kununu Prüfprozess
326 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
193 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 100 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Bezahlung, Corporate Benefits
Kostenloses Obst/Gemüse
Flexibleres Modell für Werkstudierende, dass man seine Stundenzahl leichter anpassen kann, je nach Semester/Semesterferien
Kantine etwas günstiger
Employer Branding verbessern
Könnte ein bisschen lockerer sein. Es wird auch in Pausen oft nur über Arbeit geredet. Leider wird nicht viel gelacht und gefeiert. Ein Großteil der Arbeit wird nur in Meetings verbracht.
Wird leider immer schlechter. Vor allem seit der Übernahme durch China und den jetzigen Stellenabbau
Home-Office und Gleitzeit möglich. Da man aber erst ab 7 Uhr anfangen durfte und Daily Meetings oft schon um 9 Uhr waren, gab es nicht sehr viel Flexibilität. Als Werkstudent muss man seine 30 Urlaubstage opfern, wenn man in der Prüfungsphase frei haben möchte.
Bei Problemen mit meinen Aufgaben konnte ich mich immer an meine Kollegen wenden.
Abteilungsleiter war sehr gut.
Technisch gut ausgestattet. Leider kann man das Fenster zum Lüften nicht selbst öffnen und im Sommer kann es durch die Klimaanlage manchmal kalt werden. Wäre schön, wenn es noch Milchalternativen und kostenloses Obst/Gemüse gäbe
In meiner Abteilung war die Kommunikation ziemlich direkt. Jedoch kam von der ganz oberen Führungsebene die Kommunikation nicht immer so klar und deutlich rüber. Der Vertrag einer anderen Werkstudentin wurde spontan nicht verlängert und musste innerhalb von einer Woche einen neuen Job finden. Für jede Entscheidung müssen viele Abteilungen/Personen miteinbezogen werden. Leider ist ein großer Teil der Arbeit nur herausfinden, welche Ansprechperson die richtige ist.
IG Metalltarif. Sehr gute Bezahlung für Werkstudierende
Abteilungsabhängig. Zur Einarbeitung noch ziemlich interessant, sobald man sich besser auskennt wird es schnell nicht mehr so spannend.
Das junge Team, die Hilfsbereitschaft untereinander, das mit modernen Technologien gearbeitet wird.
Die Mitarbeiter von Anfang an mehr einbinden, vor allem in wirtschaftlich schwierigen Lagen.
Kommt sehr auf die Abteilung an
Back-To-Office macht es zunehmend schwerer
Innerhalb der Abeilung teils gut
Wer etwas einfordert bekommt auch etwas
Zwischen den Abteilungen kaum vorhanden
Hat sich über die Jahre stark ins negative entwickelt
Ist sehr stark von der Abteilung abhängig
Karriere macht nur, wer ins Management aufsteigt
Variiert sehr stark
Variiert von Zeit zu Zeit
Das ich die Möglichkeit hatte, tolle und aufrichtige Kollegen, meinen Vorgesetzten & generell Kuka kennenzulernen.
das ich gehen muss.
die Arbeitsatmosphäre ist toll.
Durch eine Home - Office Regelung ist es hier möglich eine perfekte Work- Life-Balance zu schaffen.
da brauche ich glaube ich nichts zu sagen. Wer hier noch negatives zu sagt, sollte sich lieber mal bei anderen Firmen informieren.
Das hab ich so noch nie erlebt und ich liebe es. Ich komme gerne zur Arbeit.
Ich bin wahnsinnig zufrieden, tolle Kommunikation. Alles auf Augenhöhe. Es macht Spaß und ist nicht angespannt.
es gibt Kollegen aus anderen Abteilungen die es einem schwer machen, aber nicht unmöglich. Innerhalb der Abteilung -TOP
manchmal ja, manchmal nein. Kommt ganz auf den Monat an. Aber das gehört dazu.
Geregelte Bahnen. Fast wie in einer Behörde ohne Beamtenstatus.
Hierarchie mit fachfremden Leuten im mittleren MgMt eingeführt. Viele neue Chefs überraschen die Teams mit Know-How-Losigkeit. Und damit Nicht-Entscheidungsfähigkeit. Bloss nicht auffallen. Mutlosigkeit ggü Investitionen in neue Themen. China macht einfach. Innovationen kommen jetzt aus China
Gebt den in-house Innovatoren mehr Power.
Bürokratie verringern!
Dank der Kollegen, klasse.
Bisher noch ok
Das Arbeits-Zeit-Gesetz zur Erfassung der Arbeitszeit macht es kompliziert.
Weiterbildungsangebote auf gutem Niveau. Aber zu viele fachfremde Manager auf zu vielen Ebenen, auch von außen, die interne Karrieren blockieren: Plötzlich neuer Chef, aber wer ist das?
.. hat keinen Plan, aber was will er mir jetzt sagen?
Profilierung / Eigenabsicherung steht vor Innovation.
imho maximal nach Rechtslage. Gehaltsentwicklung der ATler unter dem Tarif.
gut
TOP
War bei mir sehr gut. Respekt vorhanden
Passt für mich. Hatte in gleicher Position einige Chefs gehabt. Teilweise themenfremd.
Großraumbüro.
Man wird zur austauschbaren Nummer.
Das Management wurschtelt perspektivlos mit Bestandstechnik vor sich hin, glaubt den weitsichtigen Marktsegment /Business-Development-Managern aber nur, wenn sie (einzig basierend auf einer perspektivischen PPT) einen Megaauftrag an Land ziehen. Was natürlich nicht klappt. Mega Investitionsangst = Kleben an Automotive= Absturz (aktuell)
Übererfüllt.
nehmen ab, wegen Mutlosigkeit.
Kollegiale Atmosphäre ist sehr gut. Mitarbeiter sind hilfsbereit.
Führungspositionen in so einem Technologieunternehmen werden immer mehr nur mit Manager besetzt, die keine fachliche Kompetenz besitzen. Das erschwert die schnelle Entscheidungsvermögen und professionelle bereichsübergreifende und standartübergreifende Organisation. Die Führungspositionen werden zu lange von dem selben besetzt.
Wir sind ein Technologieunternehmen, das sich durch Innovation und fachliche Expertise auszeichnen sollte. Leider beobachten wir, dass unsere Führungskräfte hauptsächlich Managementfunktionen ausüben und nicht über die notwendige technische Expertise verfügen, um unsere Projekte effektiv zu leiten. Dies führt zu einer ineffizienten Organisation bereichsübergreifender Arbeiten, was wiederum Mehrkosten verursacht und eine klare Verantwortungsübernahme bei Entscheidungen erschwert. Um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, schlagen ich vor, die fachliche Kompetenz durch die Einstellung von Experten mit technischem Hintergrund zu verbessern und zugleich Führungspositionen mit nur Managementfunktionen reduzieren. Es gibt keine Möglichkeit der Bewertung der Führungspositionen von mittleren und unteren Führungspositionen. Solche Führungspositionen werden meist zu lange von dem selben Führungskraft besetzt.
Abwechslungsreiche, fordernde Aufgaben und faire Bezahlung
Sparen mit Köpfchen, nicht auf Teufel komm raus ins Ausland verlagern.
War schon mal besser - aktuell geht der Rotstift um.
Zusammenhalt der Mitarbeitenden
Atmosphärisch war es Früher sehr gut, nach dem Verkauf des Unternehmens hat dies stark gelitten.
Image ist sehr gut, der Name hat Gewicht.
Urlaub, Gleitzeit alles kein Problem. T-Zug incl.
Ohne Vitamin B oder Verwandte sehr schwer weiter zu kommen. Außer es wird über Leichen gegangen.
Auf Umwelt wird stark geachtet und vieles umgesetzt.
Ohne Vorgesetzte gut, wobei viele eine Ellenbogenphilosphie leben. Um nach oben zu kommen, gehen manche über Leichen.
Kommt stark auf Abteilung und Vorgesetzte an. Problem, gefühlt jeder 3te meint was zu Sagen zu haben.
Hilfsmittel, Werkzeuge etc. alles auf gutem Niveau. Viel Beachtung auf Arbeitssicherheit selbst zu Coronazeiten wurde alles mögliche unternommen. Einzig IT Hardware könnte besser sein.
Große Dinge und Stand um das Unternehmen wurde offen gut kommuniziert, leider in kleineren Ebenen ging und geht vieles verloren.
Auf Arbeiterlevel sehr monoton außer in speziellen Bereichen. In höheren oder besseren Stellen sehr interessant. Da ich dort nur sehr wenig Berührung hatte in den vielen Jahren, 2 Sterne.
So verdient kununu Geld.