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KraussMaffei 
Group
Vorstellungsgespräche

35 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,9
Score-Details

35 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bin sehr enttäuscht: Nach persönlichem Bewerbungsgespräch keine Rückmeldung erhalten

1,0
Bewerber/inHat sich 2017 bei KraussMaffei Group GmbH in München als Praktikum beworben.

Verbesserungsvorschläge

Selbst nach einer Nachfrage per Mail keine Informationen erhalten. Wirklich sehr schade. Haette mir von einem Unternehmen wie KraussMaffei mehr erwartet.


Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Der letzte Laden !

1,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2016 bei KraussMaffei Technologies GmbH in München als Entwicklungsingenieur beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Personalabteilung ausmisten


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Lücken im Customizing und fehlende Affinität zum Maschinenbau

3,1
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei KraussMaffei Technologies GmbH in München als Inhouse Senior Consultant SAP beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Keine Auffälligkeiten oder unprofessionelles Verhalten. Einige Interviewer allerdings sollten sich zum Gesprächsverhalten (Unterbrechen, Belehren, ZUHÖREN) Gedanken machen. Bei einer Senior-Position sollte man nicht ein Junior-Interview führen.

Bewerbungsfragen

  • Das Übliche.
  • Das Übliche.
  • Das erste Bewerbungsgespräch lief sehr gut, war aber auf sehr allgemeinem Level gehalten worden. Es ging um die neue SAP-Strategie nach der Migration der drei Hauptstandorte in einen Mandanten, die in den nächsten 3-4 Jahren optimiert werden soll. Und um EWM-Einführung.
  • Zeitnah nach dem Gespräch bekam ich eine Zusage. Ich hatte auch zugesagt, aber wünschte ein weiteres Treffen mit jemandem aus dem SAP-Projekt- und -Tagesgeschäft. Es gab eine etwas längere Pause beim Telefonat, aber dann wurde mir gesagt, dass das in Ordnung geht.
  • Zum zweiten Gespräch war der betreffende Kollege leider nicht verfügbar, also gab es noch ein drittes Gespräch mit zwei weiteren Personen. Eine gute Stunde hatten wir Zeit. Übrigens, alle Termine dauerten ca. 1,5 Stunden.
  • Hier gingen wir dann tatsächlich ins Detail, aber es lief etwas anders als gedacht: ich wurde ausgefragt! Wie in der Schule. Vor allem wurde ich immer wieder unterbrochen, belehrt und sofort mit neuen Fragen konfrontiert.
  • Was haben Sie in Ihrer Rolle als Projektleiter gemacht? – Hier musste ich alles haarfein erklären: Moderation der Workshops, Anforderungskatalog, Lastenheft, Pflichtenheftabgleich mit der IT, Gap-Analyse, Meilensteinplan, Projektplan, Team, Prototyping, Doku, Schulung der Key-User und so weiter – hier wurde immer wieder nachgefragt … und danach … und dann?
  • Wie lautet die Planungsstrategie für anonyme Lagerfertigung? – Nun, ob das jetzt die 10, 11, oder 20 ist – da war ich nicht sicher – erklärte aber, dass die Bedarfsart der Vorplanung und zusammen mit jener des Kundenbedarfs die Planungsstrategie ergibt, und dass man damit sehr kundenspezifisch customizen kann. Stille – dann nächste Frage.
  • QM im Wareneingang? – Leider habe ich bislang nur mit 03er Prüflosen zu tun gehabt und gecustomized, mit 01ern hatte ich kaum Berührungspunkte – müsste aber prinzipiell ähnlich sein. Vor 7 Jahren habe ich zuletzt mit QM gearbeitet.
  • Können Sie SAP-WM als Greenfield-Implementation? – Ja.
  • Wie richten Sie die Kapazitätsprüfung im Blocklager ein? – Im Blocklager ist keine Kapa-Prüfung nötig, da man über die Blockdefinition die Platzeinteilung vorgibt. Man sollte aber die Tragfähigkeit des Bodens für das Blocklager kennen und … – Damit erntete ich ein ungläubiges Lächeln und mich unterbrechend wurde mir erklärt, dass man den Kapaverbrauch pro LE-Typ einstellen sollte. Ich fragte nicht weiter nach.
  • Kennen Sie sich mit der Lieferantenbewertung aus? – Ja, im Groben. Dann wurde mir erklärt, dass die „alten Bewegungsarten“ bei KM zum Einsatz kommen, mit denen eine Lieferantenbeurteilung nicht möglich ist und man deswegen viele Eigenentwicklungen in diesem Bereich hat. Jetzt fragte ich nach: Was bitte sind alte Bewegungsarten? – Wieder ein ungläubiges Lächeln: 103 und 105. Eigentlich will KM ja alles mit der 101 machen, da man nur damit die LB machen kann. Ich erwiderte: Nun, gerade bei QM im WE kann der unbewertete WE-Sperrbestand durchaus sinnvoll sein, - wieder unterbrochen: ja, wir haben hier bei KM eine ausgiebige Z-Welt, mit der man halt zurecht kommen muss. (Nur zur Info: LB geht auch mit der 105 – und, by the way: auch mit der 107).
  • In Richtung EWM hieß es nur, dass das bis Ende des Jahres laufen muss, man ist mit Beratern zugange, Beratungsanteil 60-90%. Hier kamen erstaunlicherweise keine Fragen, warum nur? EWM ist für KM die Zukunft in der Lagerverwaltung. – Das ist eine kluge Entscheidung, weil das ja die SAP-Zukunft ist.
  • Ich hätte ja z.B. gefragt, wie man die Lagerungsdisposition mit den „alten Lagerungsstrategien“ aus dem WM in Einklang bringen kann. Oder besser: Wann würden Sie layout-, wann prozessorientierte Lagerungssteuerung wählen?) – Aber dazu kam es nicht.
  • Dann wurde mir noch erklärt, dass man in der Kapa-Planung in der Produktion viel, viel Eigenentwicklung hat und überhaupt war SAP-Entwicklung bei KM ein großes Wunschkonzert – es wurde das gemacht, was die User wollten, ohne groß zu prüfen, was der Standard hergibt. Damit hat man jetzt seine Probleme, weil ja alles auch Richtung S/4HANA beachtet werden muss und die Anwender, gerade in der Produktion, sehr verwöhnt sind. Man wird ca. 1,5 Jahre brauchen, um das KM – MM, PP und angrenzende Module zu kennen.
  • Soweit so gut – nach dem Gespräch hatte ich den Eindruck, dass wir eine recht lebhafte und doch konstruktive, einander ergänzende Diskussion hatten. Also habe ich nach einer weiteren Bedenkzeit JA gesagt.
  • „Leider werden wir Ihre Bewerbung nicht weiter berücksichtigen, weil wir Lücken im Customizing festgestellt haben und uns bei Ihnen die Affinität zur diskreten Fertigung im Maschinenbau fehlt!“
  • Der/die nächste bitte!

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Professionalität des Gesprächs

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Die unendliche Geschichte ....

1,0
Bewerber/inHat sich 2017 bei KraussMaffei Group GmbH in München beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Zu langer Prozess. Schleppende Rückmeldung.

Bewerbungsfragen

  • Es wurden Stärken abgefragt, aber Anforderungen könnten nicht eindeutig definiert werden bzw. wurden ständig in den Gesprächen - zur Verwirrung beitragend - geändert.
  • Viel zu viele: Haben Sie noch Fragen ??? Auch bei Verneinung wurde die Frage noch mehrmals wiederholt. Was ist an einem "nein" missverständlich ?

Erklärung der weiteren Schritte

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angenehme Atmosphäre

4,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2016 bei KraussMaffei Technologies GmbH in München als Leiter beworben und eine Absage erhalten.

Bewerbungsfragen

  • Wo sehen Sie sich in 10 Jahre?
  • Es wurden nur die fachlichen Fragen gestellt, ohne Fangfragen zu stellen.

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Nur für U60

1,0
Bewerber/inHat sich 2017 bei KraussMaffei Group GmbH in München als IT Process Excellence Manager After Sale beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Die Einladung kam erst nach 2 Monate. Das Gespräch mit der Fachabteilung was sehr chaotisch. Der zukünftige Vorgesetzter was abwesend bzw. noch im Urlaub. Die Firma ist nach dem Übernahme scheint nur noch von Interim Manager gesteuert.

Bewerbungsfragen

  • Keine Frage zum Soffskills, sondern nur zum Hardskills wurde gestellt. Keine klare Antwort zu der Frage der langfristigen Perspektive
  • Ein der Ansprechpartner hat mein CV vorher gar nicht gelesen, und was überhaupt nicht in der Lage meinen Wedergang zu verstehen, troztdem verhielt er wie ein Besserwisser

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Keine Antwort!

3,3
Bewerber/inHat sich 2016 bei KraussMaffei Technologies GmbH in München als Exportabteilung beworben.

Verbesserungsvorschläge

Leider nach circa 4 Wochen, keine Antwort.


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Professionalität des Gesprächs

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Transparenz ist ein Traum.

2,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2016 bei KraussMaffei Berstorff GmbH in Hannover als Spezialist beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ablehnung kam postwendend, jedoch musste erst nachgefragt werden, für welche Bewerbung eine Absage kam.


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sehr professionelles & angenehmes Bewerbungsprozess

4,6
Zusage
Bewerber/inHat sich 2015 bei KraussMaffei Technologies GmbH in München als Projektingenieur Spritzguss beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

erster Kontakt sehr positiv:
#####################
Ich hatte für ein paar Fragen zur Stellenausschreibung angerufen. Diese wurden von der Personalabteilung freundlich und klar beantwortet (Das klingt vielleicht selbstverständlich. Bei den meisten anderen Firmen, wo ich mich beworben habe, wußte aber die Personalabteilung nicht Bescheid und versprach eine Rückmeldung nach Klärung mit der Fachabteilung. Die versprochene Rückmeldung habe ich oft nicht bekommen).

Einladung zum Vorstellungsgespräch:
#############################
ca. 4 Wochen nach der Bewerbung (also vergleichbar mit meinen anderen Bewerbungen).

Bewerbungsgespräch: sehr professionnel
#################
- zuerst ca. 30 Min. nur mit dem Personalreferent (Präsentation der Firma, erste allgemeine Fragen) und dann ca. 1h mit dem Abteilungsleiter dazu
- Klassisches Vorgehen, ohne sinnlose Fragen
- Sehr angenehmes, freundliches Atmosphär
- Professionelle Gesprächsführung von beiden Gesprächspartnern
- Die meisten Fragen, die ich vorbereitet hatte, wurden von KraussMaffei beantwortet, bevor ich sie stellen konnte.
- Zu jeder Frage wurde mir genug Zeit für eine ausführliche Antwort gelassen und am Ende wurden meine Fragen auch ausführlich beantwortet (bei anderen Firmen habe ich erlebt, dass der Personalreferent mir 60 Fragen in 1h Stunde stellt, mir öfter nach 1,5 Satz mit der nächsten Fragen unterbricht, und mir dann nur 5 Min. für meine Fragen ließ)

Bewerbungsfragen

  • Stärken/schwächen
  • Was möchte ich in 3 / 5 / 10 Jahren erreicht haben?
  • ...
  • Gründe für den Wechsel
  • Studium
  • aktuelle Stelle / Projekte / Verantwortung
  • ...
  • Woher ich die Firma kenne?
  • Gehaltsvorstellung
  • ...

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Wann lernen die endlich???

2,6
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei KraussMaffei Technologies GmbH in München als sonstiges beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Diskriminierung wäre nett! Wird aber wahrscheinlich ein unerfüllter Wunsch bleiben.


Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Erwartbarkeit des Prozesses

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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