15 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Ausstattung, junge Mitarbeiter, viel Kommunikation der Geschäftsführung
Bezahlung, Arbeitsklima, Arbeitszeiten, es wird zu viel darauf geachtet wie man nach außen hin wirkt (Es ist nicht alles gold, was glänzt.)
Besser bezahlen, mehr intern befördern, mehr die Mitarbeiter anregen auch selbst kritisch zu denken
Alle waren unglücklich über die Bezahlung, Arbeitszeiten, die Vorgesetzten, und das Arbeitsklima.
Nach außen hin genießt die Firma ein gutes Image
Viel Work, wenig Life.
Es wird wenig für die Weiterbildung getan. Statt zu befördern wird eher extern eingestellt.
Gehalt unterdurchschnittlich
Alles Made in China. Mehr muss man nicht sagen
Zusammenhalt unter Kollegen war sehr gut
Es wurden eher jüngere eingestellt
Es herrscht bei Managern "Ich weiß es besser" Attitüde. In Meetings wird man dazu ermutigt "still" zu sein und die Vorgesetzten reden zu lassen, und bloß nicht zu widersprechen.
Ich habe einen guten Lenovo Laptop und zwei Monitore erhalten
Die Geschäftsführung hat monatlich in einem All-Hands meeting immer wesentliches kommuniziert.
Hohe Frauenquote
Aufgaben waren interessant
home office
Transparency, communication, salary, workload
Adequate salary or mass layoffs
Always under stress
Company's image does not correspond with the real thinking of its employees
Mostly plastic pieces are sold
Perhaps the best part
Good office in the center of the city, good equipment provided
Lack of transparency
Inadequate salary
Home-Office-Flexibilität aber jetzt bieten alle Unternehmen dies an und es ist kein Vorteil mehr.
Lächerliche Gehälter
Die Meinung der Beschäftigten auf den unteren Ebenen sollte berücksichtigt werden, nicht nur die der Führungskräfte.
Die Gehälter sollten angepasst werden, wenn man nicht eine Massenabwanderung erleben will.
Man ist immer unter Druck.
Die Kollegen warten nur darauf, einen besseren Arbeitsplatz zu finden, um ihre Kündigung einzureichen.
Der Manager nimmt seinen Urlaub und die Mitarbeiter müssen sich darauf einstellen.
Überstunden werden nicht bezahlt und sammeln sich am Ende des Monats an, mit dem Risiko, dass sie aufgrund von Überlastung und zu hohem Druck nicht einmal als Freizeit genommen werden können.
Karriere wird nicht in Betracht gezogen und jeder Wunsch, sich zu entwickeln, wird zum Schweigen gebracht.
Lächerliches Gehalt, keine Prämien, kein Urlaubsgeld, nicht einmal Weihnachtsgeld.
Es werden Unmengen von Plastik- und Elektronikartikeln auf den Markt gebracht, die schon nach kurzer Zeit nicht mehr funktionieren. Wenn das klimafreundlich sein soll...
Jeder macht sein eigenes Ding und die Zusammenarbeit ist auf ein Minimum beschränkt.
Die gesetzten Ziele sind eine reine Farce. Die Führungskräfte berücksichtigen nur die Meinung ihrer Vorgesetzten und ignorieren die ihrer Mitarbeiter.
Deine Meinung, die von der deines Vorgesetzten abweicht, kann ein Problem darstellen und wird daher nicht berücksichtigt. Informationen werden stark gefiltert und Transparenz ist ein abstraktes Konzept.
Man arbeitet wie eine Maschine.
Viel Verantwortung von Anfang an. Guter Lernprozess
Permanenter künstlicher Druck
Besseres sozial Verhalten zum eigenen Team
Anfangs hervorragend, dann immer schlimmer
Zu meiner Zeit gut im Lebenslauf
Viel Arbeit ,aber auch nicht übermäßig viel
War effektiv nicht möglich, hat die obere Etage nicht interessiert
Relativ gut
Kaum vorhanden
Sehr gute Kollegen
Sofern ich das beurteilen kann
Teilweise das Gefühl, dass höhere Vorgesetzte von ihrem Gebiet nichts verstehen
Es wurde einem fast alles gegeben was man brauchte, jedoch war der Leistungsdruck permanent
Relativ normal im Startup
Als Brand Manager sehr interessant
Die teilweise extrem hohen Gehälter - aber es ist ja bekannt dass das kein nachhaltiger Motivator ist
Die vielen positiven Bewertungen hier bei kununu rühren noch vom von SellerX übernommenen Account und Unternehmen KW-Commerce. Nach der Akquisition in 12/2021 ging es mit der Kultur bergab. Die HR Arbeit konzentriert sich auf die bloße Administration, fast alle mitarbeiterorientierten Maßnahmen wurden eingestellt oder auf ein Minimum reduziert. Das Recruiting und die gesamte Kultur hat sich in eine Hire & Fire Mentalität gewandelt.
Orientierung an der Kultur und der HR Arbeit am akquirierten Unternehmen KW-Commerce
Hoher Druck, Hire & Fire Mentalität
Beförderungen teilweise ad hoc und aus der Not heraus, weil frühere Manager das Unternehmen desillusioniert verlassen
(teilweise extrem) hohe Gehälter, aber wenig Sozialleistungen
CSR Maßnahmen wenig bis gar nicht, Produktion in China, wenig nachhaltige Produkte, weltweiter Versand - SellerX ist ein investoren- und kapitalgetriebenes Unternehmen, dass Amazon Seller aufkauft und dadurch eher Arbeitsplätze vernichtet
Gleiche Schicksale verbinden und schweißen zusammen
Nicht wirklich bewertbar, da Altersschnitt recht niedrig - typisches Berliner Startup; gibt aber keine Diskriminierung
Autoritär, top-down, anweisend
Moderne Büros mit Top-Ausstattung durch KW-Commerce, SellerX ist in die Büros eingezogen
Wenig Transparenz, top-down Vorgaben, auf bloße monetäre, investorengetriebene Zielerreichung reduziert, punktuell respektlos durch C Level
Kann man nichts negatives berichten
Bloßes Abarbeiten nach Vorgaben, nur wenig Gestaltungsmöglichkeiten, eingebrachte Ideen werden weggeblockt, wenn sie nicht den quantitativen Zielvorgaben gerecht werden; Qualität ist weniger wichtig
The Team!
People got often fired. No paid overtime, poor salary and an understaffed team.
Hire people who know how to lead a team in a healthy way. Pay the overtime and set realistic timelines and production circumstances.
They call it 'high-paced' working environment, but the level of stress was enormous. People tend to get a burnout or have to work in a toxic working environment.
Although the company has a tremendous growth, the image of SellerX is not well seen.
Doesn't exist. A lot of unpaid overtime.
Nope.
The team was the only positive experience. They worked very hard, were good people and were trustworthy.
Bad behaviour from the higher management. Employees have been treated in a highly unprofessional way, feedback discussions were manipulated.
stressful, toxic, inhuman.
Micromanagement at its best from the higher management.
poorly paid and no paid overtime.
The type of work is interesting as SellerX has a huge number of brands. But the assets needed to be produced in a short amount of time, so the quality comes out poor.
Homeoffice, Mitarbeiter-Events
Chaos, Arbeitspensum, ignorieren von wichtiger & konstruktiver Kritik, Umgang mit Kritk
Auf die Leute, die kompetent sind, hören.
Wurde mit zunehmender Dauer der Anstellung immer schlechter
Life? Was ist das? Dass in einem Startup mal mehr getan werden muss, ist klar. Aber die Balance war so verschoben, dass es schon bald ungesund wurde.
Man kann vielleicht im Unternehmen Karriere machen.
Die Firma verdient ihr Geld damit, Amazon-Businesses zu kaufen. Hierbei gilt: Gewinnspannenmaximierung. Über die Umwelt redet man da besser nicht.
Innerhalb meines Teams: Super. Innerhalb der Firma. Kann ich nicht beurteilen, da wir sehr isoliert wurden.
Gut.
Direkt: es gab keinen direkten Ansprechpartner
Höhere Ebenen: Wenig Verständnis für Probleme. Das ist auf der Ebene auch normal, aber dann sollte man auch auf die Leute hören, die kompetent sind
Bei uns in der Abteilung gegeben.
Ich denke es gibt im Unternehmen viele interessante Bereiche, auch interne Abteilungswechsel sind leicht. In der Software-Entwicklung allerdings hüpfte man ohne Plan hin und her und nichts wurde richtig fertig entwickelt.
Zielstrebigkeit
Mehr auf Umwelt achten
Hab mich teilweise etwas ausgebeutet und zu wenig wertgeschätzt gefühlt. Man bekommt durchaus mal mehr Verantwortung, wird dafür aber mMn nicht fair bezahlt. Gab auch einige leere Versprechungen.
Es ist immer die Rede von einer großen Familie, aber es wirkte schon so, dass viele recht unzufrieden sind.
Arbeitszeit konnte man sich mehr oder weniger flexibel einteilen. Die Möglichkeit Home Office zu machen fand ich auch gut.
Super schwierig sich hochzuarbeiten.
Ja was soll ich sagen. War jetzt nicht das beste. Und auch wenn man sich mega reingehängt und wichtige Projekte gemacht hat, kam letztendlich nicht viel bei rum. Da fühlt man sich schon etwas ausgebeutet. Ist aber auch hier stark von der Abteilung abhängig.
Definitiv Luft nach oben.
Hatte super liebe Kollegen und ich hatte durchaus das Gefühl, dass man sich gerne unterstützt und geholfen hat.
Da sind mir keine Probleme bekannt.
Kommt hier ganz drauf an auf welcher Ebene man ist. Fand das Verhalten auf den oberen Ebenen nicht immer gut. Hat irgendwie recht desinteressiert gewirkt.
War jetzt nicht die neueste Technik, aber hat schon alles funktioniert.
Es wird zwar viel über Transparenz gesprochen, aber an der Umsetzung hakt es noch hier und da.
Da merkt man einfach ganz stark die Unterschiede zu anderen Kollegen und Abteilungen. Bestimmte Abteilungen werden bevorzugt behandelt und auch bezahlt.
Findet man schon, wenn man sich einsetzt und interesse an anderen Aufgaben zeigt.
Arbeiter auf Leistung trimmen um aus ihnen Roboter zu machen.
Die mitarbeiter ausbeuten und komische klauseln in Arbeitsverträgen schreiben
Die sollten sich mal mehr um die mitarbe7ter kümmern. Ständig wechselt das Team weil einer geht und direkt ein neuer kommt.
So verdient kununu Geld.