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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- ist mein Ex-Arbeitgeber,
- man hat einen ziemlich sicheren Job, wenn man das Mindeste macht
- Führung
- antiquierte Vorstellungen
- Innovationsresistenz
- dass die Fassade nach außen noch hält
- dass es Leute gibt welche keine Alternative sehen
Zu viel, ich meine der Laden läuft ja, irgendwie.
Laut, Großraumbüro, "Haupt"Standort hoffnungslos renovierungsbedürftig, neuer Standort kalt und unpersönlich
Kaufen & Warten
Genauso wie sich mit Kollegen über die ulkigen Kunden und ihre Vorstellungen(Denen der Verkauf auch nie Einhalt gebietet.) lustig gemacht wird, hört man von Kunden auch schon einmal Witze über Kollegen oder das Unternehmen.
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Musste lachen
Suboptimale Verträge, Weiterbildung nur wenn sie für aktuelle Projekte nützt und dann ist man auch erst einmal an das Unternehmen gebunden, wenn man diese Weiterbildung nicht anteilig zurückzahlen möchte.
Aufstiegschancen?
Sehe ich nicht wirklich, bis auf die Leitung einer Abteilung gibt es nichts zu holen.
Und den Job möchte ich persönlich nicht haben.
Solange es über Mindestlohn ist, dürfte es doch reichen, oder?
Ostdeutsche Gehälter um "Koschte zu spare".
Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es NICHT, sonst müsste man diese ja jedes Jahr auszahlen.
Bonuszahlungen zum Jahresende gibt es laut Gerüchten auch nur, wenn man nicht länger als 10 Kranktage im Jahr hatte.
Energiepauschale war auch ein ganz schwieriges Thema...
Die Fake-Bewertungen haben ja schon alle die E-Ladesäule angepriesen, welche hauptsächlich vom Chef und Abteilungsleitern genutzt wird.
Mülltrennung geht so, ansonsten ein normales IT-Unternehmen.
Ist okay, wenn es darum geht eine andere Abteilung zu hassen, oder wenn man etwas von einem braucht.
Man braucht sie halt, da kein anderer mit teils antiker Technik arbeitet und Wissen um alte Projekte auch nur schwerlich weitergegeben wird.
Von fair bis über gerade noch so legaler Gängelung bis zu definitiv nicht Arbeitsrechtskonform ist alles dabei.
Kommt auf die Person/Tagesform/persönliche Meinung an.
Das Nötigste ist vorhanden.
Moderne Ausstattung ist anders. Standort 1 ist im Winter eine Eishöhle, VPN verabschiedet sich mal öfters, gearbeitet wird auf altersschwachen Servern, "Thin Clients" sind keine Thin Clients und auch arg schwach auf der Brust.
Fürs Homeoffice darf man sich selbst um alles kümmern.
Arbeitsplatzergonomie steht im Duden irgendwo unter "Fremdwort".
Sinnlose Meetings.
Besteht zum Großteil aus Aufgaben, welche zwischen anderen Aufgaben mal kurz mündlich eingeschoben werden, um die Details, usw. muss man sich schon selbst bemühen.
Ja, nein. So überhaupt nicht.
Es gibt ein paar etablierte Frauen, bei denen sich die Führungsebene duckt, aber davon ab habe ich Sachen gehört, welche mich einfach nur den Kopf schütteln lassen.
Aber wenn man Gleichberechtigung schon zuhause nicht lebt, braucht man sich über nonchalant vorgetragenen Chauvinismus nicht wundern.
Durchaus vorhanden, leider artet alles im Chaos aus, da für Dokumentation nie Zeit ist und keine richtigen Prozesse für ein Deployment vorhanden sind.
So stolpert man von Projekt zu Projekt in einem Kampf gegen Windmühlen, immer den Hauch der Technical Debt im Nacken.
Manche Kunden...
Kaffee-Flat, E-Ladesäulen, Firmenfahrzeuge, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Firmenevents, neues größeres Firmengebäude
Das Arbeitsklima ist gut. Das Vertrauen der Vorgesetzten an die Mitarbeiter ist ausreichend vorhanden und man bekommt auch mal ein Lob, wenn man Probleme oder schwierige Situationen selbständig und sehr gut löst.
Urlaub kann nach Absprache mit der Abteilung und ggf. der Geschäftsleitung jederzeit konsumiert werden. Es gibt Gleitzeit und Homeoffice.
Man kann an Schulungen und Weiterbildungen teilnehmen, die auch vom Unternehmen bezahlt werden.
Gehalt kommt pünktlich. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
klimaneutrales Unternehmen, mit E-Autos, Ladesäulen
Die Kollegen gehen ehrlich und direkt miteinander um. Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut.
Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt.
Problem und Konflikte werden immer gut gelöst. Entscheidungen sind nachvollziehbar und man kann sich auch selbst mit einbringen.
moderne Technik, tolles neues Firmengebäude, Zeiterfassung mit Gleitzeit
Es gibt regelmäßige Meetings abteilungsintern und auch Mitarbeitergespräche.
Die Aufgaben sind abteilungsintern gut aufgeteilt und man kann den eigenen Aufgabenbereich selbst mit ausgestalten.
Das Arbeitsklima ist sehr gut. Die Vorgesetzten vertrauen ihren Mitarbeitern und man bekommt auch mal ein Lob, wenn man Probleme oder schwierige Situationen sehr gut löst.
Hier gibt es nichts zu meckern. Es gibt Gleitzeit, so dass sowohl Frühaufsteher als auch Langschläfer davon profitieren. Auf die Familie wird Rücksicht genommen und der Urlaub kann ihn Absprache mit der Abteilung jederzeit konsumiert werden.
Man kann an Schulungen und Weiterbildungen teilnehmen. Die Kosten werden vom Unternehmen übernommen.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Außerdem gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Firmenfahrzeuge wurden durch E-Autos erweitert und es gibt ausreichend Ladesäulen. Weiterhin gibt es eine eigene PV-Anlage. Alle Steckdosen kann man komplett abschalten. Der grüne Gedanke spielt somit eine sehr große Rolle im Unternehmen.
Der Zusammenhalt ist sehr gut, egal ob während der Arbeitszeit, in den Pausen oder bei Firmenevents.
Man kann sehr gut mit den Vorgesetzten reden. Das gilt sowohl für die Abteilungsleiter als auch für die beiden Geschäftsführer. Bei Problemen und Konflikten findet sich immer eine Lösung.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen und sind nachvollziehbar.
Nach dem Umzug in das neue größere Firmengebäude nach Niederdorf sind die Arbeitsbedingungen noch besser. Es wird mit sehr moderner und aktueller Technik gearbeitet. Am Schreibtisch ist ausreichend Platz. Die Räume sind gut belüftet und es gibt auch eine Klimaanlage. Durch das Zeiterfassungssystem hat man stets seine Arbeitszeit im Blick und kann somit auf Überstunden oder auch ggf. Minusstunden reagieren.
Regelmäßige Meetings in der Abteilung und Gespräche mit der Führungsetage sorgen dafür, dass man immer up-to-date ist. Lob und auch Kritik werden dankend angenommen.
Die Aufgaben innerhalb der Abteilung sind gerecht aufgeteilt. Dabei hat man selbst auch Einfluss auf die eigene Aufgabengestaltung.
Parkplätze am Gebäude. Kaffee- und Tee-Flat.
E-Ladesäulen.
Interessantes Aufgabenspektrum. Verantwortung und wichtige Aufgaben werden angeboten und können übernommen werden.
Beide Standorte sind barrierefrei und behinderten gerecht.
Gutes Team und flache Hierarchie
Mir gefällt es hier - Neu ist ein Insta-Account.
Gleitzeit, Home Office, Flexibel Urlaubsgestaltung, neue Büros und Arbeitsplätze
Persönliche Wünsche bei Weiterbildung wird unterstützt
Gehalt kann immer besser sein!
Limaneutrales Unternehmen. E-Ladestationen auch für Privat-PKW
Trotz vieler Arbeit wird gegenseitig geholfen
Mit den Vorgesetzten kommt man gut aus. Probleme werden als Herausforderungen gesehen und gemeinsam geklärt
Ist sehr gut - kann aber überall noch verbessert werden
Die gibt es wohl - wobei der Anforderung wie neue Krankmeldung, Grundsteuer, Zertifizierung und Dokumentation nicht immer interessant sind.
Ab und zu einfach mal ein Dankeschön für gute Leistungen.
Nur wenn es für die Firma unbedingt sein muss.
Das ist ein Witz.
Man arbeitet zu Hause nach Feierabend noch. Ein Dankeschön bekommt man dafür nie.
Freie Mitarbeiter haben keinen Einblick aber wissen trotzdem mehr als "Mitarbeiter"
Die Offene und Herzliche Atmosphäre.
Zeotdruck beim Fertigstellen der Programme beim näherrücken der fertigstellungs Termins.
Nicht viele um ehrlich zu sein.
Supper
Lange arbeitszeiten
wie unter geschwistern
normales verhalten
Fast problemlos
Programmierung
der Umgang mit den Mitarbeitern ist einfach grottenschlecht.
0-negativ
Achtung U-Boote unterwegs...
...erinnert schon sehr an frühkapitalistische Zeiten...
dass ich da weg bin
dass es leider immer noch Leute gibt, die da arbeiten müssen, weil sie bisher nix anderes (= zwangsläufig besseres) gefunden
fähige Geschäftsführung einsetzen, die einerseits schon einmal was von Betriebsorganisation gehört hat und das andererseits dann auch umsetzen kann, Fähigkeiten in der Personalführung (angemessen, sich an den Standards des 21. Jahrhunderts in Westeuropa orientierend) wären ebenfalls wünschenswert
selbst Kunden machen sich lustig über den Laden
mittags zwangsweise eine ganze Stunde Pause
kann man in seiner Freizeit machen, Hauptsache "es koscht nix"
Schwabe, der alle Klischees erfüllt
nur, wenn es dadurch billiger wird
es gibt Maulwürfe
egal, Hauptsache billig
man ist unfähig Personal zu führen
amateurhafte Ausstattung
ER brüllt unverständlich herum, gibt nur Teilinformationen und wundert sich dann, dass nix funktioniert
man ist, was die Rolle der Frau angeht, noch nicht ganz im 21. Jahrhundert angekommen, wahrscheinlich entstammt das Rollenbild dem 19. Jahrhundert
zum Teil lustige Kunden mit lustigen Problemstellungen; den Großteil der lustigen Kunden will übrigens niemand anderes betreuen...
das er sich augenscheinlich für seine Mitarbeiter interessiert
das das "Interesse" lediglich der Erreichung von Unternehmenszielen konsequent untergeordnet wird.
Gibt rund 60 Leuten einen Arbeitsplatz.
Das verhalten der Geschäftsführung und einiger Mitarbeiter.
Ungleichmässige Lohnzahlungen bei gleicher Arbeit (zwischen 1200€ und 3500€ brutto)
Gleichmässigere Behandlung, diese Art des Provisonsmodell abschaffen (ebenfalls ungerecht).
Da kommt es ganz darauf an mit welchen kollegen man zusammen Arbeitet. Mit den meisten ist es vollkomen in Ordnung, mit anderen hinterhöltigen Leuten die sich als was besseres Fühlen (zukünftige Geschäftsführer) geht gar nicht.
Zum Glück ist das Image von Außen etwas anderes als von Innen. Da ich das Image kenne werde ich mich dazu nicht äußern (K&W= Kaufen & Warten).
Gibt es nicht, man lebt für K&W. 8h+1hMittag+1,5h Anfahrt. 10,5h für Arbeit jeden Tag unterwegs, Man durfte nicht eher Anfangen sondern wirklich erst um Acht. Dadurch auch immer erst gegen 18:00 Uhr oder später zu Hause. Freizeit und Familie? Wann? Abendbrot essen dann halbe Stunde noch Spielen mit den kleinen und dann ab ins Bett. Also Freizeit gibt es nicht viel.
Naja es gibt nur Weiterbildung wenn die Firma diese Benötigt für Zertifizierungen, dann auch nur mit Bindung an die Firma mit nicht Nachvollziehbaren Strafen.
Da sag ich nur eins: Schwaben.....
Soziales vielleicht für Vereine wo die Geschäftsleitung involviert ist. Soziales für die eigenen Mitarbeiter? 2 Grill Abende im Jahr.
Gibt solche und solche, wie überall. Hinterhältigkeit und Ausspionieren (online Status bei Whats App, Daten über Facebook) wird von der Geschäftsleitung gefördert und von manchen Mitarbeitern verlangt in dem Sie nach solchen Daten schauen sollen.
Wenn man lange genug dabei ist und dieses Chaos gelernt hat zu ignorieren dann passt das. Als alt eingesessener wird man meist nicht gekündigt, außer man macht den Mund auf.
Probleme gibt es nicht, nur falsche Ansichten vom Arbeitnehmer. Wer zu weit weg wohnt soll sich von seiner Familie trennen und sich in Zwickau eine neue suchen. Hauptsache kostet nix Extra im Sinne von Spritgeld oder Firmenwagen. Jeder lebt ja schließlich nur für die K&W Informatik GmbH!!
Telefone und Anlage dazu waren alt, Headsets meist nur billige, PCs gingen schon. Im Winter ging manchmal die Heizung nicht und im Sommer gab es keine Klima, dadurch schnell mal deutlich über 30 Grad im Zimmer.
Es gab jeden ersten Montag im Monat eine Besprechung, selten war es was konstruktives, meist nur Schulterklopfen war was an welchen Kunden verkauft hat. Wichtige Informationen kamen meist per Zufall.
Gibt es nicht, man braucht die richtige Nase oder den gleichen Verein dann bekommt man schnell das doppelte.
Da konnte ich mich nicht beschweren, meist abwechslungsreich und gut zu tun.
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