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KPS 
AG
Bewertung

Lang leben die Partner...

1,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei KPS AG in Unterföhring gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Firmenwagenregelung und das Backoffice! Super nette Kolleginnen und Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lügen, Unrecht, gefakter Zusammenhalt, Ungerechtigkeit
Das nur die Partner jährlich auf die KPS Auslandsveranstaltung gehen, inkl. Familie versteht sich. Die KPS hat 2020 ihr 20 jähriges. Gut das das Proletariat hart arbeitet, sodass sich die Partner die jährlichen Auslandsveranstaltungen leisten können!!!

Verbesserungsvorschläge

Weniger Partner, mehr Kompetenz, Gleichberechtigung, Sicherstellung der Kompetenzstufen (Qualität, Erfahrung und Softskills müssen zum Titel passen), Einhaltung des Kompetenzstufenmodells und den Wegfall der Beförderung nach Nasenfaktor

Arbeitsatmosphäre

Schwierig. Unter Beraterkollegen ist die Zusammenarbeit gut. Mit Partnern mehr schlecht als recht. Es gibt wenige gute Partner. Der Großteil kümmert sich nur um die eigene Karriere. Regeln gelten nur für das Fußvolk. Partner leben auf großem Fuß. Es existiert der Spruch "Wir arbeiten hart und feiern hart". Stimmt, Fußvolk arbeitet hart, Partner feiern hart.

Kommunikation

Man erfährt das Nötigste. Gerne wird man erstmal kritisiert, weil man etwas nicht entsprechend umgesetzt hat. Leider fehlte die benötigte dafür im Vorfeld.

Kollegenzusammenhalt

Auf Beraterebene "i.O.". Es gibt leider aber auch Berater, die über Leichen gehen, da sie selbst Partner werden möchten.

Work-Life-Balance

Unter aller Kanone. Egal wieviele Projekte, Vertriebstermine, usw. man hat, es kommt immer was dazu. Wenn man eine Anfrage ablehnt, wird dies negativ bewertet und mit Sprüchen wie "Wir sind alle überarbeitet, mir geht es nicht anders, ist halt so" abgetan.
Sicher kann man mit der Überperformance "gutes" Geld verdienen, gesund ist das jedoch nicht!

Vorgesetztenverhalten

Erbärmlich trifft es am besten. Die Vorgesetzten interessieren sich nur für dich, solange sie von dir Abhängig sind. Man wird nicht gefördert, nur gefordert (außer der Nasenfaktor passt). Micromanagement findet leider auch oft Anwendung, sodass man sich schwer auf die eigentliche Arbeit fokussieren kann.

Interessante Aufgaben

Abhängig vom Nasenfaktor oder Ressourcenengpass. Ist man der Liebling von Partnern, bekommt man tolle Aufgaben. Ist man eine knappe Ressource, ebenso. Aber das hat dann nichts zu bedeuten. Man versteht das eher als Notlösung

Gleichberechtigung

Nicht existent. Das beste Beispiel sind die ganzen "Kompetenzstufen". Es gibt sogar ein Kompetenzstufenmodell, welches klar beschreibt, wann man mit welcher Berufs- und Projekterfahrung, fachlichen und persönlichen Qualifikation, welche Stufe erreicht. Passt jedoch die Nase nicht, werden Ausreden, sogar Lügen erfunden, um den Aufstieg zu verhindern.
Es geht jedoch auch anders. Fehlende Qualifikation und Berufserfahrung sind kein Problem. Uni Abgänger ohne jegliche Berufserfahrung werden als Senior Consultant eingestellt, in 3-4 Jahren Partner. Keine Softskills, keine Projekterfahrung haben ein großes Konfliktpotenzial. Fehlendes Wissen und ein zu hohes Ego führen zu unzufriedenen Mitarbeitern und mehr, sowie zu viele Kündigungen (wie in den letzten Jahren geschehen).
Dem Vorstand ist dies leider ebenso egal. Solange die Zahlen passen, können die Partner tun und lassen was sie wollen!

Arbeitsbedingungen

Lässt sich sicher aus dem oben geschriebenen entsprechend ableiten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht existent. Es gibt keine Vorschriften. Jeder kann reisen wie er will. Es gibt zwar Vorgaben zwecks Hotelkosten, jedoch kümmert es niemanden, ob man mit Bus oder Bahn fährt, oder teure Mietwagen für kurze Reisen bucht, Flüge sehr spät bucht (hohe Kosten), Taxi hier, Taxi da (Öffis wäre günstiger und umweltfreundlicher)

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kann durch Überperfomance entsprechend hoch sein. Gesund ist es aber nicht
Sozialleistungen sind so gut wie nicht existent. Man kann beim Einstieg ein gutes Gehalt verhandeln, braucht aber nicht zu erwarten, dass dieses fair nach langer und harter Arbeit angehoben wird.

Image

Lässt sich gut in der Lebensmittelzeitung nachlesen

Karriere/Weiterbildung

Nasenfaktor

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