76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Weiterbildungsmöglichkeiten
Events für die Mitarbeiter
Umweltbewusstsein
Zusammenhalt der Teams
Zu wenig direkte offene Kommunikation
Schwierige Work Life Balance
Arbeitszeiten verkürzen und Pausenlänge verkürzen
Flacherer Hierarchien schaffen
Mehr tun statt reden
Meistens sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Nach außen gutes Standing
Arbeitszeiten sind sehr lang, man verbringt zu viel Zeit auf der Arbeit und hat danach nicht mehr wirklich was vom Tag
gute Weiterbildungsmöglichketen für jeden egal ob Führungskraft oder frisch ausgelernt
Gehalt ist okay aber könnte besser sein
Sozialleistungen jedoch sehr gut
Es wird viel wert auf Nachhaltigkeit gelegt
Kommt drauf an in welchem Team, aber in der Regel ist das Team wie eine kleine zweite Familie und man kann sehr viel Spaß haben
Ältere langjährige Kollegen werden geschätzt
Wird oft viel versprochen jedoch nicht umgesetzt, aber an sich trotzdem sehr menschliche Führungskräfte meistens
Gute Arbeitsbedingungen, Wasser und Kaffee umsonst
Zu oft wird zu viel geredet und zu wenig getan
Außerdem wird auch oft etwas besprochen und am Ende nicht umgesetzt
Es gibt auch weibliche Führungskräfte, jedoch sehr wenige
Ab und zu gibt’s mal was Neues aber im Prinzip ist der Grundkern der Arbeit immer sehr identisch
Bessere Infrastruktur, mehr Benefits durch die Sparkasse, zB Autoleasing direkt über den AG, Kinderbetreuung etc.
Ich finde im Großen und Ganzen herrscht eine sehr hilfsbereite und kollegiale Atmosphäre. Eine gewisse Anspannung ist dennoch bei vielen zu erkennen, da der Arbeitsaufwand immer größer wird und die personellen Strukturen deutlich weniger Kapazität hergeben, als man benötigt. Daran wird allerdings aktuell gearbeitet und ich hoffe, dass dieser Mangel in Zukunft behoben wird.
Die Sparkasse hat ein sehr gutes Image und zu vielen Menschen eine tolle Geschäftsbeziehung.
Hier würde ich gerne 3 1/2 Sterne geben. Fakt ist nunmal, dass man sich bei einer Bank in einer Vertriebsposition nunmal an Öffnungszeiten halten muss - so fair sollte man sein. Man hat in den letzten Jahren aber versucht das anzupassen und hat etwas mehr Flexibilität eingebracht indem man die Öffnungszeiten verändert hat. Wenn ich mal einen wichtigen Termin habe sagt aber auch niemand was, wenn ich an einem Tag mal früher gehe oder von zu Hause aus arbeite - ist also alles möglich. In den internen Abteilungen ist Homeoffice auch deutlich häufiger vertreten als am Markt, was verständlich ist.
Insgesamt ist die work-life-balance gegeben, aber auch noch ausbaufähig.
Man hat viele Möglichkeiten: Bankfachwirt, Betriebswirt, Studium usw.
Wer Leistung zeigt, bekommt diese Fortbildungen auch ziemlich problemlos.
Die Sparkasse zahlt mittelmäßig. Man wird weder schlecht, noch gut bezahlt. Soweit mir bekannt entsprechen die Gesamtkosten für Personal in etwa dem deutschen Durchschnittsgehalt - vielleicht etwas weniger.
Ab März 2024 steigen die Löhne allerdings um 9 - 11 % an, was sich dann schon bemerkbar macht. Dennoch, verglichen mit der realen Inflation und dem Standort Böblingen, reicht das wohl oder übel noch nicht aus.
Insgesamt bekommt man 13,83 Gehälter und hat bei guten Leistungen die Möglichkeit noch eine Extraprämie zu bekommen.
Des Weiteren ist man als Tarifbeschäftiger des öffentlichen Dienst bei der Zusatzversorgungskasse, d. h. man erhält später eine weitere Rente.
In unserer Branche ist Papier unverzichtbar, daher wäre es nicht fair deshalb so zu machen, als wäre man nicht umweltbewusst. Vieles ist auf digitalem Wege möglich und wir versuchen das so gut es geht umzusetzen. Die Sparkasse setzt sich auch sehr stark für Kinder und Kultur ein. Man ist bei vielen Veranstaltungen Sponsor und spendet regelmäßig an Vereine und für gemeinnützige Projekte.
Die Bienenstöcke auf dem Dach der Zentrale sollten auch nicht unerwähnt bleiben.
Ich arbeite mittlerweile seit einigen Jahren hier und meine Kollegen*innen sind mir auch ans Herz gewachsen. Wir unterstützen uns immer gegenseitig und machen das auch gerne. Ich denke, dass das auch für viele andere Bereiche in unserem Haus gilt. Natürlich gibt es aber auch mal Kollegen*innen, mit denen es nicht so gut funktioniert.
Auch hier absolut vorbildlich! Es gibt nichts zu bemängeln (von dem ich wissen würde).
Insgesamt bin ich zufrieden, ich würde mir vielleicht etwas mehr Präsenz wünschen. Die Sparkasse hat noch immer sehr starke Hirachien im Haus, ist eventuell auch noch etwas konservativer unterwegs. Ich für meinen Teil finde das auch nicht schlimm, sondern schätze dieses System. Trotzdem muss gesagt sein, dass wir gleichzeitig ebenso mit einer flachen Hirachie geführt werden. Hört sich paradox an, ist aber bei genauerem betrachten wohl ganz zutreffend. Es gibt die und die Situationen, das trifft es am besten.
Abzug gibt es aber, weil ich manchmal das Gefühl habe, dass man etwas vergessen wird und für einen selbst wichtige Angelegenheiten nicht so ganz ernst genommen werden.
Hier ist definitiv noch viel Nachholbedarf. Es gibt Bereiche, die mitterweile saniert wurden, aber ebenso welche, die noch fast dem Originalzustand von früher entsprechen. Höhenverstellbare Tische z. B. bekommt man nur mit Attest und selbst dann hat es ewig gedauert. Solche Dinge sollten heutzutage meines Erachtens nach Standard sein. Auch die technische Geräte sind jetzt nicht unbedingt die besten, aber arbeitstauglich sind sie schon. Man investiert zwar viel in die Infrastruktur, ich finde aber man sollte das so langsam überall machen.
In unseren Jobs sind Informationen das A und O. Wir werden durch regelmäßige Meetings, Schulungen, Telefonverantaltungen und Beiträge in unserem Portal über alles informiert, was wichtig ist. Die Flut an Informationen kann zwar manchmal erschlagen, aber durch den wöchentlichen Austausch in den jeweiligen Abteilungen wird das wichtigste komprimiert und an alle vermittelt.
Loben möchte ich auch die Informationsbeschaffung durch unsere Fachabteilungen - die Mitarbeiter dort sind (fast) immer erreichbar, hilfsbereit und nehmen die Anliegen ernst.
Auch über die aktuelle Lage der Kreissparkasse werden wir regelmäßig informiert.
Es gibt meinem persönlichen Empfinden nach absolut keinen Unterschied ob Mann oder Frau, schwarz oder weiß, Hindu oder Muslime. Was dieses Thema angeht, ist die Sparkasse absolut vorbildlich!
Ich kann mich definitiv nicht darüber beschweren zu wenige oder uninteressante Aufgaben zu haben. Jeden Tag kommt was neues auf mich zu, auch wenn die Kerntätigkeit die selbe ist. Man muss aber schon erwähnen, dass die Arbeitsauslastung die Kapazitätsgrenze so langsam erreicht hat. Durch eine groß aufgezogene Umstrukturierung im letzten Jahr gab es in einigen Bereichen markante Änderungen und der Arbeitsaufwand wurde dadurch immer größer.
Vermögenswirksame Leistungen
Überwiegend viel
Flachere Hierarchien - bisschen runterkommen von der konservativen Einstellung.
Naja, es gibt Tage die sich ewig in die Länge ziehen durch nichts-tun.
Steht im Umkreis sehr gut da
Work ja Balance nein bei festen Öffnungszeiten bleibt einem nicht viel vom Tag übrig
Die KSK bietet gute Weiterbildungsmöglichkeiten an, allerdings muss man eher darum betteln damit man auch eine Weiterbildung besuchen darf.
Mehr Luft nach oben
In vielen Filialen mehr gegeneinander statt füreinander. Das Thema Teamwork sollte neu erarbeitet werden. Regelmäßige Lästereien gehören zur Tagesordnung.
Leider gibt es vereinzelte unehrliche FL
Sehr veraltete Ausstattung
Hier wird viel getuschelt, starke Informationsflut, keine Transparenz.
Keine Besonderheiten dabei
Der Umgang miteinander ist geprägt von Freundlichkeit. Sachliche Kritik ist jederzeit willkommen. Hohe Leitungsbereitschaft wird erwartet, was ich richtig empfinde. Es gibt trotzdem Freiräume, um auch mal kurz durchzuatmen.
Das Berufsbild hat unter der Finanzkrise 08/09 gelitten. Insgesamt hat aber die Sparkasse ein gutes Image und auch die Mitarbeiter sind bei den Kunden sehr beliebt.
Im Vertrieb hat man keine Industriearbeitszeiten aber das weiß man schon wenn man sich für einen solchen Job entscheidet. Trotzdem kommt dieser Aspekt etwas zu kurz da meist nur ein freier Nachmittag pro Woche. Es besteht aber die Möglichkeit im Rahmen des Arbeitszeitkontos flexibel zu sein.
Mit guten Leistungen ist ein schneller Aufstieg möglich. Umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Interne Seminare zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung.
Gehalt anhand TVÖD-Sparkasse. Bis zu 14 Gehälter pro Jahr. Zusätzliche Prämie beim übertreffen von Zielvereinbarungen möglich. Essenszuschuss, eigene Kantine. Zuschuss zur Altersvorsorge über ZVK. Zuschuss zu Bahntickets. Insgesamt eine faire Bezahlung.
Es wird viel Wert darauf gelegt.
In meinem Team sehr gut. Auf Gesamthausebene gibt es immer auch Reibungen zwischen verschiedenen Abteilungen, was aber dazugehört und Basis für Verbesserungen sein kann.
Dazu kann ich nichts sagen. Eine Benachteiligung ist mir nicht bekannt.
Ich habe Glück und kann mich über meine Vorgesetzten nicht beschweren. Unterstützung ist vorhanden. Verständnis für Probleme und auch die Bereitschaft aktiv etwas dagegen zu unternehmen ist vorhanden. Allerdings kann das dauern, weil von den Vorgesetzen sehr viel verlangt wird.
Die Büroausstattung ist zeitgemäß aber nicht unbedingt das Beste vom Besten. Teilweise werden veraltete Programme (z.B. Skype anstatt Teams) verwendet. Die Räumlichkeiten sind hell gestaltet. Klimatisierung ist in Ordnung.
Ist im Großen und Ganzen okay. Teilweise werden Änderungen kurzfristig kommuniziert. Oft auch eine große Flut an Neuigkeiten.
Dazu kann ich nichts sagen.
Die Tätigkeit ist sehr Abwechslungsreich. Die Aufgaben können selbst eingeteilt werden. Viel Kontakt zu Menschen.
Die Kollegialität.
Der Abstand zwischen Leitung und Mitarbeitern ist zu groß. Teilweise kein Verständnis für die täglichen Probleme, das in anderen Sphären gelebt wird.
Mehr Stabilität, weniger kurzfristiger Wandel. Die Mitarbeiter wertschätzen (noch mehr wertschätzen, sondern endlich wertschätzen).
Kollegen gehen, ganze Gruppen lösen sich innerhalb von Monaten auf - Neueinstellungen 0
Nicht, dass nicht versucht wurde, das fehlende Personal zu ersetzen, aber wenn von einer Hand voll nur einer übrig bleibt wäre mögliche Einarbeitungszeit gleich null. Nur gibt's keine Neueinstellungen.
Warum gehen Kollegen und Kolleginnen aus dem IT Bereich und kein neues Personal wird gefunden/ eingestellt?
Tolles Image. Warum auch immer.
Oh ja, ein Tag Home-Office. Aber nur in Absprache mit den wenigen (Vertretungs-) Kollegen.
Die Anzahl der Vorgesetzten ist begrenzt, also wird's mit der Karriere schwierig. Besser gleich weiter oben einsteigen als intern aufzusteigen.
Karriere und Verdienst nach TVöD. Sozialleistungen entsprechend
Lieber nicht fragen, was die Freude (aus der Industrie) verdienen.
Gute Ideen und Bienen auf dem Dach der Zentrale. Sicher ginge mehr, aber für eine Bank gute Ansätze und Projekte
Wirklich das Beste an der KSK. Ein Stern Abzug für die Kollegen, die in der Genderzeit nicht angekommen sind.
Die freuen sich auf die Rente und wir anderen freuen uns mit.
Eher ein Kollege als ein Vorgesetzter
Geräte-Tausch, neue Telekom Software, ständige Änderungen. Mal etwas Stabilität wäre schön.
Internes system völlig überladen mit Informationen. Suchfunktion nur sehr rudimentär.
Ab Ende bleibt nur das Telefonat
Sehr bemüht.
Eine Bank. Also sollte man Interesse an den Bereichen haben. Mehr gibt's nicht.
VL, Kantine, Mitarbeiter
Mobilesarbeiten für eine Bessere Work life balance
Ich arbeite bereits seit einigen Jahren bei der Kreissparkasse Böblingen und bin absolut zufrieden mit meinem Job. Besonders hervorheben möchte ich die ausgezeichnete Förderung und persönliche berufliche Weiterentwicklung, die ich hier erfahren habe. Ich hatte das Glück, von Anfang an in einem wunderbaren Team zu arbeiten und konnte bereits in jungen Jahren (mit Mitte 20) Führungskraft werden. Seitdem bin ich nahezu eineinhalb-jährlich auf der Karriereleiter vorangekommen und konnte mich stetig weiterentwickeln.
Kritisch zu bewerten ist, dass die persönliche Entwicklung sehr stark von den Führungskräften abhängig ist. Doch bisher hatte ich das Glück, stets sehr gute Vorgesetzte zu haben, die auch auf mich gesetzt haben.
- Kommunikation
- einheitliche Führungs- und Weiterbildungsphilosophie
- weniger Prozessorientierung, mehr die Menschen in den Vordergrund stellen
- Digitalisierung
- flexiblere Home-Office-Möglichkeiten (aktuell unfair: Betrieb darf dauerhaft vs. Vertrieb soll überhaupt nicht. Aber teilweise ist Home-Office natürlich auch den einzelnen Tätigkeiten geschuldet gar nicht möglich.)
Die Arbeitsatmosphäre bei der Kreissparkasse Böblingen ist teamabhängig. Ich habe das Glück, ein sehr gutes Team und eine tolle Atmosphäre zu haben, bei der Spaß und Erfolg Hand in Hand gehen.
1A!
Die Work-Life-Balance bei der Kreissparkasse Böblingen ist gut: Überzeiten können abgebaut werden, 32 Tage Urlaub, an den Öffnungszeiten angepasste, aber flexible Arbeitszeiten.
Die Kreissparkasse Böblingen engagiert sich für Umwelt- und Sozialbewusstsein. Dies zeigt sich zum Beispiel durch Bienen auf dem Dach, e-Autos und Parkplätze für e-Autos in den Hauptstellen und dem Förderverein.
Wer gute Leistungen liefert, kann bei entsprechender Führung sehr schnell vorankommen. Ich selbst bin hierfür ein Paradebeispiel.
Innerhalb der eigenen Teams ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut, bereichsübergreifend mangelnder Kommunikation geschuldet jedoch nicht immer auf demselben Level.
Das Vorgesetztenverhalten ist immer personenabhängig. Ich hatte bisher ausschließlich gute Erfahrungen gemacht und versuche hier als Führungskraft selbst als Vorbild voran zugehen, um für ein gutes Klima im Team und entsprechende Mitarbeiterzufriedenheit zu sorgen.
Die Arbeitsumgebung bei der Kreissparkasse Böblingen wird regelmäßig verbessert, natürlich gibt es "digital-affinere" Banken - wir sind aber auch keine Online-Bank.
Eine offene und transparente Kommunikation ist für den Erfolg des Unternehmens sowie für die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von großer Bedeutung. Eine regelmäßige Überprüfung und Verbesserung der Kommunikation kann sicher nicht schaden.
Alle Vor- und Nachteile des TVÖD-S. Top-Leistungen spiegeln sich nicht immer auch 1:1 im Gehalt. Dennoch kann man hier gut verdienen und schnelle Gehaltssprünge machen (analog Karriereleiter).
Eine ausgewogene Geschlechterverteilung und mehr Diversität sind Unternehmensseitig gewünscht und ein klares Ziel. Man merkt, dass hier ein großer Fokus liegt.
Die Aufgaben bei der Kreissparkasse Böblingen sind nicht immer abwechslungsreich, aber langweilig wird es nicht.
innerhalb meines Tätigkeitsfeldes kann ich selbständig arbeiten.
Digitalisierung vorantreiben
Klimaanlage sollte erneuert werden.
Man ist krampfhaft gezwungen freundlich zu bleiben. Wehe man übt Kritik aus oder bietet Verbesserungsvorschläge an - da ist man schon als Lieblingsmitarbeiter auf der Liste gestrichen. Durch die Arbeitszeiten in den Filialen kann der AG kein Work-Life-Balance bieten.
Bei 39h/Woche und min. 60 Minuten Mittagspause bleibt einem vom Tag nichts mehr übrig.
Fair
2022 - hier wird gedruckt bis der Regenwald umfällt. Tatsächlich gibt es hier keine digitale Archivierung oder Übertragung.
In größeren Filialen kommt es gerne zu parteiischen Sticheleien. Vorallem dann wenn mehrere weibliche Kolleginnen mit im Boot sind.
Gut
Nicht transparent oft schließen sich die FL in ihren Büros für 8h ein
Technische Einrichtung sehr altmodisch. Schnurrtelefon?
Leider nicht transparent oder auch einheitlich.
Viele Vorgesetzte markieren sich ihre Lieblinge, da spielt es keine Rolle ob du bereits länger da bist. Die Weiterbildung wird nicht jedem sofort geboten.
In den kleineren Filialen kann es ganz schön monoton und langweilig werden, da vergehen auch die 39h nicht.
Man kann selbstständig arbeiten und eigene Entscheidung treffen
Man wird bei vielem nur an der langen Leine gehalten, anstatt man einfach mal zu seinem Wort steht.
Wenn das Team passt, macht es Spaß. Ständiger Wechsel spricht für sich. Junge Nachwuchskräfte können kaum nachhaltig gehalten werden
Kreissparkasse bleibt nunmal Kreissparkasse
Flexible Arbeitszeiten Fehlanzeige. Man muss ja doch irgendwie auf seine 39h/Woche kommen
Zu wenig Kommunikation welche weiteren Möglichkeiten es gibt bzw. gibt es zu wenig Personalentwicklungsgespräche um weitere Karriereschritte zu besprechen
Für die Arbeit passt das Gehalt. Aber es gilt wie immer "es darf ein bisschen mehr sein". Mir persönlich wurde 3 Jahre lang eine Gehaltserhöhung zugesagt, im Schluss nie eingehalten
Es gibt extra einen Nachhaltigkeitsbeauftragten
Sind fast wichtiger als junge Kollegen
Es wird einem viel Versprochen aber kaum einer hält sich an sein Wort
Arbeitszeiten...3h keinen Service. So viel Arbeit gibt es für diese Zeit doch gar nicht
Schon fast zu viele Infos von Führungskräften
Kann nicht wirklich beurteilt werden
Sehr vielseitig und jeder Kunde bringt neue Herausforderungen und Geschichten mit sich
So verdient kununu Geld.