19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schulungen aller Führungskräfte zur Mitarbeiterführung, offenes Diskussionsklima, Mitarbeitende werden bei der Gestaltung ihrer Bereiche einbezogen.
zahlreiche Dienstplanmodelle werden unterschiedlichen persönlichen Lebenssituationen gerecht, Mehrarbeit wird erfasst
kontinuierliche Modernisierung, aber natürlich anhaltend Bedarf
individuelle Unterschied, alle sind offen für Diskussionen und Verbesserungsvorschläge
Pünktlich gezahltes Gehalt
Viele Aspekte
Oh sehr viele Verbesserungen wären angemessen und würden einige Dinge einfacher gestalten
Kein kollegiales Team
Sehr schlechte Mülltrennung
Schlecht
Hm nicht zu merken
Mangelnde Wertschätzung für Pflegende und Ärzteschaft.
Die Geschäftsführung sollte das Personal, welches am Patienten das Geld für das Unternehmen erwirtschaftet, in Prozesse und Entscheidungen mit einbeziehen - Oder zumindest nach getroffenen Entscheidungen Feedback einholen.
Die aktuellen Umstrukturierungen und Sparmaßnahmen sind Gift für die Arbeitsatmosphäre.
Schlecht. Ständiges Einspringen. Überstunden. Weiterbildung in der "Freizeit".
Gut. Das hält den Laden am Laufen.
Durchwachsen.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Ärzteschaft ist katastrophal.
Kaum bis keine Kommunikation mit den Beschäftigten.
Beschäftigte werden nicht ernst genommmen.
Gesunderhaltungspflicht wird vernachlässigt.
Mehr Personal und bessere Arbeitsverteilung zur Vermeidung von Überlastung des Personals.
Steht hinter einem auch bei Krankheit, Behinderung, familiären Problemen
Die patriarchalische Organisationsstruktur und die Schwerfälligkeit innovative Ideen umzusetzen
Mehr auf Nachhaltigkeit und Teambuilding setzen
Es wird versucht soweit es in einem Medizinbetrieb geht auf die Individuellen Wünsche einzugehen
Nach Tarif aber keine Sonderausschüttungen bei guter Leistung
Leider kein Veggie Day auch kein Fair-Trade etc in der Kantine, aber Blockkraftwerk zum eigenen Heizen
Sehr gut! Jeder springt für den anderen ein.
Manchmal etwas hierarchisch und patriarchalisch und unzugänglich neuen Ideen
Wie gesagt noch auf der höchsten Leitungsebene patriarchalisch organisiert, Kritik von Frauen wird schnell als zickig und nicht konstruktiv bewertet
Vorgesetzte sind für alles offen! Man kann mit jeder Idee oder Vorschlag zu ihnen kommen. Z. B Weiterbildungen/Fortbildungen
Mehr und besser mit seinen Mitarbeitern kommunizieren.
Öffentlicher Dienst hält...
Kommunikation.
Nichts.
Immer ein offenes Ohr.
Alle für einen, einer für alle.
Die IT könnte mehr.
Manchmal wäre mehr Kommunikation schön. Aber aktuell (Corona)
werden alle Mitarbeiter schnell und gut mit Informationen versorgt.
Gutes Kantinenessen. Es gibt ein Mitarbeiterwohnheim.
Freie Stellen in höheren Positionen werden nicht offen ausgeschrieben, sondern nach Sympathie und auf unbürokratischem Wege besetzt. Der Betriebsrat handelt ausschließlich nach Arbeitgeberinteressen, Angestellte werden mit ihren Problemen ignoriert. Grobes Fehlverhalten wird oft nicht thematisiert und hat in den seltensten Fällen Konsequenzen.
Gute Angestellte mehr fördern und halten. Ihnen zuhören, Vorschläge annehmen, Hilfe leisten, wenn darum gebeten wird. Fehlverhalten geziehlt ansprechen und entsprechend Konsequenzen durchsetzen.
Fast alle sind am Ende, ausgebrannt, frustriert.- Man spürt stets eine latente Aggressivität.
Kaum jemand, den ich kenne, würde da freiwillig hingehen.
Häufige Überstunden und ständiges Einspringen wird gefordert.
Aufstiegsmöglichkeiten kaum vorhanden. Schlechtes Fortbildungsangebot.
Tarif, mehr aber auch nicht
Ungenügende Mülltrennung, Verschwendung von Ressourcen. Die Einrichtung ist nicht außreichend barrierefrei.
Überwiegend gut.
Wer am Bestehenden fest hält und nichts verändern möchte, ist stets willkommen. Allerdings bekommt man auch nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit zu hören: ,,Wenn es dir hier nicht passt, dann kannst du ja gehen."
Ausbeutung, keine Wertschätzung, schlechte personelle Besetzung, veraltetes Equipment und Mobiliar, mangelnde Hygiene, kein Rückhalt, wenn es zu Problemen kommt
Zusatzrente
Gesunde Ernährung, hören welche Vorschläge Mitarbeiter machen
noch mehr Arbeit und noch weniger Personal
Was ist denn schon Feierabend
Potentiale werden nicht erkannt und nicht genutzt
Tarifvertrag wird nach unten ausgeschöpft und nicht nach oben. Kantinenessen wird angeboten.
Keine richtige Mülltrennung, Einsparpotentiale werden nicht genutzt, viel Einwegmaterial
Leistungsfähigkeit wird angezweifelt
Herrenwissen
Die Herren in weiß...
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