Der Aktienkurs zeigt die Situation von KPS
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, wenn man in guten Jahren zur KPS gekommen ist.....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1 Jahresgespräch ist zu wenig, jeder Projektleiter denkt nur an "sein Projekt", zu hohe Arbeitsbelastung wegen zu hohem "Overhead" an zusätzlichen (bürokratischen) Aktivitäten
Verbesserungsvorschläge
Zu viel Arbeitsteilung in Projekten führt zu weniger Verantwortungsbewusstsein des Einzelnen und zu höherem Abstimmungsaufwand, ergo zu zu hohen Kosten, die der Kunde nicht (mehr) bereit ist zu zahlen...und der Berater in Form von Arbeitsstunden nicht bereit ist zu leisten. Mehr Eigenverantwortung für weniger Projektbeteiligte und effizientere Meetings statt zu viel Bürokratie wäre mein Vorschlag
Arbeitsatmosphäre
Zu hohe Arbeitsteilung, keiner weiß mehr genau wer was macht im Projekt. Was nützt ein Tlab mit zu wenig Erfahrung wo als Konsequenz Missverständnisse und Budgetüberschreitung vorprogrammiert sind. Zu hoher Abstimmungsaufwand in Meetings mit 30 Personen und mehr -> kein effektives Arbeiten möglich -> zu viele Überstunden, die der Kunde nicht vergütet
Kommunikation
Zu viele Meetings mit zu wenig Output, Projektleitung lässt einen in Arbeit "absaufen". Zu viele "ungeplante" Meetings als Folge der zu großen Arbeitsteilung
Kollegenzusammenhalt
Noch ganz gut, nach dem Motto "in der Not (zu viel Arbeit) hält man zusammen
Work-Life-Balance
12 Stunden Tag ist vorprogrammiert, 8 Stunden werden an den Kunden fakturiert
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Person (Projektleiter) an...
Interessante Aufgaben
Kommt auf das Projekt an....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wurde in Corona-Zeiten neu entdeckt, wird aber wieder schlechter werden, wenn Corona vorbei ist
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man zu Hochzeiten bei KPS eingestiegen ist, dann passt das Gehalt, man muss abwägen was einem wichtiger ist, Gehalt oder Freizeit