Ein Unternehmen am absteigenden Ast
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Unternehmen hat zu spät reagiert.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
"Home-Office gibt es nicht", war das Statement der Geschäftsleitung. Ganz egal ob es einige Kollegen erfolgreich aus der Not heraus praktizierten.
Auch ist es der GL nicht gelungen für die MA ausreichend Atemschutzmasken zu bestellen. Aber es ist gelungen, eine mehrseitige Anleitung zum Selbernähen eines MNS zur Verfügung zu stellen. Spart dem Unternehmen ja unglaubliche Kosten.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Es wird im wöchentlichen Rhythmus ein Newsletter verschickt. Aussagekraft wie es weitergeht, geht gegen Null. Aber es soll alles wie immer bestens sein.
Arbeitsatmosphäre
Man bemerkt eine sehr gedrückte Stimmung.
Kommunikation
Je nach Vorgesetzten. Mittels Flurfunk erhält man mehr Informationen.
Kollegenzusammenhalt
Das ist der Kit der das Unternehmen noch zusammen hält.
Work-Life-Balance
Viele MA sind überfordert. Zahl der Projekte und das Arbeitsvolumen steigt, es werden aber keinesfalls zusätzliche Arbeitskräfte eingestellt.
Unternehmen wirbt zwar mit work-life-balance, die Realität mit 40h + sind aber die Regel.
Vorgesetztenverhalten
Einige Vorgesetzte lügen einen direkt ins Gesicht, ohne eine lange Nase wie Pinocchio zu bekommen.
Interessante Aufgaben
Automobilzulieferer der sich auf Kabelsätze und Kunststoffteile spezialisiert hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Außer Trennung von Papier und Restmüll, gibt es kein Umweltbewusstsein.
Betriebsrat gibt es, dieser ist zum Teil aber mit Leuten besetzt die den Mund nicht auf machen und sich um ihren eigenen sicheren Arbeitsplatz kümmern.
Gehalt/Sozialleistungen
Jedem Bewerber sei empfohlen, ein hohes Gehalt zu fördern. Gehaltssteigerungen gibt es nicht, außer 1-2 Prozent bei den Tarifverhandlungen.
Image
Unternehmen am Arbeitsmarkt gänzlich unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn dann nur das Nötigste und das Billigste.