9 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehrheitlich freundliches und hilfsbereites Miteinander im Kollegium. Expedientenreisen, 30 Tage Urlaub und 5 Tage Bildungsurlaub bieten viel Raum für Erholung und das Sammeln von beruflichen sowie privaten Erfahrungen. Seit der Coronapandemie ist die Geschäftsführung endlich aufgeschlossener gegenüber dem Modell Home-Office geworden.
Mangelndes Interesse und wenig Vertrauen von der Chefetage gegenüber den Mitarbeitern (man fühlt sich nicht ernst genommen), schlechte Kommunikation, fehlende Transparenz, teilweise fehlbesetzte und ungeschulte Führungskräfte, unfaire Behandlung nach Kündigung.
Arbeitsverträge transparent und fair gestalten und die rechtlichen Regularien einhalten. Mitarbeiter nicht dafür bestrafen, dass sie das Unternehmen verlassen. Sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge annehmen. Mitarbeiterpotentiale erkennen und fördern. Führungskräfte schulen. Die interne Kommunikation und Zufriedenheit verbessern. Seriöser auftreten.
Viele nette Kollegen, die aufrichtig und hilfsbereit sind. In der Chefetage und zwischen manchen Vorgesetzten gibt es Differenzen, die auf den Schultern des Kollegiums ausgetragen werden. Getrübte Stimmung. Es herrscht allgemeine Eintracht im Kollegium darüber, dass sich Ärgernisse nie ändern werden, weil es von Schlüsselpositionen keine Einsicht gibt. Häufig krankheitsbedingte Ausfälle von Kollegen, was den Workload der übrigen Kollegen negativ beeinflusst. Mitarbeitern, die kündigten, wurde der Jahresbonus für ein abgeleistetes Arbeitsjahr vollständig und ohne Vorankündigung gestrichen, obwohl im Arbeitsvertrag festgelegt war, dass 50% Bonus auch nach Kündigung dem Mitarbeiter zustehen. Erst nach mehrfachem Einholen von rechtsanwaltlichem Rat konnte ich erreichen, dass der Teilbonus ausgezahlt wurde. Leider wurde das mit mehreren Mitarbeitern so gehandhabt, die (einschließlich mir) sehr unter dieser unseriösen, mitarbeiterunfreundlichen Praktik gelitten haben. Daher rate ich zu einer Rechtsschutzversicherung vorab. Mir wurde dies zu Beginn meiner Tätigkeit beim Kreuzfahrtberater bereits von ehemaligen Kollegen empfohlen und zum Schluss war ich dankbar, diesem Rat gefolgt zu sein.
Intern mäßig. Extern fehlt mir der sachlich-unvoreingenommene Blick.
Positiv. 30 Tage Urlaub, 5 Tage Bildungsurlaub pro Jahr. Vorgesetzte, die Rücksicht auf Arzttermine nehmen. Individuelle Absprachen bei Problemen sind jederzeit möglich. Home Office (Teilzeit, Vollzeit, abhängig von der Abteilung) möglich.
Wenig bis keine Aufstiegschancen im Unternehmen. Es gibt keine klare und einheitliche Linie über potentiell spannende Entwicklungsmöglichkeiten in der Zukunft für Mitarbeiter, die wachsen und sich weiterentwickeln wollen.
Gehaltserhöhungen wurden regelmäßig abgelehnt. Pandemiebedingt verständlicherweise aktuell nicht möglich. Doch auch weit vor der Coronakrise stießen Gehaltsanpassungsforderungen auf wenig Gehör. Auch nicht nach nachweislicher privater Fortbildung / Weiterbildung. Betriebliche Altersversorgung ist möglich.
Verbesserungswürdig, aber im Hinblick auf die Kreuzfahrtbranche auch eher schwierig umzusetzen. Eine Baumpflanzaktion wurde zeitweise unterstützt, aber nicht nachhaltig beibehalten. Über soziales Engagement ist mir nichts bekannt.
Viele vorbildhafte Kollegen, die freundlich, emsig, sozial und geradlinig sind.
Es gibt nicht allzu viele ältere Kollegen. Der Umgang mit unterschiedlichen Altersgruppen ist in Ordnung.
Sehr verschiedene Führungsstile, die die Orientierung im Unternehmen erschweren und t.w. gegenläufig sind. Leider werden Vorgesetzte in Mitarbeiterführung nicht geschult. Einige schaden ihrem Team durch unangemessenes Verhalten (fehlende Empathie, Führung durch Druck / Kränkung / Bestrafung, Bloßstellen / Beschämen von Mitarbeitern). Die persönlichen Befindlichkeiten einiger Vorgesetzten machen die sachlich-objektive Kommunikation schwer. Hier sollte dringend in Schulungen / Weiterbildungen investiert und Grenzen von oben aufgezeigt werden, damit Vorgesetzte in ihrer Vorbildfunktion reifen können.
Sehr unterschiedlich. Manche dürfen Vollzeit im Home Office arbeiten, andere nur teilweise (abhängig von der Abteilung). Großraumbüros sind für manche Mitarbeiter aufgrund der Lautstärke belastend. Höhenverstellbare Tische vorhanden, aber nicht für jeden ausreichend. Technik, Tools und Software teilweise veraltet. Lizenzen für manche Software zu wenig vorhanden, sodass nicht alle unbeschwert arbeiten können. Wasserspender, Tee, Kaffeemaschinen, Obst und Süßigkeiten sind vorhanden. Zudem gibt es zu wenige Toiletten in den Büroräumlichkeiten.
Zahlreiche Kommunikationsprobleme zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Viele Projekte, die mit Eifer und Ehrgeiz begonnen werden, werden später häufig wieder fallen gelassen, was an der Motivation der Mitarbeiter nagt. Viele Schnellschussaktionen, die nicht gut geplant sind. Viele unterschiedliche Meinungen in der Chef- und Führungsetage führen dazu, dass Verständigungsprobleme groß und Ergebnisse klein sind.
Teilweise vorhanden, aber ausbaufähig.
Teilweise werden neue Aufgabenbereiche geschaffen, die man kreativ mitgestalten kann. An anderen Stellen darf man sich hingegen nicht frei entfalten. Hängt sehr vom Vorgesetzten und von der Abteilung ab. Aufgaben im Team werden nicht immer gerecht verteilt. Ab und an bekommt man die Gelegenheit, an Expedientenreisen (Kreuzfahrten, Schiffsbesichtigungen, Taufzeremonien) teilzunehmen, um die Schiffe und Produkte an Bord besser kennenzulernen. Das waren sehr positive Erfahrungen und ein Mehrwert für sowohl die tägliche Arbeit als auch für die persönliche Entwicklung. Dies ist ein Pluspunkt.
Die offene und freundliche Atmosphäre, tolle Kollegen, der Spaß bei der Arbeit und die Vielzahl an Incentives, die nun wirklich nicht jedes Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet.
Die Kommunikation noch weiter stärken und auf die Wünsche, Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter weiterhin und noch besser eingehen.
Sehr freundlich, locker und humorvoll. Es wird sich unter Kollegen und auch gegenüber Vorgesetzten geduzt und auch wenn es mal etwas stressiger ist, wird sich bestmöglich untereinander geholfen.
Es werden interne Schulungen und Bildungsurlaub zu Weiterbildung angeboten. Auch ein interner Karriere-Aufstieg ist durchaus möglich. Mir persönlich bietet der Kreuzfahrtberater nach dem Studium den Einstieg in die Berufswelt.
Grundsätzlich gehen alle Kollegen sehr nett, hilfsbereit und respektvoll miteinander um. Natürlich versteht sich nicht Jeder mit Jedem immer super gut, aber größtenteils ziehen alle an einem Strang. Immer wieder werden auch kleinere Events unter den Kollegen veranstaltet, sodass man sich auch in etwas privaterer Atmosphäre kennenlernen kann.
Sind bei Fragen nahezu immer erreichbar und sehr hilfsbereit. In allen Abteilungen gehen die Vorgesetzten, soweit ich das einschätzen kann, sehr fair mit ihren Mitarbeitern um und setzten sich für sie ein. Auch der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr!
Es gibt eine Menge toller Incentives, die jeder Mitarbeiter nutzen kann (Massagen, frisches Obst, Süßigkeiten, usw.). Zudem sind die Büros mit höhenverstellbaren Tischen und 2 Bildschirmen pro Mitarbeiter ausgestattet.
Wichtige Informationen werden immer zeitnah an die Mitarbeiter weitergeleitet. Zudem gibt es auch intern verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten für die Mitarbeiter untereinander, um Informationen, Fragen und Anmerkungen möglichst schnell austauschen zu können.
Ich empfinde die Gehälter grundsätzlich als sehr fair und überdurchschnittlich für die Tourismusbranche. Zudem werden regelmäßig Prämien ausgezahlt.
Auch als Werkstudentin fühle ich mich sehr geschätzt und als gleichwertige Mitarbeiterin im Unternehmen. Benachteiligungen gegenüber Einzelnen konnte ich keine erkennen.
In der Personalabteilung des Kreuzfahrtberaters gibt es täglich neue Aufgaben und Herausforderungen und auch in den anderen Bereichen wird es, soweit ich weiß, nie langweilig!
Höhenverstellbare Tische. Räumliche Gestaltung.
Das Feedback der Angestellten wird nicht ernst genommen und Kritik leider auch nicht angenommen. Leider wird nach einiger Zeit deutlich, dass die Mitarbeiter nicht gleich behandelt werden und somit fühlt man sich ungerecht behandelt.
Fairness und Gleichberechtigung.
Auch Vorgesetzte sollten externe Schulungen bekommen, damit besseres Leiten möglich ist und um in schweren Zeiten die Mitarbeiter zu motivieren.
Das Interesse der Vorgesetzten war oftmals wichtiger als das der Angestellten.
Innerhalb der letzten Jahren litt das Image der Firma schon sehr. Es gibt kaum zufriedene Mitarbeiter.
Leider kommt es oft auf die Position an, wenn es um Urlaubsanträge / kurzfristigen Änderungen geht. Die Angestellten müssen um wichtige Termine kämpfen und nach einer Vertretung suchen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind wenig geboten. Schön sind die Schiffsbesichtigungen.
Karrierechancen nicht wirklich gegeben.
Mit den richtigen Kollegen war der Zusammenhalt da. Leider fallen viele Kollegen dir jedoch auch in den Rücken.
Bei einigen kein Stern verdient. Teilweise nicht kritikfähig .
Standort nicht optimal. Lärmbelästigung in dem Teambüros war enorm.
Top sind die höhenverstellbare Tische und die zwei Bildschirme.
Es wurde versucht die Kommunikation transparent zu gestalten, jedoch hapert es an der Umsetzung.
Gehaltserhöhung wurden immer abgelehnt, da es das attraktive Prämienmodell gibt.
Gehalt innerhalb des Unternehmens für dieselbe Position sehr unterschiedlich!!
Leider ist in einigen Teams die Arbeitsaufteilung nicht gerecht, sodass einige Mitarbeiter einer deutlichen höheren Belastung ausgesetzt sind.
Die Arbeitsatmosphäre in den einzelnen Teams ist sehr gut. Teamübergreifend ist diese OK. Man versucht regelmäßig die Arbeitsatmosphäre zu verbessern. Aktuell läuft z.B. eine Mitarbeiterbefragung.
Schwierig zu beantworten. Man muss hier unterscheiden. Die Kollegen, welche nicht im direkten Kontakt mit den Kunden stehen, haben sehr flexible Arbeitszeiten und keine Wochenendarbeit. Die Kollegen, welche im Kundenkontakt sind, arbeiten werktags in Schichten von 08:00 bis 21:00 Uhr. An 1-2 Wochenenden im Monat zwischen 08:00 und 18:00 Uhr. Vor 17:00 Uhr hat man nur in Ausnahmefällen Feierabend. Für ein (Online) Reisebüro sind die Öffnungszeiten sehr mitarbeiterfreundlich. Ein Nine-to-five-Job ist im Vertrieb leider nicht möglich.
Das Gehalt liegt deutlich über dem, was in Reisebüros üblicherweise gezahlt wird. Zudem gibt es Weihnachtsgeld, Leistungsprämien und einen Zuschuss zur Monatskarte und zur betrieblichen Altersvorsorge. Jeder Mitarbeiter erhält 30 Tage Urlaub pro Jahr.
Sehr gut. Innerhalb der einzelnen Abteilungen finden immer wieder Team-Buildings (z.B. Artnight oder Teamescape) statt.
Es herrscht eine sehr flache Hierachie. Entscheidungen werden, auch wenn diese einmal unangenehm sind, immer erklärt. Keiner der Vorgesetzten "lässt den Boss raushängen".
In den meisten Büros arbeiten maximal 4 Kollegen. Die Büros sind hell und freundlich.
Die Firma versucht alle Informationen zur Verfügung zu stellen. Hierfür wird hauptsächlich eine Onlineplattform genutzt. Einmal im Monat werden wichtige Neuerungen von einem der Geschäftsführer präsentiert. Vor allem der Umgang mit Kennzahlen ist sehr transparent. Teilweise erfolgt die Kommunikation etwas spät. Zum Beispiel erfährt man von Neueinstellungen erst, wenn diese einen Rundgang durch die Firma machen.
Hauptaufgabe ist der Verkauf von Kreuzfahrten und die Betreuung der Kunden nach der Buchung. Viel Spielraum für Veränderungen gibt es hier nicht.
Finde gut, dass es immer mehr Struktur gibt und man weiss, was von einem erwartet wird. Gleichzeitig kann man sich mit Vorschlägen einbringen. Die Extraleistungen wie Massagen und co sind eh 1a!
Am ehesten Umweltthemen wie Mülltrennung, Strom sparen ...
Eigentlich so weitermachen
attraktive Leistungen (Gesundheitsprämie- sowie Leistungsprämie), Kollegenzusammenhalt, gute Arbeitsbedingungen, professionelle Schulungen, flexible Arbeitszeiten
Eine Möglichkeit schaffen, von Zuhause aus zu arbeiten (Homeoffice), Kantine
Ich finde an Kreuzfahrtberater gut, dass alle Mitarbeiter respektvoll miteinander umgehen und Sie für viele neue Sachen offen sind.
Die Ausbilder sind echt super nett und hilfsbereit. Sie stehen immer bei Rat und Tat zur Seite.
Die Tätigkeiten sind immer sehr abwechslungsreich und man kann jedes Team und deren Aufgaben besser kennenlernen.
Ich finde es sehr gut, dass alle Mitarbeiter untereinander Respekt zeigen.
Moderne Technik
Personalführung, grundlegende Ablehnung von Veränderungen, Arbeitszeiten, Flexibilität (nicht vorhanden), demotivieren der Mitarbeiter durch fehlende Konmunikation und insbesondere Ablehnen von der sinnvollen Übernahme bestimmter Aufgaben.
Bessere Kommunikation, moderne Ansätze im Bereich Personalführung und anfangen, Veränderungen zuzulassen statt sich stets zu wehren.
Nette Kollegen, doch leider zu laute und ablenkende Arbeitsatmosphäre, die trotz mehrmaligen Versuchen nicht behoben werden kann.
Aufgrund der (veralteten) Arbeitszeiten schwer zu vereinbaren. Es wird mit flexiblen Arbeitszeiten geworben, jedoch sind die nur von Vorteil, wenn man gerne später kommt und später geht. Normale, unflexibel Arbeitszeiten von 9-18 Uhr mit kaum Ausnahmen.
Leider nicht möglich. Selbst, wenn man vorweisen kann, dass Fachkenntnisse vorhanden sind, wird konstruktives Feedback abgelehnt und der Karriere (Einsetzen gemäß der Mitarbeiterstärken) keine Chance gewährt.
Moderne Arbeitsgeräte, doch zu kleine Büros. Stetig kommen neue Mitarbeiter hinzu, doch es ist einfach kein Platz mehr in den Räumlichkeiten. Ergebnis: Großraumbüros, in denen keiner vernünftig arbeiten kann.
Kommunikation ist leider sehr schlecht, sodass zum einen die Motivation leidet, zum anderen Missverständnisse regelmäßig auf der Tagesordnung stehen.
Je nach Abteilung variieren natürlich auch die Aufgaben. Jedoch ist es schwer, Aufgaben zu übernehmen, die nicht von Anfang an besprochen waren. Selbst dann nicht, wenn der Mitarbeiter Motivation und Fachkenntnisse vorzeigt. Sehr schade!