Gute Zeiten sind vorbei.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine flexiblen Arbeitszeiten. Auf Filialen ist dies nicht umsetzbar.
-veraltete Technik.
-Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen nur schleppend. Keiner fühlt sich verantwortlich oder zuständig für das entsprechende Themengebiet.
-inflationsprämie wurde nicht bezahlt.
Genannter Grund: "wäre keine Pflicht".
Diese Aussage spiegelt den Charakter der Sparkasse wieder. Denn hier gilt, nur das nötigste wird für den Arbeitnehmer gemacht.
Mitarbeiter auf den Filialen haben keine Chance auf den Besuch der Kantine.
Essensmarken im Wert von 3.10€ die pro Mahlzeit einzulösen sind, ist einfach nicht mehr realistisch.
Wir predigen ständig von Inflation und Preiserhöhungen jedoch scheint dies wohl nicht für die Essensmarken zu gelten.
Verbesserungsvorschläge
Langjährige Mitarbeiter unterstützen und wertschätzen!
"work-life-balance" tatsächlich auch einhalten und umsetzen.
Verbesserungsvorschläge annehmen und nicht direkt ablehnen.
Eine 39h Stundenwoche ist nicht mehr zeitgemäß. Da oftmals auch noch Überstunden hinzukommen. Hierbei würde eine erneute Verhandlung über die wöchentlichen Arbeitsstunden durchaus zeitgemäßer sein!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eigentlich in der DNA der Sparkasse enthalten. In dieser leider nicht (mehr). Nach außen wird immer "so getan" aber wenn man wirklich mal zwischen den Zeilen guckt stellt man fest, dass es halt eine Bank und keine Sparkasse ist.