Katastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das zumindest das Haus noch steht
Arbeitsatmosphäre
Toxisch, dauerübetfordernd, Druck wird ausgeübt
Kommunikation
Druck von oben, ständiges betteln und Telefonterror im frei um einzuspringen, keine Wertschätzung
Kollegenzusammenhalt
Die, die noch da sind sollten besser gehen um sich selbst zu „retten“
Work-Life-Balance
Gleich 0, ständiges einspringen kaum frei, teilweise 3 Stationen allein, generve im frei.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe! Keine Möglichkeit Gespräche auf Augenhöhe zu führen, gezieltes abwimmeln in Gesprächen, keine Chance auf entgegenkommen seitens des Arbeitgebers
Interessante Aufgaben
Eintönigkeit, keine Arbeitsmaterialien. Man muss mit Handtüchern waschen, Menschenunwürdig
Gleichberechtigung
Keinerlei Möglichkeit auf Aufstieg außer man trägt getratsche zur Führung was gern gesehen ist
Arbeitsbedingungen
Veraltetes Haus, lieblos, Fahrstühle fallen immer wieder aus und keinen interessiert es. Haushaltsgeschirrspüler für viel zu viel Geschirr die regelmäßig aussteigen. Fleckige Teppiche, veraltetes Betriebssystem bei allen PC‘s.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Chance auf Verhandlungen. Alles wird abgewürgt, systematisches kleinmachen.
Image
Schon lang kein Geheimnis mehr das hier „nichts erwarten“ schon Zuviel erwartet ist
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen finden nicht statt
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitgeber-Kommentar
Sehr geehrte/r Rezensent/in,
Sie wählen unmissverständliche Worte, um uns Ihren Unmut auf diesem Wege mitzuteilen und seien Sie versichert, wir nehmen dies nicht auf die „leichte Schulter“. Uns ist durchaus bewusst, dass wir die eine oder andere „Stellschraube“ in unserer Kommunikation und unserem Miteinander neu justieren müssen. Dies ist jedoch ein Prozess, der zum Wohle aller nur dann so richtig gelingen kann, wenn wir konkret, offen, fair und nicht anonym miteinander den Dialog pflegen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Können wir Sie für diesen Austausch auf Augenhöhe gewinnen? Das wäre ganz gewiss weder für Sie noch für uns zum Nachteil – versprochen.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Henkel