5 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
- schlechtes Gehalt
- kaum Weiterbildung möglich
- fehlende Wertschätzung
- intransparenter Management-Stil
- Entscheidungen aus International werden blind übergestülpt
- kein Mitspracherecht
Mitarbeiter wertschätzen wäre ein guter Start.
KPI‘s werden über allem gestellt. Druck von oben sehr hoch, Teamgedanke geht dadurch total verloren. Innerhalb einzelner Teams wohl gut, das Management versucht aber, dies mit aller Macht zu verhindern.
Vor allem in der Logistik als schlechtester Arbeitgeber der Region bekannt. Der Mitbewerber meilenweit voraus.
Viel versprechen, aber nichts halten.
Unterdurchschnittlich schlecht, zudem kaum Gehaltserhöhungen. Nicht konkurrenzfähig in der Region.
Kommt ganz auf die Abteilung an. Frühere Werte wie „together“ werden vom Unternehmen als Ganzes aber nicht mehr gelebt
Absolut schwach. Ältere Mitarbeiter werden beim digitalen Wandel nicht berücksichtigt
Hauptsache den eigenen Kopf retten. wegducken und nicht auffallen, anstatt dem eigenen Mitarbeiter den Rücken zu stärken. Mit fremden Federn wird sich auch zu gerne geschmückt.
Intransparent. Inkonsequent. Unvollständig. Wichtige Infos werden über den Buschfunk schneller verteilt
Viele Streitereien unter den Mitarbeitern, hält sich aber in Grenzen. Alles was einen höheren Posten hat scheißt auf das „Fußvolk“
11 Uhr Arbeitsbeginn bis teilweise 22 Uhr. Dann kommt man heim, ist erschöpft und geht schlafen. Vor der Arbeit kann man dann auch nicht viel machen.
Gehalt ist okay
Die Meisten Kollegen halten zusammen, gibt ein paar schwarze Schafe wie überall.
Um ältere Kollegen los zu werden, werden ihnen teilweise Aufgaben gestellt, die in dem Alter schon fast nicht mehr machbar sind.
Den Vorgesetzten ist das Wohl der Arbeiter völlig egal
Schlechte Arbeitszeiten, harte Arbeit.
Einen Urlaubsantrag gestellt und bewilligt bekommen und dann wird man im Urlaub angerufen, warum man nicht auf Arbeit ist.
Die einen Mitarbeiter werden bevorzugt und dürfen immer eher gehen, die anderen müssen immer Überstunden schuften. Besonders, wenn man seinen Job gut und schnell macht, dann ist man immer derjenige, der woanders aushelfen muss und dann einer der letzten der nach Hause geht.
Immer das gleiche
Versprochen wird viel, gehalten wird wenig.
Kollegen welche sich über Jahrzehnte für dieses Unternehmen aufgeopfert und maßgeblich am Erfolg mitgewirkt haben, wurden aus Profitgier gekündigt. It‘s that easy.
Sozialleistungen Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld/Gewinnbeteiligung/Altersvorsorge
Mitarbeiter mit Mitte 50 nach 35 Jahren zu entlassen obwohl diese Leute Kramp zu dem gemacht haben was es heute ist.
ist zu spät der Untergang in Deutschland ist nicht mehr aufzuhalten
In Europa funktioniert das E-Business Konzept Webshop - Angestellte
Seid der Info, dass der Standort Hamminkeln geschlossen wird sehr schlecht.
noch gut nach der Schließung Hamminkeln kaum noch fähige Angestellte in der Firma.
3 - 4 in Strullendorf die werden das aber nicht lange mit machen
keine Überstunden nötig
wenn man schleimt und Glück hat
Früher war es auch Möglich als Staplerfahrer zum Produktmanager aufzusteigen
was auch nicht so gut war
Fachberater Innendienst bis 2800 Brutto
Produktspezialist bis 3200 Brutto
Lieblinge bekommen auch FBI - 3000 Produktspezialist - 3500
für schlechtere Leistungen
siehe Umgang mit älteren Kollegen
war mal gut jetzt muss jeder sehen wo er bleibt
Kollegen aus Hamminkeln werden mit Mitte 50 nach 35 Jahren gekündigt
KRAMP SO GEHT EINFACH
direkter Innendienstleiter bemüht
Einige Personen der Vertriebsleitung sind Branchen fremd und kennen das Geschäft nicht
siehe Arbeitsatmosphäre
Kaum erst wenn es zu spät ist.
keine Unterschiede
je nach Aufgabenbereich
Fachberater Innendienst = CRM Verwalter
Produktspezialist kann interessant sein
- das Drama zwischen den Kollegen
- dass der Arbeitstag von der Laune der Mitarbeiter abhängt
- niemand kann oder will einem was beibringen
Lieber Assistenten einstellen als Werkstudenten. Wir sind nicht da um Sachen auszudrucken und Sie fein säuberlich nach A - Z zu sortieren
- Je nach Laune der Kollegen, an schlechten Tagen wurde man wegen Kleinigkeiten runtergemacht
Das Image der "offenen" Firma, in der alle die besten Freunde sind ist nur Schein. Viel Lästereien, viele Geschichten unter den Mitarbeitern...
Absolut zu vermeiden: Hier lernt man nichts und Karriere kann man ganz sicher in einer anderen Firma machen.
Gehalt der Werkstudenten war komplett unter dem Niveau, was man sonst aus der Region kennt.
Bei den Mengen an Papieren die ausgedruckt wurden, weil einige Angestellt mit Ihren E-Mail Postfächern nicht zurecht kommen, kann ich sagen, dass hier nicht umweltbewusst gehandelt wird. Vor allem, wenn 2 Stunden nach die ganzen Dokumente wieder geschreddert werden.
- Egal wer was gemacht hat es ging in der Firma herum, kein Zusammenhalt und Hauptsache man kann lästern
- Vorgesetzte war kaum anwesend, bei Anwesenheit jedoch sympathisch. Viel wurde einem trotzdem nicht erklärt
Normale Arbeitszeiten, normales Büro, nichts außergewöhnliches.
War teilweise vorhanden.
- Mir ist bewusst, dass ich als Werkstudent eingestellt war. Jedoch war mir nicht bewusst, dass ich absolut nicht anderes machen durfte als Papiere tacker, Papiere schreddern und Sachen ausdrucken. Ich habe weder etwas gelernt noch waren die Aufgaben in irgendeiner Weise förderlich für mich. Ablage durfte ich auch machen. Vielleicht hätte man statt eines Werkstudenten eine Sekretärin einstellen sollen.