152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Gutes Gehalt, gute Arbeitszeiten, an sich nette Kollegen und immer mal wieder coole Events für Mitarbeiter.
Nach der Ausbildung, in der man gefühlt wie der wichtigste Mitarbeiter überhaupt angesehen wird, wird man komplett ins kalte Wasser geworfen. Mich hat das sehr überfordert.
Leider wurde ich danach auch nicht mehr sonderlich gut aufgefangen. Das fand ich schade.
Jeder im Unternehmen ist gefühlt nur auf sich selbst bedacht. Ich würde mich darüber freuen, wenn besonders die, die die Karriereleiter klettern wollen (erkennt man ja recht schnell) sich jemanden, der gerade erst ausgelernt hat und im selben Bereich arbeitet als eine Art Mentor auswählt. Das könnte man als Voraussetzung für höhere Stellen festlegen, da es Führungsqualifikation entwickelt und vor allem wir frisch Ausgelernten einen Ansprechpartner für alle möglichen Themen haben.
Ich fühle mich sehr alleine gelassen auf meiner Filiale, da ich dort auch der einzige Mann bin.
Meine Weiterbildungen werden komplett vom Arbeitgeber übernommen.
Im Verhältnis zu anderen Sparkassen wird hier sehr gut bezahlt.
Das Kasino, die Ausbildungsvergütung, die Urlaubstage (30 Stück)
Keine Empathie vorhanden oder besser gesagt arbeiten hier viele, die viel zu wenig davon besitzen. Keine Kommunikation, ich als Azubi würde das besser hinbekommen und manchmal frage ich mich, warum es so schwer ist Informationen die viele betreffen weiterzugeben. Jeder Mitarbeiter erzählt was anderes im Bezug auf, das dürfen Azubis machen und das nicht.
Weg von der altmodischen Attitude, die wie ich mitbekommen habe Kunden bemängeln und auch mehrere Mitarbeiter. Wir leben im Jahr 2024 und nicht im Jahr 1960. Bessere Kommunikation.
Von Filiale zu Filiale sehr unterschiedlich. Ich kann mich kaum beklagen, jedoch höre ich immer wieder "Horror-Geschichten", was in manchen Filialen so abgeht und wie dort mit Mitarbeitern umgegangen wird, ist wirklich sehr fragwürdig und daher auch nicht verwunderlich, dass in letzter Zeit immer mehr Arbeitnehmer der Ksk die Branche/das Unternehmen wechseln.
Hat man Beziehungen innerhalb der KSK, oder wird man auf Grund eines bestimmten Merkmals besonders gemocht, kommt man viel weiter, die anderen haben da wohl eher Pech. Ich habe das Gefühl, dass hier in der KSK Leute mit Beziehungen viel weiter kommen ( auch wenn kein besonderes Können vorhanden ist), als AN die hier keine "Connections haben"
Während der Ausbildung ist es leider nicht möglich, seine Arbeitszeiten etwas zu schieben. An sich sind die Arbeitszeiten absolut in Ordnung, jedoch werden von Filiale zu Filiale große Unterschiede gemacht. Wie ich von mehreren mitbekommen habe, dürfen Azubis in bestimmten Filialen teils Stunden früher gehen, als in anderen Filialen
Im Vergleich zu anderen Ausbildungen kann sich hier wohl keiner beklagen. Jedoch muss man sich dafür teils auch mit Kunden/Mitarbeitern rumschlagen, die einem das Leben wirklich nicht einfacher machen.
Teils sehr bemüht und nett, teils sehr abwertend und man bekommt das Gefühl nicht gemocht zu werden. Kommunikation ist auf jeden Fall stark ausbaubar.
Das was einem viel geben kann sind die Kollegen, die man glücklicherweise hat mit Spaß hat das eher nichts zu tun.
Von Filiale zu Filiale sehr unterschiedlich. In manchen Filialen wird der Azubi stets gefördert, ihm werden Sachen beigebracht usw. in anderen Filialen wird der Azubi nur an der Kasse abgestellt.
Um so niedriger in der Hierarchie, umso niedriger der Respekt (kann man natürlich nicht auf alle beziehen) einem wird aber schon öfters das Gefühl gegeben, dass man als Azubi nicht so viel Wert ist, wie zB ein fest Angestellter.
Einige Führungskräfte müssen weg. Mehr Gehör schaffen für die Sachbearbeiter!
Die hohe Fluktuation spricht für sich.
Dieser ist einigermaßen passend
Ignoriert alles.
Welche Kommunikation?
Dem Grunde nach schon!
Die Arbeitsatmosphäre, die vielen Möglichkeiten und verschiedenen Abteilungen
Personalabteilung
Etwas verständnisvoller mit Azubis umgehen, nicht immer zur Rechenschaft ziehen
Ich gehe mit Spaß und freue zur Arbeit
Nach der Ausbildung stehen sehr viele Türen offen
Habe nur einen langen Tag :)
Überdurchschnittlich
Nicht sehr positiv kommunikativ
Definitiv die richtige Entscheidung
Super Wechsel in viele Abteilungen
Mehrere Ansichten verschiedene Einblicke
Jeder hat mal einen schlechten Tag, aber Respektlosigkeit wird nicht verspürt
Die Möglichkeit zu einem Firmenwagen vereinfachen. Dieser Benefit würde das Gesamtpaket noch attraktiver machen.
Frauen haben teils bessere Chancen.
Ich suche immer noch..
An der Führungsebene, bis hin zur Personalabteilung arbeiten!
Kein Vertrauen in Mitarbeiter, klare Hierarchien, nicht auf Augenhöhe, Hohes Maß an mangelnder Empathie und Respekt
Sehr schlechtes Image. Hohe Kündigungswelle seitens Arbeitnehmer
Life? Wer darf bitte ein Leben haben?
Weiterbildung funktioniert nur über gute Beziehungen. Qualifikation und alles was zur Weiterentwicklung dazu zählt, hat hier keine Bedeutung. Wenn dein Vorgesetzter dich nicht mag, kommst du auch nicht weiter. Punkt.
Der kollegiale Zusammenhalt ist das Einzige, was die Arbeit in diesem Unternehmen aushalten lässt.
Öffentliche Niedermachungen in Teamrunden, wie z.B. Haben Sie denn gar nichts zu lachen im Leben? Oder "Sie haben der KSK schon genügend Geld aus der Tasche gezogen".
Es ist ein ständiges Arbeiten gegen den Mitarbeiter. Hier arbeitet nichts miteinander.
Faire Bezahlung sieht definitiv anders aus.
Erweiterung oder gar Aufstieg funktioniert hier nur über Beziehungen
Man bekommt eine oder auch gern zwei Chancen sich zu verbessern
Das man nicht wirklich auf uns zu kommt
Mehr Kommunikation.
Weiterbildungsmöglichkeiten auch für Vorgesetzte.
Etwas angespannt
Wir haben kein sehr gutes Image
Ist okay
Man wird gefördert
Finde ich super
Wird auf jeden Fall drauf geachtet
Man gibt sein bestest
Man merkst sie kommen auch an ihre Grenzen
Die meisten sind sehr lieb und unterstützen einen
Nett
Wichtige Themen werden oft nicht besprochen
Das mit dem Gehalt ist halt so eine sache
Es gibt immer neue themen
Ich bin nun schon seit fast 40 Jahre bei der KSK und das wäre ich nicht, wenn ich unzufrieden wäre. Die KSK ist so ein großes Haus und bietet daher eine große Auswahl an internen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Auch die sozialen Leistungen können sich sehen lassen ( Krankenzusatzversicherung, div. Betriebssportgruppen, Duschen und Umkleideräume, Zuschuß zum Jobticket i. H. 40 Euro, Jobrad, hervorragende Kantine, Betriebsrente, etc.) um nur ein paar zu nennen. Durch einen aktiven Personalrat werden auch die tariflichen Leistungen konsequent umgesetzt und ein gewinnbringendes Miteinander gepflegt. Problem gibt es überall, aber hier wird nach Lösungen gesucht.
Lob und Vertrauen ist unzureichend vorhanden. Kontrolle ist vorherrschend.
verstaubtes Unternehmen
Home Office wäre ohne Corona nie gekommen, da große Bedenken vorherrschen und kein Vertrauen vorhanden ist
TVöD nicht attraktiv
öffentlich rechtliches Institution.
Gut
Aufgrund TVöD kaum negative Folgen zu erwarten. Altersteilzeitmodell nicht attraktiv
Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse nicht mit einbezogen und wenn Verbesserungsvorschläge eingefordert werden, wird dennoch nichts verändert.
Technik bzw. Software wie in den meisten Banken sehr gewöhnungsbedürftig und nicht aktuell
Starkes Hierarchie Denken
Aktuell wird, wie in der Politik augenscheinlich versucht, die Frauenquoten in der Führung mit Nachdruck zu erhöhen. Ob es sinnvoll ist oder nicht
Durch starken Stellenabbau und Einsparungen u das Eigenkapital und den Gewinn zu steigern, können Ausfälle durch Krankheit und Urlaub nicht aufgefangen werden.
Tolle Zukunftschancen und Perspektiven in allen Geschäftsfeldern
Die Kreissparkasse muss sich hier nicht verstecken, auf Jahressicht passt das sehr gut!
Vielfältige Aufgabe in allen Bereichen der Kreissparkasse, hoher Freiheitsgrad in der Umsetzung.
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