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Küblbeck 
GmbH
Bewertung

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Eine Dynastie...

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist traurig sagen zu müssen, aber dieses Unternehmen bedient wirklich jedes negative Klischee was Firmen nur haben können. Angst ist hier das beste Druckmittel. Es gibt nichts Gutes mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

„ Der Fisch fängt am Kopf das stinken an!“ Die Führung lässt keine weiteren Meinungen außer der ihren gelten. Selbst die gute Bewertung hier ist beinah schon eine Drohung. „MA pass auf was du sagst“. Datenschutz, Arbeitsschutz (z. B. Aushangpflicht in Corona-Zeiten, Gefahrstoffverordnung usw.), Fürsorgepflicht, Publizitätspflicht ... alles am Rande der Legalität oder einen Schritt darüber. Elternzeit für Väter lächerlich - danach können Sie das Unternehmen verlassen. Kein Sicherheitsbeauftragter, keine Besuche eines Betriebsarztes geschweige denn einen Betriebsrat. Der Datenschutzbeauftragte ist zugleich IT-Leitung und hat keine Kapazitäten und leider auch nicht die Kompetenz den Datenschutz zu überwachen. Mitarbeiter die unlieb sind werden einfach an anderer, nicht dem Arbeitsvertrag entsprechender, Stelle eingesetzt um sie mürbe zu machen. Das Arbeiten in den Lagern ist teilweise höchstgefährlich, da kein ordentliches Arbeitsgerät zur Verfügung steht. Inkompetentes Personal wird die Leitung übertragen, weil die GF hier alles erfährt. Schutz- und Sorgfaltspflicht? Das kennt keiner im Unternehmen. Das Königshaus IST das Gesetz!

Verbesserungsvorschläge

Die ekpathische Führungsebene sollte komplett ausgetauscht und neue Hierarchien geschaffen werden. Menschen führen heißt nicht nur Geld verdienen um den eigenen Luxus zu finanzieren. Man muss auch investieren - sowohl finanziell als auch emotional.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter sind nur ein notwendiges Übel, welches auch noch Geld kostet. O-Ton: „Ihr wollt alle nur mein Geld“. Das schlägt sich 1:1 auf die Atmosphäre nieder. Kaum einer traut noch dem anderen. Hinter jeder Äußerung oder Aktion der GF vermuten die MA eine Kündigung für sich selbt. Mißtrauen und Angst ist hier die Firmenphilosophie.

Kommunikation

Keine außer Flurfunk!

Kollegenzusammenhalt

Da alle im gleichen Boot sitzen noch relativ gut. Einige kratzen bei den Chef's um sich gut zu stellen und tragen alles zu ihnen. Dadurch herrscht viel Misstrauen.

Work-Life-Balance

40 Stunden +/- Das ist normal. Doch Gleitzeit ist nicht möglich. Überstunden werden erst nach 60 Minuten angerechnet und sind zudem auch eigentlich untersagt. Es gibt einige Kollegen, die Ihre Arbeit einfach nicht schaffen und stempeln um 17:00 aus und kehren dann aber wieder auf Ihren Arbeitsplatz zurück. Auch hier wird nur Angst geschürt.

Vorgesetztenverhalten

Abusive Supervision an einem toxischen Arbeitsplatz. Eine GF, die auch vor kindischem „Beleidigtsein“ bis hin zu Mobbing nicht zurück schrecken. Die Hybris der GF ist so riesig, da ist kein Platz mehr für Menschlichkeit. Die starke Fluktuation spricht Bände. Ein Kampfhund in der Personalabteilung geht durch alle Instanzen bis zur Unwahrheit, nur um bei der Führung immer gut da zu stehen. Das Personalwesen manipuliert die GF: Rücksicht, Fürsorgepflicht, Fairness oder gar Kollegialität sieht anders aus. MA fühlen sich ungehört und aktiv ignoriert. Der Führung fehlt jegliche soziale oder emotionale Intelligenz. Die GF hängt mit ihrer Art, mit Mitarbeitern umzugehen leider noch im letzten Jahrhundert. Die Nachkommen jedoch sind zudem einfach nur abgebrüht und eiskalt. Es werden langgediente MA entlassen, weil in der Personalabteilung irgendjemanden irgendwas stört - wird aber nie hinterfragt, ob man vielleicht helfen könnte. Es besteht auch keinerlei Interesse daran, nach einer Kündigung eines MA ein Gespräch zu suchen - diese werden dann sogar meist ignoriert oder gleich heim geschickt.

Interessante Aufgaben

Viele Aufgaben aber nicht abwechslungsreich. Die Mitarbeiterzahl sinkt zunehmend und wird nicht durch kompetentes oder überhaupt neues Personal ersetzt. Fachpersonal kostet ja entsprechend. Der Weg: alles auf die noch anwesenden Mitarbeiter verteilen, egal, ob diese dazu geeignet sind oder dafür eingestellt wurden.

Gleichberechtigung

Ganz „Alte Schule“ anno 1970

Umgang mit älteren Kollegen

Die sollten am Besten kündigen. Sie sind einfach zu teuer. Respektvoll klingt anders.

Arbeitsbedingungen

Fürsorglich sind die Herren nur sich selbst gegenüber. Die IT ist über 30 Jahre alt. Sicherheit für die Mitarbeiter eine Katastrophe. Elektromüll stapelt sich in den Büros, Toner werden händisch umgefüllt, viele MA bringen ihr eigenes Büromaterial mit. Arbeitsmaterial und Büroeinrichtung fast so alt wie die IT. Innovativ ist nur die Telefonanlage. Und war auch Corona dieser Fa. nicht vorhanden. Sogar Betroffene wurden geheim gehalten - da hätte man ja ganze Abeilungen in Quarantäne schicken müssen. Die Kurzarbeit jedoch kam wie gerufen - in einem systemrelevanten Unternehmen?! Auch scheint die Berufsgenossenschaft hier mächtig beide Augen zuzudrücken. Eine angekündigte Begehung wurde einfach nicht durchgeführt. Anfang März wurde die komplette Heizung zurück gedreht. Die MA mussenten fieren. Das interssiert keinen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Würde Empathie oder Achtsamkeit erfordern. Leider hat die Firmenführung kein Interesse daran.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht üppig, Lohnerhöhungen werden kategorisch abgelehnt bzw. wird nachgefragt, was denn dann für eine Mehrleistung vom MA angeboten werden kann. Viele der noch loyalen Mitarbeiter haben 10 und noch mehr Jahre nichts bekommen. Zudem hat sich seit einigen Monaten eingependelt, dass die meisten Mitarbeiter das Gehalt erst zwischen 3. und 7. eines Monats bekommen. Aber keiner traut sich die ihm gesetzlich zustehenden Verzugszinsen oder die Verzugspauschale von 40,- € einzufordern.

Image

Als Großhändler telefonisch sehr schwer bis gar nicht erreichbar, der Webshop funktioniert häufig nicht, Ware ist kaum vorhanden. Die Systheme fallen regelmäßig aus. Die Loyalität der Kunden nimmt zunehmend ab. Hierbei wird richtig viel Geld verbraten. Früher war das Image gut - heute nicht mehr.

Karriere/Weiterbildung

Wird in keiner Weise unterstützt oder geförderte. Auch an den unbedingt notwendigen Positionen wie IT oder Technik werden weder Schulungen noch Weiterbildung angeboten oder gar in irgend einer Art begleitet. Momentan wird jedoch gemunkelt, es gäbe eine neue IT - dafür wurde kurzerhand das eh sehr minimale Weihnachtsgeld gestrichen. Ohne Ankündigung!

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