Durch die Engstirnigkeit einiger Führungskräfte hätte das Werden verhindert werden können.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Damals war es fast familiär, was ich heute gut heißen kann ist der Aufbau des Parkhauses.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Engstirnigkeit der Führungskräfte, Managementlevel.
Verbesserungsvorschläge
Die Beraterfirmen draussen lassen. Das Know How sitzt in der Firma. Hätte man schon viel früher z.B. eine Wertstromanalyse durchgeführt, hätte das schlimmste verhindert werden können. Puffer sind alles andere als eine Lösung.
Arbeitsatmosphäre
Man muss sich Aufgaben selbst suchen, Abteilungsleiter wird nur noch als Spielball zwischen den Instanzen gehalten. Kein offenes Ohr mehr für die wirklichen Probleme.
Kommunikation
Trotz Shopfloormanagement und Meeting um Meeting kommen die tatsächlichen Probleme nicht ans Licht.
Kollegenzusammenhalt
War mal besser, jeder hat Angst das sein Stuhl der nächste ist.
Work-Life-Balance
Keine Stunden aufbauen, abbauen, am besten in das Minus gehen. Das geht ziemlich auf das Gemüt, der BR unternimmt auch nichts dagegen.
Vorgesetztenverhalten
Traurig, hätte ich damals als Vorgesetzter so gearbeitet, hätte mir mein Obermeister den Kopf zurecht gerückt.
Interessante Aufgaben
Gibt es sehr viele, nur leider sind die Themen nicht im Fokus. Alles schön machen für Midea.
Gleichberechtigung
Des Abteilungsleiters Liebling, mehr sag ich nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Teilweise ok, Bsp. im Einkauf, in der Produktion eher die Nummer.
Arbeitsbedingungen
Sind teilweise gut, Cleco Schrauber, Material wird angedient, wenig Suchaufwand. Allerdings werden gute Lösungen, Automatisierungen nicht richtig gelebt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist je nach Abteilung ausreichend.
Sozialbewusstsein, selbst der BR schaut nur auf sich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gemäß IG Metalltarif können sich die Produktioner nicht beschweren. Die Logistiker verdienen auch nicht schlecht. Allerdings wenn man aufsteigen möchte wird man schnell flach gehalten.
Image
Siehe Presse, geht steil Berg ab.
Karriere/Weiterbildung
Das wesentliche wird nicht beachtet.