungsvertrag anbieten damit man mich schnell los werden konnte wenn ich nicht so funktioniere wie verlangt. Dies durfte den Raum nach dem Gespräch nicht verlassen. Natürlich um die Kollegen nicht zu verschrecken. Nach 1 Woche wurde ich wieder zu einem Gespräch gebeten und habe die fristlose Kündigung erhalten. Laut Aussage der Abteilungsleitung habe ich mich nicht gemeldet. Also wurde ich im Prinzip zu einer schnellen Entscheidung gezwungen oder erpresst. Auf die Arbeitsbescheinigung habe ich 3 Wochen gewartet.
Die Ausbildungsabteilung muss offener mit der Abteilungsleitung kommunizieren. So wie das bei mir der Fall war waren alle überrascht das ich meine Sachen nach fast 6 Monaten packen musste.
Ist hier trotzdessen gut. Inwiefern hier wirklich drauf eingegangen wird kann man erst später genau sagen.
Die Kollegen sind super gewesen. Vorallem die „alten Hasen“. Sehr zuvorkommend und immer gut zu haben für ein Gespräch. Wenn mal jemand im
Büro ist.
Wirken nach meiner Auffassung eher überfordert. Nach außen hin ist alles gut aber im Nachhinein wird man genauestens beobachtet und nur an den Leistungen gemessen.
Ich schließe mich der unteren Bewertung mal an da es in dem Kommentar von Kothes hieß: „Wir kündigen sehr selten“
Ich hatte von der Ausbildungsabteilung in den 6 Monaten Probezeit so gut wie nichts schlechtes gehört. Man ist sowieso aufgeregt weil man Angst hat seinen neuen Job zu verlieren. Jedoch hat die Kommunikation so versagt das ich darauf nicht vorbereitet war. Auch aus internen Quellen hört man, dass es nicht mehr wie früher war und es nur noch um Zahlen geht. Am Anfang bekommt man zu hören das man sich keine Sorgen machen muss und man im guten Händen ist. Die Abteilungsleitung ist überfordert und hat kaum einen Überblick. Ich habe mich mit der Person die vor mir ein Kommentar hinterlassen hat am Tag meiner Kündigung (von der Kündigung wusste ich nichts) im selben Büro befunden und wir haben uns intensiv ausgetauscht. Sie hatte am gleichen Tag ein Gespräch. Ich aber davor, ich sagte ihr das ich ihr Glück wünsche und es sein kann das ich gleich gehen muss (war eher ein Spaß). Als ich gekündigt wurde war Sie gerade im Gespräch. Konnte mich leider nicht verabschieden… ich konnte mich von den meisten nicht verabschieden.
Eher unter dem Durchschnitt. Man hört auch immer wieder von vielen Kollegen das sie zu gering bezahlt werden.
Als Dienstleister macht man alles für den Kunden.. kommt aber auch auf den Bereich an für den man eingestellt wurde.
Die Koleg:innen waren wirklich sehr nett und hilfsbereit.
Anscheinend läuft in der Firma einiges nicht mehr so wie es mal war.
Laut Koleg:innen, die lange dabei sind wurde hier früher gelebt was versprochen wird: Hier zählt der Mensch! Mitarbeitende werden in der Entwicklung unterstützt. Bei Problemen wird offen kommuniziert. Das habe ich so definitiv nicht erlebt. Ich wurde als Quereinsteigerin eingestellt. Trotz sehr gutem Feedback, bis zur Abgabe der ersten Probearbeit, wurde ich nach ca. zwei Monaten entlassen (Kurz nachdem derjenige entlassen wurde, der mich eingestellt hat. Zufall?)
Das dies vielleicht passieren wird, wurde mir jedoch nicht von einer Führungsperson mitgeteilt, sondern von der Ausbildungsabteilung (die damit nichts zu tun hatte und immer nett war). Mit dieser Ungewissheit wurde ich in den Urlaub entlassen. Nach meinem Urlaub wurde mir dann mitgeteilt, dass mein Arbeitsverhältnis beendet wird, weil "es nicht passt". Eine andere Erklärung habe ich nicht bekommen. Natürlich ist eine Firma in der Probezeit nicht verpflichtet eine Erklärung zu geben, menschlich gesehen ist das aber eine sehr schwache Leistung.
Ich drücke den Mitarbeitenden die Daumen, dass die Firma zurück zu ihren Werten findet!
Die Versprochenen Werte werden nicht gelebt!
- Absprachen nicht eingehalten
- Kunden stehen über Wohl der Mitarbeiter
- Anpreisen von flexiblen Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit, die man letztendlich aber nicht hat, da alles genau protokolliert wird und man auch vor und nach Feierabend erreichbar sein muss
Man hatte eigentlich ständig das Gefühl, man wird überwacht. Zwar wurde mit tollen flexiblen Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit geworben, allerdings muss jede Arbeitsminute genau festgehalten werden und es gibt feste Zeiten, zu denen man erreichbar sein muss, selbst nach Feierabend. Wenn einem Dinge wie beispielsweise einzlene Homeofficetage bewilligt wurden, hatte man das Gefühl auf ewig dankbar sein zu müssen und hingegen andere Rechte zu verlieren. Versprechen aus Vorstellungsgesprächen, die die Kundenbesuche vor Ort betrafen, wurden nicht eingehalten.
Kunden hatten die allerhöchste Priorität und standen auch über dem Wohl der Mitarbeiter. Urlaub sollte mit Kunden abgesprochen werden.
Mehr Kundenbesuche als versprochen, teilweise wöchentlich Dienstreisen, obwohl es anders angekündigt wurde.
Flexible Arbeitszeit dadurch hinfällig, dass man von früh bis spät für Kunden erreichbar sein musste.
Die meisten Kollegen waren tatsächlich super.
Wurde immer auf sehr kumpelhaft getan, aber bei Problemen wurde demonstriert, wer der Chef ist. Außerdem teilweise sehr unsensibel empathielos.
Man hatte das Gefühl, wenn man nicht direkt im Hauptsitz arbeitet, kann man sich auch direkt sparen, irgendwas zu sagen, weil es dort eh nicht ankommt.