2 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Regelmäßige Gehaltszahlung (Ende des Monats)
39 Stunden Arbeitswoche
Keine Einhaltung des Ausbildungsplans
Keine Anerkennung der geleisteten Arbeit der Auszubildenden
Eine Personalabteilung die nicht hinter den Auszubildenden steht
Keine Flexibilität (Thema Weiterbildung Sparkassenfachwirt)
Keine Unterstützung im Bereich Weiterbildung (weder finanziell noch zeitliche Freistellung)
Eintönige Arbeit, keine Projektarbeit wie bei größeren Banken möglich
Die Bank schrumpft was langfristig kein gutes Zeichen ist (von ehemals 34 Filialen 2008 auf 27 Filialen 2017)
Es gibt viele Beispiele von anderen Banken in denen sowas besser läuft: Die Santander Bank die zwar recht aggressiv am Markt ist aber gerade dadurch wächst oder auch die Sparkasse Darmstadt, die vor ähnlichen Herausforderungen steht und dennoch wächst. Kundenbindung wird über Qualität erreicht. Eine Sparkasse die die Kosten reduzieren muss, kann diese Qualität nicht bieten, aber wie auch, wenn die frisch ausgelernten Auszubildenden nicht gefördert werden. Wohin führt das? Es gibt nur zwei Antworten und beide werden von den Volksbanken gegeben: Entweder Qualität bieten wie z. B. die Frankfurter Volksbank oder fusionieren um Kosten zu sparen, wie die ehemalige Groß-Gerauer Volksbank.