Agentur ohne Agenturnachteile
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit macht Spaß, der obligatorische Kicker (und ein Flipper) steht bereit.
Die "Vorgesetzten" vertrauen den Mitarbeitern bei internen als auch bei Kundenprojekten. Manchmal sind die internen Projekte etwas überbürokratisiert, Holacracy ist das Modell, hier ist man teilweise noch in der Findungsphase
Kommunikation
Kommunikation geht manchmal unter und kann häufiger stattfinden
Kollegenzusammenhalt
Auf die Kollegen kann man sich weitestgehend verlassen, unregelmäßig finden After Work Events statt, gerne öfter.
Beim Thema Küchendienst gehen die Meinungen auseinander ;)
Work-Life-Balance
Wie es im Agenturgeschäft üblich ist, kann es schon mal länger werden, aber diese Phasen sind nie von langer Dauer und absehbar. Mitarbeiter werden dementsprechend vorausschauend eingeplant. Falls Überstunden auftreten, werden diese 1zu1 mit Freizeit vergütet. Wichtig für meine eigene Entscheidung, ins Agenturleben zurückzukehren, war, dass eine WLBalance gewährleistet ist. Dass die "Chefs" auch ihre Hobbies haben und diese ebenso neben dem Arbeitsleben priorisieren, zeigte mir, dass WL-Balance hier auch gelebt wird.
Home Office sowie flexible Arbeitszeiten sind möglich, auf persönliche Umstände wird Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt eigentlich keine "Chefs", das Arbeiten ist selbstbestimmt und soll stets wertschöpfend sein.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, es gibt Kundenprojekte, aber auch interne Aufgaben (Projekte), um die sich die Mitarbeiter eigenständig kümmern.
Gleichberechtigung
Sowohl bei der Arbeit, als auch bei dem Vergütungsmodell werden alle MAs gleich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Freie Wahl zwischen Mac und PC, Professionelle Software vorhanden. Seit diesem Jahr auch eine Klimaanlage
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fairer Kaffee, Mülltrennung, lieber Zug statt Auto oder Flug.
Lichter und Klima am Abend aus sollten alle selbst machen, klappt nicht immer.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt befindet sich für Agenturverhältnisse im oberen Bereich. Die Gehälter bestimmen nicht die Chefs, sondern die Mitarbeiter haben selbst ein Framework erarbeitet, das sich mit dem Thema beschäftigt. So ist eine fairere Beurteilung und Vergütung der eigenen Leistungen möglich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten und gefördert, jeder Mitarbeiter darf sich eine passende Weiterbildung (Konferenz, Zertifikat, Training etc.) aussuchen.