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Jetzt Profil einrichten30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Höflichkeit
Kommunikation
Fast jeder grüßt und ist nett.
Home-Office wäre wünschenswert
Relativ wenig Aufstiegsmöglichkeit, bzw. geringe Unterstützung für Weiterbildungsprogramme
Gehalt, sowie Wohnraumzuschlag könnten mehr sein
Kein Zuschuss zum 49 Euro Ticket
Mehr Unterstützung der Angestellten im Bezug auf Fortbildungen wären super
Schöne Räumlichkeiten und Top Lage
Jede/r wird akzeptiert
Besonders das Pflegepersonal fühlt sich nicht richtig ernst genommen. Da muss definitiv auf unsere Bedürfnisse eingegangen werden.
In meiner Abteilung trifft man auf eine familiäre Atmosphäre, die man so sehr selten sieht. Man startet den Arbeitstag motiviert und verlässt das Krankenhaus mit einem Lächeln!
Als Krankenhaus erfüllt es natürlich alle nötigen Dienste, die man für die eigene Gesundheit braucht. Fehler unterlaufen dabei immer wieder, weshalb sich Patienten nicht selten beschweren.
Vollzeit- und Teilzeitkräfte, Ferienjobber, Werkstudenten und Minijobber profitieren von der guten Teamfähigkeit. Jeweils stehen jedem die Urlaubstage zur Verfügung, die einem zustehen. Vor allem bei mir als Werkstudentin wird das private Leben auch berücksichtigt und die Arbeit nicht als oberste Verpflichtung behandelt.
Wenn man sich in die medizinische Richtung weiterbilden möchte, gibt es mehrere Wege dort einen Karrierenweg einzuschlagen. Nur habe ich daran keine Interesse und bin darüber nicht sehr genau informiert. Von Freunden weiß ich von der Pflegeschule und den Praktiken in verschiedenen Abteilung des Krankenhauses.
Sowohl auf privater als auch auf beruflicher Ebene verhält sich jeder innerhalb des Teams fair, respektvoll und vorbildlich
Respektvoll und nicht aufdringlich tauschen wir Lebensweisheiten, Erfahrungen und Meinungen mit älteren Kollegen aus und setzten uns gegenseitig füreinander ein.
Bereits wurden mehrere Konflikte, die mich und andere Kollegen Kollegen einschlossen, gelöst und nicht vernachlässigt. Unsere Vorgesetzte hat ihre Meinung klar geäußert und durchgesetzt.
In einem weitflächigen und hohen Krankenhaus ist es unmöglich, dass alles perfekt läuft. Aufzüge sind oft kaputt, Rollstühle schlecht zu schieben, Gänge sind stickig im Sommer und eiskalt im Winter. Auf Sauberkeit wird größtenteils geachtet und Hygiene wird nicht vernachlässigt um sich und die Mitmenschen zu schützen.
Verständlich kann es nicht immer perfekt in so großen Abteilungen laufen. Missverständnisse passieren des Öfteren, aber überwiegend wird auf die Bedürfnisse der Kollegen Rücksicht genommen und darauf reagiert. Mir ist es genauso wie allen anderen jederzeit möglich, mich an meine Chefin zu wenden und meine Anliegen zu äußern, worauf sich auch wirklich etwas tut und nicht liegen gelassen wird.
Über den Stundenlohn von 13€ kann ich mich nicht beschweren. Als Student bekommt man auch Zuschüsse an Feiertagen, jedoch müssen wir immer als Tochtergesellschaft der Barmherzigen Brüder um Weihnachtsgeld kämpfen.
Geschlechtliche Unterschiede gibt es in meiner Abteilung des Krankentransportes nicht. Mütter haben auch eine hohe Chance, Kolleginnen des Teams zu sein und herzlich zu werden.
Besonders viel Einfluss hat man in einer Abteilung des ganzen Krankenhauses nicht. Jedoch gestaltet sich der Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich, da man im beruflichen, sozialen Umfeld vielen unterschiedlichen Menschen begegnet und diese in anderen Aufgaben hilfsbereit unterstützten kann.
faire und pünktliche Bezahlung, verständnisvolle Autoritätspersonen
Nichts!
Keine!
Seine Vielfalt die Kommunikation und die Offenheit
Die Gehälter besser anzupassen was es auch den Abteilungen betrifft
Es wär besser, Mitarbeitenden als Kapital zu sehen und entsprechend zu behandeln. Das heißt, nicht ständig alles zusammen sparen und die Mitarbeiter müssen dann schauen, wie sie zurecht kommen. Z.B.Berufs- bzw.Fachübergreifende Büros vermeiden, feste Arbeitsplätze für Mitarbeiter, keine geteilten Schreibtische...
KiTa, die an Arbeitgeber angelehnt ist, hat viel zu kurz geöffnet
Kein Teaching, Überstunden werden erwartet, kein Verständnis für pünktliches Gehen um Kinder von Kita abzuholen
ärztlicher Check vor Arbeitsbeginn
dass man auch nachts arbeiten muss
vertieftere Einarbeitung für studentische Sitzwachen, mehr Ansprechpartner, weniger allein lassen
das Team aus Studenten fand ich nett, man konnte auch mal Arbeitszeiten tauschen
das KH BB ist bekannt dafür gut zu sein
Nachtdienst schlaucht...!
keine Weiterbildungs- oder Karrieremöglichkeiten für studentische Sitzwachen
Gehalt war ok, aber nicht überdurchschnittlich
Nähe zu kirchlichen Werten
man sieht sich im Team der Studenten normalerweise fast gar nicht, höchstens kurze Schichtübergabe. Zusammenhalt mit anderen Kollegen z.B. Krankenschwestern gab es leider nicht finde ich, da hätte ich mir auch mehr Ansprache gewünscht
die Reaktion des Arztes auf epileptische Anfälle der Patienten war gewöhnungsbedürftig
ich finde es im Nachhinein gesehen nicht sehr verantwortungsbewusst, Studenten in der Nachtwache quasi allein zu lassen, die keinen medizinischen Hintergrund haben
ich hätte mir eine genauere Anleitung der Arbeitsschritte gewünscht
Studenten, die schon länger im Team waren, durften sich bevorzugt Arbeitszeiten aussuchen
wenn man sich für gesundheitliche Aspekte interessiert sicher ja, aber es ist auch extrem viel Zeit dabei, in der man einfach nur rumsitzt und versucht wach zu bleiben
Zum großen Teil flexible Arbeitszeiten Gute Bezahlung
Wenig Interesse am einzelnen Mitarbeiter. Sehr finanz- und gewinnorientiertes Unternehmen im sozialen (kirchlichen) Bereich.
Interessse für Arbeitsbedingungen Interesse für Mitarbeiter Interesse für Fairness und Gerechtigkeit Orientierung am christlichen Leitbild Worten sollen Taten folgen
Soziales Verhalten, Mitarbeitergespräche.
Viel zu wenig Kommunikation hinsichtlich Problemen mit den Angestellten.
Offener mit Angestellten über Probleme sprechen, sich nicht an Religionen festhalten.
So verdient kununu Geld.