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36 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 39%
Score-Details

36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich bin froh, dass ich dort weg bin...

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass er sehr umweltbewusst ist. Manche Kollegen dürfen Hunde mitbringen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Behandlung, Arbeitsweise, Aufgaben, Geschäftsführung

Verbesserungsvorschläge

Man sollte die Mitarbeiter besser behandeln und vor allem besser bezahlen. Die richtig guten Mitarbeiter sind fast alle gegangen, was sehr schade ist.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man das Glück hatte und in einer Außenstelle eingestet war, war es angenehmer. Im Verlagshaus selber wurde man überwacht, es wurde geläster und bespitzelt. Keine angenehme Atmospäre zumal man mit teilweise mehr als 10 Leuten in einem riesigen Büro sitzt.

Image

Kommt drauf an, wo man fragt. Im Kreis Ahrweiler sicherlich gut. Aber in anderen Orten kennt man sie nicht. Eher der schlechte Ruf als Arbeitgeber ist bekannt. Ich werde oft darauf angesprochen.

Work-Life-Balance

....gibt es nicht. Man musste immer erreichbar sein. Besprechungen waren grundsätzlich nach der Arbeit, das sogenannte Firmenfrühstück vor der Arbeit. Und sämtliche Termin dienten nur der Selbstbeweihräucherung. Oder es wurde irgendwelchen Gurus gefrönt, von denen man dann noch Bücher lesen musste oder irgendwelche Videos schauen. Am schlimmsten waren diese Veranstaltungen, die man auf eigene Kosten über ein ganzes Wochenende besuchen musste. Einmal und nie wieder! Nirgends bekommt man eine zu besuchende Veranstaltung nicht bezahlt. Weder Sprit noch Hotel wurden übernommen....

Karriere/Weiterbildung

gleich null. Die Posten sind innerhalb der Familie vergeben. Lediglich die Leitung des Innendienstes war mal vergeben, aber als die Kollegin ging, hat das auch wieder eine der Töchter übernommen. Die Leitung der Grafik ist noch anderweitig besetzt, da die älteste Töchter ja auch im Außendienst ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Obwohl es eine Verhandlungssache ist, ist es sehr niedrig. Auch im Vergleich mit den Kollegen, wenn die denn drüber sprachen. Überall verdient man mehr!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Chef der Druckerei (übrigens ein ganz Netter! Das komplette Gegenteil des Bruders) ist sehr umweltbewusst. Er kümmert sich um Solar und das Regenwasser zur Nutzung. Und dass die Zeitung Klimaneutral gedruckt wird.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt war immer gut. Man hatte schnell raus wer gelästert oder gespitzelt hat. Die richtig netten Kollegen sind aber nach und nach gegangen. Der harte Kern ist nur im Außendienst vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es gar keine. Zu meiner Zeit gingen die älteren alle in Rente. Einen älteren Kollegen gab es im Außendienst, aber der war schon jahrzehnte da und konnte machen was er wollte.

Vorgesetztenverhalten

Unmöglich! Am Anfang wird man gebauchpinselt und dann vor versammelter Mannschaft runter geputzt. Oder man wir vorgeladen und dann nieder gemacht. Meistens noch gemeinsam mit einer der beiden Töchter. Man herrscht sozusagen mit Angst und Schrecken. Dinge die woanders standard sind, werden hier als besondere Vorzüge verkauft. Auch ein Grund warum die Mitarbeiterfluktuation so verherend ist. Als dann noch eine langjährige Innendienstkollegin zum Jahresende ging, wusste ich, dass nun auch für mich Zeit wird, diesem unmöglichen Unternehmen den Rücken zu kehren!

Arbeitsbedingungen

Es ist alles uralt und nicht mals einen neuen Stuhl konnte man bekommen. Man konnte sich aus den ganzen alten Stühlen, den am wenigstens kaputten raussuchen. Das Arbeitsmaterial habe ich mir auch selber kaufen müssen, weil ich nach zig Anfragen immer noch keinen Taschenrechner oder Locher hatte...

Kommunikation

....wird viel Wert drauf gelegt, allerdings erfährt man das Meiste nur über den Flurfunk. Wenn der Chef einen anrief, war es meist etwas Negatives und man musste ins Büro kommen und sich niedermachen lassen. Selbst die Einführung einer Du-Kultur hat nicht viel gebracht. Die meisten Leute hat man doch eh geduzt.

Interessante Aufgaben

könnte es geben, wenn es nicht für alles unsinnige Vorgabe und unzählige Coachings gäbe. Die Juniorchefinnen sind noch sehr jung und haben kaum Erfahrung, vor allem nicht im Vertrieb. Und die kommen dann und wollen einem den Job erklären!


Gleichberechtigung

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Rückblickend die schlimmsten 13 Monate (wenn man morgens schon mit einem komischen Gefühl im Bauch losfährt)

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

fällt mir spontan nichts ein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ist eigentlich schon oben beschrieben.

Verbesserungsvorschläge

Wirklich mal nachdenken wie mit Mitarbeitern umgegangen wird. In einem anderen Kommentar war zu lesen, dass alle Negativ-Bewerter ja nur Monate da wären und nicht verkaufen könnten... Ich war vorher zweimal für 5 Jahre erfolgreich im Außendienst und jetzt auch schon wieder im fünften Jahr bei einem Unternehmen angestellt.
Hier wußte ich noch vor dem Ablaufen der Probezeit, dass ich unbedingt weg will (nur leider nicht schneller geschafft als der AG).

Arbeitsatmosphäre

Anfangs wurde man willkommen geheißen, Einarbeitung war kompakt, informativ und abwechslungsreich bei den verschiedenen Kollegen/innen
-also kurz und gut. Später jedoch ein enormer Leistungsdruck mit der schnellen Erkenntnis sich einen anderen Job zu suchen

Image

Die Zeitung selbst und neue Medien sind in der Kundschaft bekannt und akzeptiert.

Work-Life-Balance

Katastrophal, dass regelmäßig Montags (nach einem 8 to 5-Arbeitstag)noch Vertriebs-Meetings in Sinzig angesetzt wurden. Kenne ich von anderen Firmen anders - nämlich in der regulären Arbeitszeit!

Karriere/Weiterbildung

Man sollte auf dem Weg zur Arbeit, zum Kunden und am besten noch nach der Arbeit ständig Motivationscoaches bzw. Verkaufscoaches hören. Jeder verkauft anders.

Gehalt/Sozialleistungen

Unter dem Durchschnitt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist vorhanden. (wobei PV oder Mülltrennung jetzt auch kein glanzvolles Alleinstellungsmerkmal ist, mittlerweile Standard bei vielen Betrieben in Deutschland)

Kollegenzusammenhalt

Ich war in einer Außenstelle, da war die Kommunikation, Laune, der Small-talk, Vorgehensweise/Vorbereiten/Ideen sammeln zu Arbeitsaufgaben eigentlich gut. Im Haupthaus war ich selten, dort war ich aber eher vorsichtig.

Umgang mit älteren Kollegen

Ebenfalls okay, es sind mir keine Unterschiede aufgefallen

Vorgesetztenverhalten

Schwierig, man will ja keinen persönlich angreifen, aber ich fühlte mich schon an den Pranger gestellt.

Kommunikation

nach außen hin offen, lustig, freundlich, verständnisvoll. Kann sich aber ganz schnell ändern.

Gleichberechtigung

Okay, viele weibliche Mitarbeiterinnen auch in höheren Positionen

Interessante Aufgaben

Okay, je nach Betrachtungsweise


Arbeitsbedingungen

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Absolut nicht zu empfehlen

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ständiger Leistungsdruck, Großraumbüros sind zum Teil unzumutbar. Nicht mal Kaffee oder Wasser wurde vom Arbeitgeber gestellt.

Work-Life-Balance

Überstunden vorausgesetzt. Abfeiern durfte man sie nicht. Kundenveranstaltungen und -essen sollten wahrgenommen werden, jedoch in der Privatzeit unvergütet.

Kollegenzusammenhalt

Es gab wirklich nette Kollegen. Und welche die alles an die Geschäftsleitung weiter getragen haben.

Vorgesetztenverhalten

Die Androhung der Kündigung ohne gesetzliche Grundlage. Wer sich im Arbeitsrecht nicht auskennt hat hier verloren.

Kommunikation

Lief alles und man gab 120 %, war auch alles in Ordnung. Lief es nicht waren die Gründe egal und es wurden Drohgespräche mit der Geschäftleitung geführt. Der Außendienst musste z.B. dann halt auch den Innnendienst mit übernehmen um die Stelle zu sparen, waren die Ergebnisse entsprechend schlechter wurde mit Kündigung gedroht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Grundgehalt ist Verhandlungssache. Für die Arbeit aber selbst tut verhandelt ein schlechter Scherz.

Interessante Aufgaben

Wer Kaltakquise liebt und Leuten gerne etwas aufschwatzt ist hier richtig.


Arbeitsbedingungen

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Ein guter Arbeitgeber!

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich fühle mich hier sehr wohl. Das Betriebsklima stimmt. Besonders durch die geführte Du-Kultur begegnet man der Geschäftsführung hier auf Augenhöhe.

Work-Life-Balance

Auch hier kann ich nichts negatives berichten. Es gibt zwar keine offiziellen Gleitzeiten, aber wenn man mal Termine hat, ist es kein Problem früher zu gehen oder später zu kommen. Durch die Zeiterfassung kann man selber sehr gut darüber verfügen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltschutz wird hier ganz groß geschrieben und hat einen hohen Stellenwert fürs Unternehmen. Da werden sich echt Gedanken drum gemacht!

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen in einem Familienunternehmen sind natürlich schwierig. Das sollte jedem klar sein.

Kollegenzusammenhalt

Den Kollegenzusammenhalt kann ich auch nur als sehr positiv bezeichnen. In der Abteilung ist Teamwork an der Tagesordnung. Jeder hilft jedem und man kann sich immer auf die Kollegen verlassen. Das trägt natürlich auch sehr zum tollen Betriebsklima bei.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier: Das Alter spielt keine Rolle. Ich finde es toll, dass wir eine Mischung aus "frischem Wind" und "langjähriger Erfahrung" sind!

Vorgesetztenverhalten

Man findet immer ein offenes Ohr, egal um welche Probleme es geht. Und dann werden schnell Lösungen gesucht. Selbst bei privaten Belangen wird man immer mit offenen Armen empfangen!

Arbeitsbedingungen

Wie in jedem Großraumbüro ist der Lärmpegel manchmal etwas hoch. Aber ansonsten haben wie ergonomische Stühle, gute Computer, viel Platz und jede Menge Tageslicht. Die Arbeitsplätze können von jedem Mitarbeiter nach eigenem Geschmack eingerichtet werden (seien es Pflanzen, Fotos, Deko etc.)- so kann sich jeder ein bisschen Wohlfühlatmosphäre am Arbeitsplatz schaffen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bin zufrieden! Das Gehalt kommt immer pünktlich. Außerdem werden den Mitarbeitern noch viele andere Dinge ermöglicht. Seien es Firmenausflüge (z.B. ins Phantasialand), das monatliche Firmenfrühstück, Gesundheitstag, Karnevalspartys etc. Da wird schon viel geboten.

Gleichberechtigung

Ich konnte nichts negatives in dieser Hinsicht feststellen. Der Frauenanteil ist sogar sehr hoch im Unternehmen. Und ansonsten arbeiten dort Mitarbeiter jeglicher Altersklasse, Nationalität, Kultur etc. Das spielt keine Rolle.

Interessante Aufgaben

Ich mag meinen Job und Aufgaben, da bin ich sehr zufrieden.


Kommunikation

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Bewerbt euch woanders: Ihr habt Besseres verdient

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit ist abwechslungsreich und man arbeitet sehr selbstständig

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitnehmer sind Menschen. Menschen, die euch gern ihre Loyalität schenken und durch schwere Zeiten begleiten. Behandelt sich ebenso loyal und euch bleiben solche Bewertungen vielleicht irgendwann mal erspart.

Arbeitsatmosphäre

im direkten Kontakt im Team meist nett mit gelegentlichen persönlichen Angriffen

Image

Wird als Käseblättchen wahr genommen. Gut, das ist es natürlich auch :-)

Work-Life-Balance

42 Stunden-Woche. Home office für die Allermeisten nicht möglich. Keine Gleitzeitregelung. Noch Fragen?!

Karriere/Weiterbildung

nicht möglich

Gehalt/Sozialleistungen

Für 42 Stunden Wochenarbeitszeit sind die Gehälter ein schlechter Scherz.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen hin stark vorhanden. Ist ja ein Verkaufsargument.

Kollegenzusammenhalt

not really. Am Ende ist jeder sich selbst der nächste und alle ducken vor der Geschäftsführung

Vorgesetztenverhalten

ohne Worte

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude ist von innen wie von außen überaltert und sehr unschön. Die meisten Angestellten arbeiten in Großraumbüros oder der Halle. Man sollte also in der Lage sein, sich stark zu fokussieren bei all dem Trubel.

Kommunikation

Hinter dem Rücken und über den Flurfunk läuft`s. Im Übrigen gibt es nur Lippenbekenntnisse.

Gleichberechtigung

kommt drauf an, wie man es sieht. Zunächst einmal erscheint alles sehr gleichberechtigt. Wenn es aber daran geht, Familie und Job zu vereinbaren, wird es eng

Interessante Aufgaben

die Aufgaben sind vielseitig und abwechslungsreich


Umgang mit älteren Kollegen

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Für mich ein top Unternehmen

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man wird hier wirklich wertgeschätzt. In den letzten Monaten haben wir uns alle zusammen den A... aufgerissen und das wird von der Geschäftsführung auch honoriert. Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich mit meinem Job hier wirklich was bewegen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das manche Kollegen viel zu lange mitgeschleppt werden. Gerade im Verkauf merkt man leider sehr schnell wer was drauf hat und wer nicht. Es gibt keinen Job der so brutal ehrlich ist. Leider lassen sich die Chefs von manchen Kollegen lange blenden und nehmen schlechte Leistungen hin, was dafür sorgt, dass wir anderen noch mehr arbeiten müssen. Aber jemanden zu entlassen ist wohl nie so leicht wie es klingt...

Verbesserungsvorschläge

Ich fände es gut, wenn der Außenbereich vor der Kantine etwas gemütlicher gestaltet werden könnte. Das Mobiliar ist schon sehr alt und leider meist auch nicht sauber und wird daher von uns kaum genutzt, was sehr schade ist... auch die Stühle in der Kantine selbst könnten etwas bequemer sein...

Arbeitsatmosphäre

Viele Kolelgen arbeiten hier schon richtig lange. Erst diesen Monat hatten wir noch ein 20jähriges Jubiläum. Die Strapazen während der Coronakrise haben die meisten Kollegen nochmal richtig fest zusammenwachsen lassen und uns war allen bewusst, dass wir zusammen mit der Unternehmerfamilie an einem Strang ziehen. Schade ist, dass durch die Corona-Auflagen das monatliche Frühstück mit allen Mitarbeitern ausfällt und leider auch der geplante Ausflug in den Kletterpark aufs nächste Jahr verschoben wurde.

Image

Entegen der schlechten Bewertung hier auf der Seite ist das Image des Verlages (auch als Arbeitgeber) in der Region sehr gut. Die Mitarbeiter, die hier nochmal nachtreten, waren meist nur kurz da und hatten auch schon vorher sehr oft den Arbeitgeber gewechselt...

Work-Life-Balance

Es stimmt schon, dass wir hier alle viel arbeiten. Ich liebe aber meine Arbeit. Mir macht es Spaß zu verkaufen und bei den Kunden unterwegs zu sein. Ich finde, wenn man einen Job gefunden hat, der zu einem passt und einen erfüllt, sind die Arbeitsstunden egal. Für mich ist es auch selbstverständlich, dass ich, wenn ich für ein Fest eine Sonderseite in der Zeitung mache, ich bei diesem Fest persönlich erscheine und mal kurz meinen Kunden hallo sage - und da ist es mir egal, ob das am Wochenende ist oder nicht. Aber es gibt/gab Kollegen, die so was nicht eingesehen haben und sich gleichzeitig wundern, warum sie keine Bindung zu ihren Kunden aufbauen und daher keine Umsätze machen. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Wenn privat ein Problem auftritt, kann man mit den Chefs immer reden und genießt deren volle Unterstützung - man muss aber dann auch den Mund aufmachen.

Karriere/Weiterbildung

Der Nachteil der flachen Hierarchien ist, dass es tatsächlich nur wenig Aufstiegspotential gibt. Es stimmt auch, dass viele Positionen von Familienmitgliedern besetzt sind - was man bei einem Familienunternehmen jedoch auch so erwarten kann. Hier sollte daher niemand anfangen, der vorhat ins höhere Management einzusteigen. Weiterbildung wird hier sehr begrüßt und auch unterstützt. Ich selbst habe schon an vielen internen und externen Seminaren teilgenommen. Kosten werden fast immer vom Arbeitgeber übernommen (i.d.R. werden wir abschließend auch immer zum Essen eingeladen) - nur die Zeit muss uns investiert werden, wozu ich gerne bereit bin.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie bereits erwähnt, ist das Gehalt nicht so hoch wie bei Großkonzernen, aber trotzdem fair. Was viele oft nicht berücksichtigen, ist was nebenbei noch gemacht wird. Ich fahre jedes Jahr auf Kosten des Unternehmens nach Köln Karneval feiern, ich nehme einmal jährlich am Fahrsicherheitstraining statt, es gibt das gemeinsame Frühstück etc. Wenn man das alles mitberücksichtig, kommt da schon was zusammen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es auch. Das wird allerdings an Krankheitstage gekoppelt. Da ich selten krank bin, bekomme ich es fast immer in voller Höhe ausgezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein wird hier groß geschrieben - die Inhaberfamilie hat sich sehr für das Thema begeistert. Jedem neuen Mitarbeiter muss daher bewusst sein, dass hier zum Beispiel sehr auf eine korrekte Mülltrennung geachtet wird.

Kollegenzusammenhalt

Top! Gerade in den letzten Monaten wurde das nochmal bewiesen. Natürlich gibt es auch hier immer mal wieder Kollegen, die sich nicht ins Team einfügen wollen, ich denke aber, dass das normal ist. Wir haben hier auch eine sehr flache Hierarchie, was ich persönlich gut finde. Allerdings gibt es auch Kollegen, die nicht gerne direkt mit den Junior-Chefinnen zusammenarbeiten wollen, weil dann ja die Chefinnen alles mitbekommen... Da ich mich für meine Arbeit nicht zu schämen brauche, finde ich die flache Hierarchie super.

Vorgesetztenverhalten

Find ich in Ordnung. Habe vorher bei einem Konzern gearbeitet, da war man nur eine Nummer. Hier ist das anders.

Arbeitsbedingungen

Das Verlagsgebäude ist natürlich nicht mit einem hippen Start-Up zu vergleichen, aber ich fühle mich hier wohl. Die unmittelbare Lage zu Rhein wird von vielen von uns auch für einen täglichen Spaziergang genutzt. Das Gehalt ist natürlich auch etwas niedriger als bei Großunternehme, aber es ist fair.

Kommunikation

Die Chefs bemühen sich stets, uns alles wichtige mitzuteilen. Wegen Corona gab es sogar eine WhatsAppgruppe mit regelmäßigen Infos. Die Kommunikation mit den drei Geschäftsstellen ist noch nicht ganz optimal - was aber einfach an der örtlichen Distanz liegt, hier gehen leider manchmal Informationen verloren.

Gleichberechtigung

Hier kann ich keine Probleme feststellen - ganz im Gegensatz zu andere Unternehmen sind hier sogar die meisten Führungspositionen von Frauen besetzt

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind in meinem Bereich sehr interesssant und abwechslungsreich. Das Gute ist, dass ich mir im Verkauf selbst meine Schwerpunkte setzen kann.


Umgang mit älteren Kollegen

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Abwechslungsreicher Job in familiärer Atmosphäre

4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird einem das Gefühl gegeben, Teil einer großen Familie zu sein. Sogar in stressigen Zeiten findet man immer ein offenes Gehör. Ebenfalls bekommt man die Gelegenheit, Wünsche und Vorschläge äußern, die - wenn es die Situation hergibt - umgesetzt werden. Auch fand ich die Auseinandersetzung, den Umgang und die Kommunikation beim schwierigen Thema "Corona" sehr gut.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war stets gut und familiär - der Teamgedanke wurde immer groß geschrieben. Auch in stressigen Zeiten hat man sich immer gegenseitig unterstützt, sodass man sich nie alleine gelassen gefühlt hat. Auch legt die Geschäftsführung sehr viel Wert darauf, eine "Wohlfühlatmosphäre" zu schaffen. So gibt es z.B. (außerhalb von Corona) ein sehr liebevoll vorbereitetes Firmenfrühstück, bei welchem man sich mit den Kolleginnen und Kollegen austauschen kann und zudem noch aktuelle Informationen aus dem Verlag erhält, einen toll organisierten Gesundheitstag, Massagen, Fahrsicherheitstraining, Grillfest mit "Kind und Kegel", Betriebsausflug, Wasser, Obst, etc. Auch hat die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr sowohl für berufliche als auch für private Belange, sodass ich mich eher als Teil einer großen Familie, anstatt als Angestellte in "irgendeinem" Unternehmen gefühlt habe.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wir großen Wert auf Umweltschutz (Zeitungsproduktion, Bienenstock, etc.) und die Gesundheit (Gesundheitstag, Massagen, etc.) der Mitarbeiter gelegt.

Kollegenzusammenhalt

Wie bereits bei der Arbeitsatmosphäre erwähnt wird hier der Teamgedanke wirklich groß geschrieben und somit auch der Zusammenhalt gestärkt. Die gegenseitige Unterstützung und Hilfsbereitschaft war immer topp! Wer hier Einzelgänger bzw. -kämpfer ist und bleibt, möchte es anscheinend nicht anders...

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielt hier keine Rolle.

Vorgesetztenverhalten

Aufgrund der flachen Hierarchien fand mit den Vorgesetzten die Kommunikation immer auf Augenhöhe statt; es war stets einfach, ein Gespräch zu suchen. Wenn man selbst den Vorgesetzten und dem Unternehmen loyal und offen gegenübersteht, wird einem diese Loyalität und Offenheit ebenfalls entgegengebracht. Dass Vorgesetzte nicht immer nur gut gelaunt und fröhlich sein können ist normal, denn sie tragen die Verantwortung für das Unternehmen und die Mitarbeiter, was manche Mitarbeiter leider nicht verstehen.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind sehr großzügig, die Technik ist auf dem neuesten Stand. Probleme wurden sofort behoben. Ebenfalls wird sehr gut auf das Thema "Arbeitssicherheit" geachtet.

Kommunikation

Die Kommunikation ist - egal auf welcher Ebene - immer offen und transparent, wer sich uninformiert fühlt, kann jederzeit sämtliche Informationen erfragen - es wird einem immer weitergeholfen. Nur den Flurfunk - für den ich hier leider einen Stern abziehen muss - sollte man besser ignorieren.

Interessante Aufgaben

Obwohl die Aufgaben immer ähnlich waren, wurde es nie langweilig. Das ganze Jahr über gab es tolle und abwechslungsreiche Projekte zu betreuen.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Eingebildet, bevormundend und unkollegial

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Überheblich, unkooperativ, Verbesserungsvorschläge werden nichteinmal gehört, Kritik wird persönlich genommen, Fehler werden auf Sündenböcke abgeladen, Intrigen laufen über zunächst unbeteiligte Dritte

Verbesserungsvorschläge

Man kann auch von Untergebenen lernen - wenn man zuhört und zuhören will.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Pa­t­ri­ar­cha­lis­mus und das Gefühl der Demütigung

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In den Teams der externen Geschäftsstellen eine gute und zielführende Arbeitsatmosphäre. Die Atmosphäre im Verlagshaus empfand ich als befremdlich, kontrollierend und insbesondere von einer in mir immer größer werdenden Angst vor Arbeitsplatzverlust behaftet.

Image

Das Image des Unternehmens ist für mich schwer zu beurteilen, da hier vorwiegend das Produkt (Zeitung) im Vordergrund steht. Dahingehend habe ich das Image als seriös, informativ und glaubwürdig wahrgenommen, wenn auch vorwiegend bei älteren Menschen. Die Relevanz bei der jüngeren Zielgruppe, war nach meinen Erfahrungswerten sehr gering ausgeprägt.

Work-Life-Balance

Die Anzahl der Urlaubstage war fair, die dahingehende Planung schwierig zu gestalten, ganz nach dem Motto "wer zuerst kommt, malt zuerst". Familiäre Belange fanden aus meiner Erfahrung heraus keine Berücksichtigung.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen waren für mich nicht wahrzunehmen, da alle Führungspositionen weitgehend innerfamiliäre besetzt waren. Weiterbildungen fanden aus meiner Sicht nicht statt, hier kann ich mich lediglich an interne umsatzorientierte Einschwörungen erinnern. Darüber hinaus fühlte ich mich stark dazu genötigt Hörbücher von aus meiner Sicht sehr fragwürdigen Verkaufs- und Persönlichkeitscoaches zu konsumieren. Auch wurde ich im Rahmen meiner Tätigkeit dazu eingeladen deren Bühneninszinierungen auf vorwiegend eigene Kosten am Wochenende zu besuchen. Der Begriff der "freiwilligen Pflichtveranstaltung" wurde in mir eindrucksvoll wiederbelebt.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Teams in den externen Geschäftsstellen, war der Zusammenhalt stets positiv, der den m.E. doch sehr harten Arbeitsalltag hier und da etwas angenehmer erscheinen ließ. Auch im Verlagshaus lernte ich eine Reihe liebenswerter und hilfsbereiter Menschen kennen. Leider wurde ich sporadisch mit Gerüchten und den damit verbundenen Rechtfertigungen konfrontiert, die nach meiner Interpretation nur mit einem sogenannten "Flurfunk" zu erklären waren.

Vorgesetztenverhalten

Den Leistungs- und Umsatzdruck empfand ich als erdrückend und demütigend. Umsatzziele, Planzahlen und Terminvorgaben erschienen mir unrealistisch und damit nicht erfüllbar. Wo ich mit der Illusion der beruflichen Selbstverwirklichung begann, zog ich rasch meinen Antrieb durch den immer stärker werdenden Druck und der Tonalität aus der Angst heraus. Wertschätzung oder Lob, waren für mich selbst bei Erfolgen nicht hörbar.

Kommunikation

Die Kommunikation im Team und teamübergreifend, war immer einwandfrei! Auch die Hilfsbereitschaft der Kollegen, die Weitergabe von Erfahrungen und Wissen empfand ich immer als bereichernd. Die Kommunikation mit den Vorgesetzen war zu Beginn meiner Tätigkeit sehr vielversprechend, teilweise locker, persönlich und sogar auf Augenhöhe. Meiner Meinung nach war das wohl einem vermeintlichen "Welpenschutz" geschuldet, und der Tatsache das auch ich gelegentlich Erfolgserlebnisse vorweisen konnte. Aber in der Nachbetrachtung, kann ich aus meinem Empfinden, in einem doch sehr schwierigen Arbeitsspektrum nur von Momentaufnahmen sprechen. Die daraus resultierende und nachhaltige Negativdynamik in der Kommunikation, empfand ich als als demütigend und menschlich äusserst fragwürdig.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Zeitraum der Einarbeitung eine faire Vergütung, die in meinem Fall allerdings nach 6 Monaten in ein Provisionsmodell inkl. Grundgehalt umgewandelt wurde. Ab dem Zeitpunkt kann ich aus meiner Sicht durchaus von einem Existenzminimum sprechen. Freiwillige Weihnachtsgratifikation oder Urlaubsgeld wurde an mich zu keinem Zeitpunkt herangetragen. Geleistete Überstunden wurden aus meiner Wahrnehmung heraus vorausgesetzt, aber nicht vergütet.

Interessante Aufgaben

In diesem Unternehmen habe ich leider keine für mich erweiternden interresanten Aufgaben kennenlernen dürfen. Ausschließlich jede Aufgabe und Anforderung, waren meiner Meinung nach uneingeschränkt von der Umsatzmotivation geprägt.

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Meine Bewertung über meine Arbeit ist gut.

3,8
Empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mich einfach arbeiten lassen und mir vertrauen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gar nix macht mein Arbeitgeber schlecht.

Verbesserungsvorschläge

Mir fällt grade nix an. Wenn ich was wüsste, würde ich es hier schreiben.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 37 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Krupp Verlags durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden Krupp Verlags als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 37 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 37 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Krupp Verlags als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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