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Jetzt Profil vervollständigen96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ehrlich gesagt fällt mir da auf Anhieb nichts ein.
Siehe die Bewertung und entsprechenden Kommentare.
Sich mal mehr mit den Mitarbeitern auseinandersetzen und wirklich aml zuhören, sowie entsprechend agieren.
Ehrlich gesagt habe ich dort fast ausschließlich negativ Erfahrungen gesammelt. Arbeitskollegen haben einen regelmäßig ans Messer geliefert, teilweise ohne Kontext, dementsprechend auch nicht immer gerechtfertigt.
Lob existiert gar nicht, wenn man mal ein danke bekommt, ist das schon viel. In manchen Abteilungen mag das nicht so extrem sein, aber dennoch mischen sich gerne Mitarbeiter aus der Produktion und anderen Abteilungen ein und sorgen damit für unnötige Unruhe.
Sofern ich es miterleben durfte achtete man hauptsächlich darauf, wie das Unternehmen nach außen hin scheint, bei den Mitarbeitern allerdings nicht.
Hier kann man sich eigentlich nicht beschweren aufgrund des flexiblen arbeitszeitmodells.
Siehe Gehalt/Sozialleistungen.
Weiterbildung wird das nötigste gemacht, freiwillig wurde nur geringfügig unterstützt.
Aufstiegschancen und gehaltserhöhungen sind meiner Meinung nach sehr schlecht. Hängt scheinbar ebenfalls viel am nasenfaktor wie ich feststellen durfte.
Sozialleistungen waren eigentlich in Ordnung soweit
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Kann ich nicht viel zu sagen. Es wurden auch Kollegen älteren Semesters eingestellt, aber ob es da Sonderbehandlung aufgrund des Alters gab kann ich nicht einschätzen.
Das Verhalten einiger vorgesetzter ist meiner Meinung nach mehr als unterste schublade und ist auch von Abteilung zu Abteilung ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Es gibt welche, die scheinbar der Meinung sind, dass sie etwas so viel besseres sind aufgrund ihrer Position und bildungsstufe, dass sie es selbst dann nicht akzeptieren im Unrecht zu sein, wenn man ihnen einen entsprechenden Beweis vor Augen hält. Ich kann jedem der dort anfängt nur die daumen drücken nicht mit diesen Individuen in Kontakt zu kommen.
Dann gibt es ein paar, die sich bessern, selbst im Alter tatsächlich, wo man viele als festgefahren in alten Strukturen betrachtet.
Zu guter letzt gibt es einige wenige die wirklich in Ordnung sind.
Die Technik könnte besser sein und einige Räumlichkeiten ebenfalls aber ansonsten würde ich es als durchschnittlich beschreiben.
Kommunikation lief auch sehr schlecht!
Wenn den Vorgesetzten etwas nicht passt, erfährt man es meist erst dann, wenn es bereits eskaliert.
Die Personalabteilung ist da nicht anders.
Auch hier kann es mit der zuständigen Person und Abteilung zusammenhängen. Meine Erfahrungen sind allerdings sehr negativ.
Sofern ich das miterleben durfte, spielt der nasenfaktor und betriebszugehörigkeit eine große Rolle, selbst wenn man qualifizierter ist oder qualifiziertere Aufgaben erledigt als Mitarbeiter die einem gleichgestellt sein sollten.
Von dem was ich erleben durfte ist sehr viel recht stumpf und monoton.
Der Versuch Besserung anzustoßen und es auch angenehmer zu gestalten wurde meist im Keim erstickt.
Die Arbeitskollegen die ich hatte waren alle in Ordnung.
Dazu kann ich nur sagen das ich geschockt darüber bin. Ich hab im Juni bei Krohne angefangen. Vor einem Monat hieß es noch das man die Probezeit schaffe und dann bekommt man die Kündigung an einem Dienstag um 14:45 auf den Tisch geknallt. Ich hatte zuvor weder ein Mitarbeiter Gespräch und wurde auch sonst nie auf Fehler hingewiesen. Wenn man mit mir geredet hätte dann hätte ich an meinen Fehler arbeiten können. Stattdessen zieht man eine den Boden unter den Füßen weg und das war’s dann. So etwas habe ich in meinem Berufsleben noch nicht erlebt. Das schlimme daran ist nur das man mir vorgegaukelt hat es wäre alles in Ordnung. Somit habe ich mich nicht um eine neue Stelle gekümmert. Leider habe ich bis jetzt noch nichts Neues. Das man so mit einem alleinerziehenden Vater umspringt und ihm keine Chance gibt. Und auf den letzten Drücker erst Bescheid gibt das man die Probezeit nicht besteht obwohl man einen Monat vorher noch gesagt hat das man sich keine Sorgen machen solle ist wirklich ein Knaller. Ich bin geschockt und enttäuscht.
Danke für nichts.
Also dort wo ich war sehr schlecht. Der Vorgesetzte redete nur mit vereinzelten Pesonen und andere wurden größtenteils im dunkeln gelassen und man musste sich die Informationen von den andere Arbeitskollegen holen.
Menschlichkeit, Bodenständigkeit, Seriösität. Top Kantine
Festgefahrene Strukturen im mittleren Management ohne Reibungsflächen. Keinerlei Kritikkultur(beidseitig)
Homeoffice individualisieren. 40% unternehmensweit ist zu starr, um auf persönliche Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen.
Vorgesetzte sorgen für eine wertschätzende und harmonische Arbeitsstmosphäre
Relativ unbekannt
Arbeitsbelastung ist sehr hoch, aufgrund der Projektsituation - Es ist aber möglich alle Aufgaben abzuarbeiten ohne unter Druck gesetzt zu werden. 40% Homeoffice für die IT zu wenig. Für alle Abteilungen identisch, schön wäre eine Individualisierung und mehr flexibilität mit ggfs. Flexdesks
Aufstiegschancen nicht vorhanden. Schulungen können relativ einfach genehmigt werden, wenn sie für die Arbeit sinnvoll sind
Im eigenen Bereich sehr gut über die IT Bereiche sehr unterschiedlich von gut bis katastrophal
Viele ältere Wissensträger
Top Ausstattung, Klima manchmal unzureichend
Mehrere wöchentliche jour fixe sorgen für ausreichend Kommunikation
Marktüblich bis sehr gut
Viele Projekte - Arbeit ist genug da. Neue Aufgaben können übernommen werden, die alten Verantwortlichkeiten behält man aber…
Soziale
Vorgesetzt nur durch Kriechen
Alles
Geht
Gut
Geht
Nee
Ok
Geht
Geht
Sehr schlecht
Sehr schlecht
Geht
Sehr schlecht
Ne
Geht
Vorgesetzte sind sehr vertrauensvoll und setzen sich für die Kollegen ein.
Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden. 40% pro Monat Home Office ist kein Bestwert aber noch akzeptabel. 60% wären ideal.
Schulungen werden größtenteils genehmigt. Aufstiegsmöglichkeiten sehe ich gering.
Gehalt ist in Ordnung, jedoch ist es ausbaufähig. Wenn es zu einer Gehaltserhöhung kommt, dauert die Bearbeitung der Personalabteilung viel zu lange. Viele Sozialleistungen.
Perfekt ohne wenn und aber.
Leider hat man das Gefühl, dass ältere Kollegen oder auch Kollegen die länger im Unternehmen sind wesentlich bevorzugt werden.
Bei Konflikten sehr gute Kommunikation.
Das Großraumbüro hat eine sehr problematische Klimatisierung, weswegen es täglich dazu kommt, dass Kollegen sich wegen tränenden Augen oder Kopfschmerzen abmelden müssen.
Ist weitestgehend gut. Leider erfährt man einiges erst über Umwege.
Aufgaben gibt es genug, jedoch sind wir aufgrund der geringen Kapazität sehr überlastet.
Spannende Produkte, gutes Einstiegsgehalt (ohne Entwicklung) möglich. Relativ viel Freiheit in der Umsetzung eigener Ideen.
Die Art und Weise wie bei Krohne Entscheidungen getroffen und (nicht) kommuniziert, erklärt und eingeordnet werden kann schon überraschen.
Keine Entwicklungsperspektiven für Mitarbeiter. Weder beruflich noch finanziell.
Seit Jahren sammelt Krohne bei Mitarbeitern Verbesserungsvorschläge, die Umsetzungsrate ist aber seit jeher konstant - niedrig.
Eine Wertschätzung der Mitarbeiter findet in der Hierarchie nicht statt. Es wurden sogar schon Entwickler für das Aushelfen in der Produktion gelobt, während jene in der Fertigung monatelang Überstunden geschrubbt haben und kein Wort des Dankes abbekamen. Viele Kollegen haben resigniert und einige (wenige) feiern öffentlich ihre Arbeitsverweigerung, was gemeinhin ignoriert wird.
Krohne bietet hervorragende Durchflussmesstechnik.
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit. Urlaub wurde immer akzeptiert. Krankschreibungen waren auch stets unkompliziert.
Weiterbildungen darf man in seinem Urlaub selbst finanziert durchführen. Dienstreisen zu Messen, Tagungen oder Fortbildungen sind nicht zu bekommen. Personalentwicklungskonzepte gibt es keine. Am ehesten geht es in der Karriere forwärts, wenn man geht.
Gehalt und Sozialleistungen sind bei mir zum Einstieg sehr gut gewesen, haben sich aber nie (außer Inflationsausgleich) geändert. Berufserfahrung und Engagement schlagen sich nicht nieder. Selbst jahrzehntelang beschäftigte Kollegen nennen fehlende Geahltsanpassungen als Problem. Über den Betriebsrat gibt es zahlreiche vom Arbeitgeber zusätzlich unterstützte Sozialleistungen.
Von Blühstreifen über Solarzellen und zusätzliche Fahrradabstellmöglichkeiten - das gibt es alles nur, wenn Krohne gezwungen wird. Eigenes Engagement gibt es da nicht. Immerhin gibt es ein Jobticket.
Innerhalb einer Hierarchieebene waren alle stets freundlich und zuvorkommend.
Krohne behandelte in meiner Wahrnehmung alle gleich gut oder schlecht.
Formal freundlich. Persönliche Beziehungen sind aber wichtiger als die Probleme der Mitarbeiter. Ansonsten haben die meisten Vorgesetzten so erschreckend wenig zu sagen, dass man sie eigentlich gar nicht so nennen kann.
Ergonomische Tische sind schwer zu bekommen. In den Büros ist konzentriertes Arbeiten schwer; besonders wenn von 6 Leuten 4 in 3 unterschiedlichen Besprechungen (Teams) hängen. Die Bedingungen entsprechen dem Alter des Unternehmens.
Die gesetzlich vorgesehenen Infos gibt es. Es wird aber mitnichten jeder in die Entwicklung des Unternehmens einbezogen, geschweige denn werden Entscheidungen erläutert und eingeordnet. Es ist einfach so und dann wird das gemacht. Am schnellsten bekommt man Infos über den Flurfunk.
Es wurden durchaus Frauen eingestellt, weil sie eben Frauen waren. Ob das Gleichberechtigung ist, weiß ich nicht.
Die Arbeitsbelastung war ok und Durchflussmesstechnik glänzt mit vielen spannenden Messprinzipien und Anwendungsfällen.
Mehr in Fortbildung der Mitarbeiter investieren. Mehr in neue innovative Produkte investieren.
Immer noch familiäre Atmosphäre.
Schlecht ist das falsche Wort, 38h Stunden / Woche wären schon nice
Verbesserungen gehen immer, im Großen und ganzen ist das schon recht gut. Die schlechten Bewertungen vorher, kann ich gar nicht nachvollziehen und entsprechen auch nicht der Wahrheit
Ruhiges Arbeiten ohne Probleme
Durch Mobiles Arbeiten recht gut
Möglich
Aus meiner Perspektive recht gut. Besser geht immer, aber es geht auch wesentlich schlechter
Teambildende Maßnahmen werden nach Corona wieder aufgenommen
Kann ich nur positives wiedergeben
Keine Beschwerden in meinem Bereich
Keine Klagen
Regelmäßige Informationen
Durchaus. Bestimmt nicht für jeden, aber für den Großteil
Jeder ist sich selbst der nächste
Warum weis man nicht
Fremdwort
Alles für die Firma
Nur in eine Richtung
Gehalt kommt immer pünktlich, Sozialleistungen sind gut.
Vitamin B ist enorm wichtig. Falsche Informationen werden als echte wahrgenommen und es wird nicht mal versucht die Wahrheit heraus zu finden.
Einfach mal mit dem Mitarbeitern sprechen
Die Atmosphäre war mal sehr gut, hat sich aber enorm verändert
Wird immer schlechter
Durch Gleitzeit Regelung eigentlich sehr gut, aber 35 Stunden-Woche sollte wieder eingeführt werden. Damals wurden 40 Stunden eingeführt, aber nie wieder rückgängig gemacht.
Dreht man sich um, hat man möglicherweisedirekt ein Messer im Rücken
Der direkte ist wirklich gut
Eher altbacken
Wird immer schlechter. Über den Flurfunk erfährt man schneller wichtige Neuigkeiten als über die Führungs Ebene
Langweilig wird es nicht.
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