17 von 98 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Extrem steife Firma
Stimmung verbessern. Führungskräfte austauschen.
Das ganze Jahr unter 29 % Luftfeuchtigkeit durch Klimaanlage. Daher viele Krankheiten besonders Augenentzündung
Das die Arbeitszeit komplett Planbar ist.
Keine Weiterentwicklung als Schichtarbeiter, wenig bis keine Chancen von der Schicht runter zu kommen. Keine Gehalts weiter Entwicklung.
Besseres Lohngefüge in der Produktion, da ein Flexi Bonus nicht alles auffangen kann. Besserung in der Work life Balance
Team wird nicht gestärkt oder gefördert.
Ist mehr als schwierig aufgrund des Arbeitszeitmodel
So gut wie nicht möglich, es sei den man kennt einen der einen kennt oder du hast den richtigen Namen und die Beziehungen.
Das Jahresgehalt ist ok aber man hat kaum bis keine Aufstiegsmöglichkeit. Das Produktionspersonal wird an einer sehr kurzen und demotivierenden Leine gehalten.
Es wird zwar groß angeschrieben, aber ist was undicht mach eine Wanne drunter und wenn die voll ist eine größere…..
Zum Teil hat man das Gefühl das der Meister Materialen aus dem eigenen Portmonee bezahlen muss. Führungskräfte innerhalb der Schicht zum Teil jähzornig, und können Private Probleme nicht zuhause lassen. Wenig bis kein Verständnis für Väter auf der Schicht…..etc
Es herrscht das Nasen Prinzip
Bis zu einen gewissen Punkt sehr interessant.
Der engste Kollegenkreis
Langjährige Mitarbeiter fördern und die Führungskräfte besser schulen ggf. austauschen
Leider sehe ich keine Möglichkeit mehr
Angemessen
Im engen Kollegenkreis gut, doch leider gibt es einige KollegInnen die nur ihre eigenen Interessen vertreten.
Jüngere werden mehr gefördert
Kaum Unterstützung in schwierigen Situationen
Vieles wird nicht mehr an die Mitarbeiter weiter getragen
Persönliche Kontakte sind sehr wichtig um weiter zu kommen, weniger die eigene Qualität der Arbeit
Waren früher noch vielfältiger
Verkrustete Strukturen aufbrechen und mehr am Markt orientieren. Mitarbeiter diskriminierungsfrei fördern.
-Oberflächlich entspannt
-Unter der Oberfläche werden die Ellbogen ausgefahren
-Kaum bekannt
-Home Office möglich, aber nicht gerne gesehen
-Kein Rückhalt
-Lästereien innerhalb der Abteilung
-Kein Interesse an den Mitarbeitern
-Gute Verdienstmöglichkeiten
-Nasenfaktor
Das eigentlich alles egal ist. Ob man Leistung bringt oder nicht ist egal, ob man da ist oder nicht ist egal. Das bringt auch einige Vorteile.
Es wird sich nicht um Mitarbeiter gekümmert. Selbst wenn man direkt ein Problem anspricht, bleibt es bei der Ist-Situation, weil es keinen Interessiert. Man möchte etwas in der Abteilung oder dem Unternehmen verbessern? Auch das ist egal.
Wir haben eigentlich ein Internes Ideen-Management was dabei helfen soll Verbesserungen voran zu bringen. Schwierig nur, wenn sich kein Vorgesetzter darum kümmert und die Ideen teilweise Jahre! einfach liegen bleiben. Zusätzlich wissen die Vorgesetzten selber nicht, wie das System eigentlich richtig funktioniert.
Endlich mal jemanden in der Führungsriege einstellen, der ein echtes Interesse an den Mitarbeitern und der Firma hat.
Allgemein ist die Atmosphäre gut. Nur zu den Vorgesetzten herrscht eine angespannte Stimmung.
Nach außen wohl gut, aber intern...
Die W-L-Balance an sich ist vom Unternehmen gut vorgegeben. Leider halten sich Vorgesetzte selber nicht an die Vorgaben des Unternehmens und versuchen eigenhändig "Standards" zu integrieren.
Nasenfaktor, reiner Nasenfaktor.
Wieder der Nasenfaktor. Wer sich gut mit dem Vorgesetzten versteht und auf Kumpel Basis unterwegs ist, der bekommt eine Gehaltserhöhung und eine bessere Stelle. Der Rest bleibt wo er ist.
Kann ich keine Angabe zu machen.
Wenn man Kollegen mit den direkten Kollegen auf der gleichen Ebene meint dann würde ich es als durchschnittlich bezeichnen. Nennt man die Vorgesetzten auch Kollegen, dann gibt es absolut keinen Zusammenhalt.
Normal.
Egalität ist wohl das was es am besten beschreibt. Den Vorgesetzten ist alles egal. Wie es einem geht ist egal, wie die Arbeit läuft ist egal, wie die Entwicklung der Abteilung läuft ist egal. Es ist wirklich alles egal.
Da wir völlig strukturlos sind, sind es die Voraussetzungen auch. Das Werkzeug, welches wir bekommen, hat so eine unfassbar schlechte Qualität, das ist unfassbar.
Es wird leider sehr sehr wenig miteinander gesprochen. Informationen werden sehr spärlich oder gar nicht weitergegeben.
Nicht nur Abteilungsintern, auch bezogen auf den gesamten Betrieb.
Absolut nicht. Hier ist wieder der Nasenfaktor der entscheidende Parameter.
Hier zählt leider der Nasenfaktor. Wer sich gut mit dem Vorgesetzten versteht, der bekommt gute und interessante Aufgaben. Wer eher neutral ist oder nicht auf Kumpel Basis mit dem Vorgesetzten ist, der bekommt leider den Mist.
Das negative überwiegt leider.
Mauschelei, Probleme werden nicht gelöst sondern man sitzt sie aus.
Ändern sie etwas oder die Produktion dünnt sich aus. Es ist jetzt schon das Langjährige Mitarbeiter kündigen. Gleichberechtigung in den Lohngruppen, Schichtprobleme schnell und akkurat lösen. Nicht wie bisher, kommt Zeit kommt Rat, was muss passieren, was!
War mal besser, Reaktion auf Verhalten von Mitarbeitern lässt lange auf sich warten und doch wird an der Situation nichts geändert, Anschreien, Verstöße gegen die Betriebsethik an der Tagesordnung.
Ich empfehle niemandem dort anzufangen. Vollkonti OK ,aber diese Sturheit in den Entgeltgruppen sind nicht tragbar. Mitarbeiter in E5 E6 arbeiten am wenigsten, dass fangen die mit E3 noch ab. Fraglich nur wie lange noch.
Schicht Chronisch Unterbesetzt, im Januar schon fertig für den Rest des Jahres. Änderung der Firma? Soll ich mal lachen, es kommt niemand.
Mhhh gute Frage bei dieser Mauschelei, Jan... oder irgendein anderes Mitglied der Familie bekommt den Job bevorzugt, Intern
Lohngruppe E3 Chemievertrag, Aufstieg nicht möglich, Flexibilität wird gefragt und soll ausgleichen. 2400 Brutto für 480 Std auf sogenannte Flexi-Arbeitsplätze. Die Kollegen mit E5 und E6 machen keine Flexi, wir die billigen Produktionsarbeiter durch den tollen Betriebsratsbeschluss Flexi nun um ihr zustehendes Gehalt geprellt werden für: Wickelführer beide Anlagen pro Gebäude normalerweise Entgeltgruppe E5 bekommen nur den Flexibonus von 800 € Brutto egal wie viele Stunden sie dort arbeiten. Labor E4 ebenso nur 800 brutto egal wie viele Stunden man Labor macht. Usw usw. Frechheit! Wir bleiben hängen auf E3, Zeit was neues zu finden!!!! Nur weg da.
Grüner Strom, Sozialbewusstsein so lala siehe Karriere & Gehalt
Wenn einer die Schicht versaut bröckelt die Schicht, seit Jahren ein Thema und geändert wird nichts. Siehe Arbeitsatmosphäre.
Das höchste Gehalt, die leichteste und vor allem für das Team gesehen nicht gerade motivierende Arbeitsauffassung.
Einstellung: Mir egal, Teamführung geht definitiv anders. Bevorzugung, eigene Schwäche die dem Team zum Verhängnis wird.
Laut, Kalt, ständige Anspannung was wohl als nächstes Ausfällt, Technik völlig überfordert.
Immer eingeschränkter, immer neue Hürden werden aufgebaut um überhaupt an Infos zu Betrieblichen Themen zu kommen.
Gibt es nicht, wie gesagt, langjährige Mitarbeiter bevorzugt, die neuen wie Aussetzige behandelt.
Wenig Abwechslung, Frustration auf ganzer Linie, völliges Versagen des Unternehmens.
Leadership academy
Fehlende Diversität
Konsequent Diskriminierungserfahrungen abfragen, Gender pay gap erfassen und entsprechend handeln. Recruit diverse, hire diverse, promote diverse.
Toxisch
Super
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten und für weiße Männer auch Karrieremöglichkeiten
Je nachdem mit wem man zusammen arbeitet.
Undurchsichtig, nicht integer. Meetings nach Meetings, fehlende Transparenz. Wichtig ist, wer mit wem Mittag isst.
Schönes Büro.
Wenn man reden möchte, findet man auch einen Ansprechpartner.
Frauen mit Ambitionen haben es schwer. Führungskräfte sind fast durchgängig männlich (weiße Deutsche oder Japaner). Die Personalabteilung sagt, dass läge daran, dass es eine japanische Firma sei und dass sie nichts dran ändern könnten.
Im Vorstellungsgespräch wurde nach dem Beruf des Partners gefragt.
Wer was bewegen will, kann sich interessante Aufgaben suchen. Dadurch, dass die Firma recht klein ist, sind die Aufgabenfelder recht breit.
Die Work Life Balance
Verhalten der direkten Vorgesetzten ihren Mitarbeitern gegenüber. Arbeitskleidung könnte schöner, praktischer und wertiger sein.
Führungskräfte im richtigen Umgang mit Ihrem Personal Schulen. Vorallem Die direkten Vorgesetzten in den Produktionsbetrieben. Es herrscht oft eine Wolfsrudel Rangordnung in den Teams. Jüngere und Neue Mitarbeiter werden von ihren direkten Vorgesetzten nicht ernst genommen und nicht Wert geschätzt.
Bezahlung, Sozialleistungen und Möglichkeiten bei Work-Life-Bal.
Die Besetzung vieler Positionen erfolgt offensichtlich nach dem Vetternschaftsprinzip. Entscheidungen werden zunehmend nach nicht nachvollziehbaren Befindlichkeiten getroffen.
Die Besetzung von Positionen sollte wieder nach dem Leistungsprinzip erfolgen. Generell sollte als Entscheidungsgrundlage wieder mehr der wirtschaftliche Vorteil im Vordergrund stehen.
Man kann niemandem trauen. Es wird viel übereinander geredet. Innerhalb der Abteilung ist es noch erträglich. Sobald mit Kollegen anderer Abteilungen zusammengearbeitet werden muß, wird es problematisch, weil die Leiter dieser Abteilungen bevorzugt eigene Interessen verfolgen. Die Folge ist ein ständiges Tauziehen zwischen den Abteilungen.
Hier gibt man sich wirklich, Mühe auf die Bedürfnisse und Lebenssituation des Mitarbeiters individuell einzugehen.
Weiter- und Fortbildung wird gefördert. Der Gestaltungsspielraum mancher Posten ist leider sehr begrenzt.
Teilweise mehr Schein als Sein.
Wir arbeiten gerne im TEAM (Toll Ein Anderer Machts). Es gibt jede Menge faule Kollegen, die sich gerne im Windschatten von den Tüchtigen ausruhen.
Der direkte Vorgesetzte ist OK. Er muß aber oft Entscheidungen vertreten, die andere getroffen haben. Leider gibt es im oberen Management mehrheitlich Opportunisten. Einzelne Aufrechte haben da keine Chance.
Die offiziellen Informationen sind OK. Aber es wird nahezu nie etwas über die Hintergründe gesagt. Deswegen kann man regelmäßig Entscheidungen nicht nachvollziehen.
Bezahlung und Familie Soziales
Das weg geschaut wird es muss auf den Tisch gehauen werden.
Geschäftsleitung muss was Unternehmen.
Jeder macht sich lustig über den anderen. Rassismus steht an erster Stelle.
Ich mach meine Arbeit so geht es geht und merke nichts dabei.
Es sind Leute zur Weiterbildung geschickt wurden die BABBELN können Hauptsache reden reden reden auch wenn nix in der Birne ist typisch POVAL Betrieb.
Sehr gute Bezahlung.
Sehr Umweltfreundlich
Am besten nix sagen sonst wird man gehasst.
Es wird drauf geachtet.
Vor der Betriebsleitung im POVAL Betrieb sind die vorbildlich. Aber NACHTS FEIERTAGE oder WOCHENENDE sind das so unmenschliche Menschen ausser 2 Ausnahmen.
Naja geht so. Um neue Arbeitsschuhe zu bekomme muss man echt betteln.
Einfach nur ein erbärmlicher Zustand.
Über Frauen wird hergezogen über Schwule über Ausländer über JAPANER wir gelacht, weil die so klein sind.
Neue Herausforderung
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