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2025

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 54 Bewertungen schätzen Mitarbeiter:innen bei KREBS+KIEFER Ingenieure die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 144 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
KREBS+KIEFER Ingenieure
Branchendurchschnitt: Bau/Architektur

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
KREBS+KIEFER Ingenieure
Branchendurchschnitt: Bau/Architektur

Die meist gewählten Kulturfaktoren

54 User:innen haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    70%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    67%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    57%

  • Mitarbeitenden Freiräume geben

    FührungModern

    56%

  • Mitarbeitenden vertrauen

    FührungModern

    52%

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    52%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsverträge sind normalerweise auf zwei Jahre befristet. "Wackelkandidaten" lässt man die Probezeit bestehen und evaluiert dann nach zwei Jahren noch mal neu, ob man die Person wirklich halten möchte. Die Verträge haben eine Kündigungsfrist von sechs Monaten, damit Angestellte schlechtere Chancen haben, wenn sie sich woanders bewerben.
Durch die Übernahme durch Dorsch ändert sich gerade aber auch viel. Es scheint, etwas aufgeräumt zu werden und als würde man auch mehr auf Zahlen schauen als vorher.
Viele zentrale Personen, die die Arbeitsatmosphäre geprägt haben, verabschieden sich gerade in die Rente, auch einige Geschäftsführer, aber auch das Herz, die Zentrale. Das Klima wird insgesamt anonymer.

2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Dorsch Online ist ganz nett für übergeordnete Informationen. Offizielle Kommunikationskanäle innerhalb von K+K funktionieren jedoch einfach nicht zuverlässig. Meiner Meinung nach ist die Einstellung zur Kommunikation: "Je weniger die Mitarbeiter wissen, umso weniger können sie sich den Kopf zerbrechen". Das mag vielleicht gut gemeint sein, aber wir sind größtenteils Akademiker mit viel Verantwortung und da kommt Intransparenz nicht gut an. Das ist seit Jahren immer mal wieder ein Ärgernis. Zum Glück zieht der Betriebsrat der Geschäftsführung hin und wieder relevante Infos aus der Nase.

5,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Super viel Support und Zusammenhalt, tolle Persönlichkeiten! Es ist immer Zeit für ein Gespräch und man begegnet sich meist wohlwollend. Das liegt sicher auch an dem engagierten und beliebten Betriebsrat, der den Mitarbeitenden Zusammenhalt vorlebt.

5,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Überstunden werden eigenständig festgehalten. Es können beliebig viele Gleittage genommen werden, Mobiles Arbeiten - auch aus dem Ausland - ist auch möglich: zwei Tage pro Woche ohne Angabe von Gründen, darüber hinaus sind die meisten Vorgesetzten aber auch deutlich großzügiger (Hauptsache, die Leute arbeiten).
Es gibt eine Kernarbeitszeit und darüber hinaus kann man kommen und gehen wie man möchte. Vollzeit bedeutet 40 Stunden. Abgaben werden eher nicht eingehalten, als dass Überstunden angewiesen werden.

2,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Trotz interner Dorsch-Akademie mit zahlreichen Soft-Skill-Seminaren (an denen diejenigen grundsätzlich nie teilnehmen, die es nötig hätten) gibt es wirklich alles an Vorgesetztenverhalten, von Gen-Z-hyperachtsam bis hin zu Boomer-Patriarch. Als Mitarbeiter muss man sich da immer schnell anpassen.
Häufig stockt die Arbeit, weil die Führungskraft nicht greifbar ist: Einige können sich selbst leider gar nicht organisieren und haben dementsprechend trotz physischer Anwesenheit nie Zeit für ein ungestörtes Gespräch. Andere nutzen Gleitzeit und (Eltern-)Teilzeit auf eine Art und Weise, dass sie zwar in Randzeiten (morgens vor acht Uhr und abends nach 18 Uhr) da sind, aber in den Kernarbeitszeiten abwesend sind (vor allem freitags) ohne dass es eine ordentliche Vertretung gibt.

4,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Da ist schon immer was Spannendes dabei! Die ganz großen Prestigeprojekte fehlen aber doch etwas. Wettbewerbe und Preise gibt es so gut wie gar nicht. Aber solides Handwerk lernt man hier.

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