13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitszeitsmodell, Gleitzeit, Unterstützung der Auszubildenden durch Ausbilder, Azubi-Seminare (Präsentationen von Abteilungsleitern oder Sprachtraining), Massage
Veraltete Azubiplätze,
Keine wirkliche Kulanz des Arbeitgebers - es werden nur Dinge für Mitarbeiter getan, wenn es gesetzlich vorgeschrieben ist oder der Druck so hoch ist, dass es nicht anders geht (zumindest mein Gefühl).
Die flache Hierachie, mit denen geworben wird, lässt sich in den meisten Abteilungen nicht wirklich erkennen.
Arbeitsplätze modernisieren oder sich an anderen moderneren Arbeitgebern orientieren. Es gibt sehr viel Potenzial, bspw. Hansefit oder Prämien.
Homeoffice für Arbeitnehmer auch ggf. auf Auszubildende ausweiten und es nicht so weit einschränken, wie es nur geht.
Bessere technische Ausstattung für Auszubildende (Laptops und vernünftige Lizenzen, für diejenigen, die jeden Tag im Büro arbeiten)
Angenehme Arbeitsatmosphäre, je nach Abteilung gute Stimmung zwischen den Kollegen. Azubiplätze sind meistens nur mit dem nötigsten ausgestattet, flackernde Bildschirme bzw. abstürzende PCs sind keine Seltenheit.
Eher schlecht, hohe Stellen werden meist mit externen Personen besetzt.
Für mich persönlich angenehm, Montag bis Donnerstag länger, um einen kurzen Freitag zu haben. Gleitzeit ist auch sehr vorteilhaft.
Tarifliche Vergütung, verglichen mit anderen Auszubildenden im höhren Mittelfeld. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es auch, aber auch nicht mehr als das, was vor 20 Jahren vertraglich geregelt wurde.
Immer hilfsbereit, freundlich und respektvoll.
Hängt von der Abteilung und den jeweiligen Aufgaben ab. Meistens einfache und wiederkehrende Arbeit, ab und zu gab es spannende Aufgaben.
Auch hier von bis, in einigen Abteilungen hatte man gut zu tun und konnte als Azubi tatsächlich helfen, in anderen bekam man unnötige Aufgaben, die nur zur Azubi-Beschäftigung dienten.
Variation ist durch die vielen Abteilungswechsel gegeben. Ab und zu wiederholen sich Aufgaben.
Von Person zu Person unterschiedlich, respektvoller Umgang ist, abgesehen vom Großmarkt, eigentlich immer gegeben. Einige Abteilungs- und Bereichsleiter können aber schon mal das Grüßen oder die Anwesenheit des Azubis vergessen.
Das Arbeitsklima ist gut und es wird ständig daran gearbeitet, dass es so bleibt. Gemeinsame betriebliche und außerbetriebliche Veranstaltungen sind keine Seltenheit.
Die Karrierechancen sind da, wenn man sie nutzt.
Von Montag bis Donnerstag wird eine Stunde länger gearbeitet, dafür wird am Freitag nur halbtags gearbeitet.
Die Ausbildungsvergütung ist tariflich geregelt und kann sich für eine Ausbildung durchaus sehen lassen. Außerdem gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder sind kompetent und fachlich sehr versiert.
Der Spaß an der Arbeit und unter den Kollegen ist vorhanden und kommt nicht zu kurz.
Die Tätigkeiten reichen von einfachen Unterstützungsarbeiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmensgruppe bis hin zu technisch anspruchsvollen Arbeiten an der Infrastruktur.
Man hat Zeit zu lernen und kann sich bei Interesse weiterbilden.
Für Abwechslung ist auf jeden Fall gesorgt. Nahezu alle technischen Bereiche der IT werden abgedeckt.
Man wird von allen Kolleginnen und Kollegen in der IT stets respektiert und geschätzt.
Abwechslungsreich und gute Atmosphäre
Bezahlung
Mehr Karrieraufstieg Chancen und besseres Gehalt
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und offen. Die Personalabteilung steht immer mit offenen Türen, ich fühle mich in der Firma gut aufgehoben!
Während der Ausbildung durchlaufe ich mehrere Abteilungen und lerne ein bisschen von allem im Unternehmen kennen und das macht mir richtig Spaß!
Der Wille gut Auszubilden ist da!! Leider ist die Umsetzung nicht optimal. Viele Mitarbeiter sind sehr Nett. Die Personalabteilung hatte immer ein offenes Ohr für einen.
Der Betriebsrat war auch immer für einen da.
Die Abwechslung während der Abteilungen ist sehr gut.
Verpflegung während der Arbeit ist auch gegeben.
Bei Weiterbildungswünschen hilft das Unternehmen einem!
- Die Führungsebene, da Sie nicht in der Lage ist zu führen. Leider werden viele Mitarbeiter schikaniert
- Oftmals "unnötige" Aufgaben ohne Lerneffekt.
- Azubis wird nach der Ausbildung nichts ordentliches Angebot, der Ausbildungsbetrieb sollte sich bemühen, dass der Azubi bleiben. Der Arbeitsmarkt sieht so aus das Betriebe um Mitarbeiter werben sollten und nicht anders rum. Das Bewusstsein für diese Erkenntnis sollte sich die Perso beherzigen.
Das Wohl der Mitarbeiter im Vordergrund stellen. Gute Mitarbeiter gibt es nicht mehr häufig.
Die Auszubilden wirken sehr unglücklich, was sehr deutlich wird, wenn man sieht wie viele Azubis das Unternehmen wieder verlassen.
Die Kollegen die in den jeweiligen Abteilungen die "uns" Azubis einarbeiten sehen uns eher als Last an. Dementsprechend läuft leider oftmals die Einarbeitung. Mein Verbesserungsvorschlag wäre, Mitarbeiter auszuwählen und die auch dementsprechend zu Schulen, wie man Azubis einarbeiten sollte.
Oftmals aufgrund der Führungskräfte sehr angespannt. Unter den Mitarbeiter abgesehen von einigen Ausnahmen gut!
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut! Aber interne Aufstiegschancen werden Kategorisch ausgeschlossen, was ich sehr schade finde. Jeder sagt einem wenn du Karriere machen möchtest, musst du erst die Firma verlassen und wiederkommen. Schade für so eine große Firma.
Flexible während der Ausbildungszeit war man nicht. Werden vorgeschrieben Gleitzeit war in den meisten Fällen nicht erwünscht
Nach Tarif somit ganz ordentlich.
Wirkt überfordert, 1 Ausbilder für die komplette Unternehmensgruppe. Wofür der Ausbilder nichts kann.
In Manchen Abteilungen macht das Arbeiten spaß, in manchen wollte man sofort wieder raus
Sehr eintönig -> Lernfaktor hält sich begrenz, da einem nicht die Möglichkeit geboten wird Verantwortung zu übernehmen. Aufgaben gleichen eines Praktikanten.
Man lernt sehr sehr viele Abteilungen kennen und bekommt einen sehr großen Einblick in die Unternehmensgruppe verschafft. Was sehr gut ist.
Es kommt drauf an, manchen Kollegen sind sehr nett und respektvoll. Die Führungsebene sollte geschult werden wie man Mitarbeiter führt. Jeder weiß wie schlecht es manchen Mitarbeiter aufgrund derer Führungskraft geht. Keiner möchte was ändern, wieso ?
Die angeblich essenziellen internen Schulungen für die Auszubildenden, die nicht Einmal von den Lehrenden ernst genommen werden
Das ist denke ich klar geworden.
Wenn man sich die restlichen Bewertungen anschaut, wird deutlich, dass Verbesserungsvorschläge seitens des Unternehmens überhaupt nicht wahrgenommen werden. Dennoch ein Verbesserungsvorschlag meinerseits: den Auszubildenen zuliebe sollte definitiv die Ausbilderin von ihrer Position entbunden werden, diese ist nämlich auf allen Gebieten ihres Jobs offensichtlich überfordert.
Es kommt auf die Abteilung an.
Vor der Ausbildung wird einem viel versprochen. Die Realität sieht so aus, dass keine höhere Position intern besetzt wird. Bevor man überhaupt die Möglichkeit bekommt, wird den Abteilungen schon jemand vor die Nase gesetzt.
Keinerlei Möglichkeiten seine Arbeitszeiten wenigstens ein bisschen zu flexibilisieren, obwohl man für den alltäglichen Geschäftsbetrieb wie bereits beschrieben unrelevant ist. Es wird an den festen Arbeitszeiten ewig festgehalten.
Das man in der Ausbildung nicht reich wird sollte jedem Auszubildenden klar sein. Trotz der Tarifgebundenheit gibt es im Vergleich dennoch sehr viele andere Betriebe, in denen man mehr verdient.
Die Verantwortung für die Auszubildenden sollte jemandem übergeben werden, der weiß was es heißt junge Mitarbeiter zu fördern. Die "Ausbilderin" ist die Inkompetenz & Selbstüberschätzung in Person. An die Auszubildenden und diejenigen die überlegen sich hier zu bewerben: Überdenkt jedes eurer Worte bevor ihr etwas sagen wollt. Vertrauliche Gespräche mit der Kollegin unter vier Augen werden hinter eurem Rücken weiter getragen und in solchem Maße verdreht, dass ihr nur noch schlecht dastehen könnt.
Bis auf wenige Ausnahmen kann man die Mitarbeiter alle in die Mülltonne werfen. Arrogant und hochnäsig sind nicht mal ansatzweise passende Begriffe um diese Leute zu beschreiben.
Egal in welcher Abteilung man eingesetzt ist, es sind immer und immer wieder die selben unwichtigen Aufgaben die man übernehmen darf. Keinerlei Verantwortung. Hauptsache man sieht beschäftigt aus. Es gibt mehr Tage an denen man 8 Stunden nur rum sitzt als das man wirklich produktiv arbeiten kann.
Wie bereits gesagt: eintönige und anspruchslose Aufgaben
Vergütung. Vorallem die Fahrerschaft der Fahrzeugflotte; wirklich sehr freundliche, fleißige, interessante und viel arbeitende Menschen.
Die Technik: GPS-Systeme für den Mülleimer, Ladungssicherung bei den Fahrzeugen für Azubis garnicht möglich. Überschreitung der Fahrzeiten/Maximaler Ladung. Untauglichkeit der Fahrmittel wird nicht beachtet. Ausbildung wird nicht ernstgenommen. Die einzige Einweisung wurde von einem anderen Azubi übernommen. Vom ersten Tag an wird man als Leistungs- und Profitmaschine betrachtet.
Da rausgabe Firmeninterner Informationen verboten ist, kann ich nur sagen; Wer sich hier verhofft eine gute Ausbildung zu holen, der spritzt sich auch unreines Heroin, mit der Spritze seines HIV infizierten Mitbewohners, der einem vorher Ebola Viren ins Gesicht hustet, um seinen gesunden Lebensstil zu gewährleisten. Zu sagen die Firma wäre "Krebs" ist noch zu optimistisch, denn im Gegensatz zur Firma, hat eine Tumorzelle eine geringe Wahrscheinlichkeit, eine gesunde Zelle durch Mutation zu reproduzieren. Es geht bergab wie eine Seilbahn mit Kabelbruch.
Von meinen eigenen Erfahrungen und vorallem dem, was ich bisher von meinen Arbeitskollegen gehört habe: Überarbeitung der Führungsebene/Hierachie. Es wird von miserabler Planung, extremer unfreundlichkeit, fehlende Kollegialität und Undankbarkeit berichtet. Es fehlt vorallem eine Förderung der Arbeitsmoral. Als Auszubildener muss ich dazu anbringen, dass die Begleitung für die Ausbildung absolut nicht stattfindet.
In der Führungetage gibt es zwei Küchen, für die gesamte Restbelegschafft absolut garkeine, außer eine verdammte Mikrowelle im Pausenraum; Das heißt, wenn du einmal vergisst Essen mitzunehmen, wird gehungert. Und das in einem Lebensmittellager..
Nachtschichtzulage, Überstundenbezahlung und Spesen nicht Existent.
Angespannt. Vorallem durch die Strukturlosigkeit Angst davor, was als Nächstes kommt. Kollegium teilweise abgeneigt/hasserfüllt gegenüber der Planungs- und Führungsebene.
Als Denunziant scheint man sicher gute Möglichkeiten zu haben, jedenfalls scheint die Menge von denen diesen Eindruck zu erwecken.
!Extrem! unterschiedlich. Wer gerne auch nur etwas geregelt arbeiten möchte ist hier definitiv falsch. An einem Tag um 9, am nächsten um 2 anfangen ist Standart.
Es ist genug Geld um davon Leben zu können. Es kommt allerdings mit unbezahlten Überstunden und merkbarer Undankbarkeit der Führungsebene.
Der Ausbilder hatte dort so viel mit meiner Ausbildung zu tun, wie ich mit sinnvoller Weiterbildung.
Jeglicher Spaß den ich hatte war ungewollt und wurde unterbunden.
Einförmig. Nach der ersten Woche bereits alles gesehen was es so gab. Danach nur repetetive Wiederholung jeglicher Tätigkeiten. Nach Ausbildung sucht man vergeblich.
Im Prinzip wie ein Aushilfsjob, nur mit der Fassade einer "Ausbildung". "Mädchen für alles" sagt genug.
Man wird gesiezt, wenn es angemessen ist. Wenn es Ernst wird erscheint es doch wie eine humoröse Fassade. Auch wenn dir zugehört wird, ist deine Meinung absolut wertlos. Wer selbst denkt, etwas aus sich hält, ein Rückgrat besitzt oder auch nur mit einem IQ unmittelbar über der Außentemperatur Kritikpunkte benennen will, ist absolut falsch bei dieser Firma.
Interne Schulungen für Azubis
Keine Arbeit nach der Schule
Kostenloses Obst im Büro
Evtl. Gleitzeit für Auszubildende
Man konnte sich mit den meisten Kollegen gut austauschen. Verhältnisse zu den anderen Azubis war gut.
Für Auszubildende
Von Mo.-Do. 08:15 bis 17:00
Freitags bis 12:30
15 Minuten Frühstück
30 Minuten Mittag
Tariflich und fair!
Leider hatte ich nur am Anfang einen Ansprechpartner, man konnte sich aber jeder Zeit bei der Marktleitung melden.
Da man einige Abteilung durchläuft, hat man je nach Abteilung einen anderen Spaßfaktor, aber in den meisten Abteilungen war es gut.
+Selbständiges arbeiten
Respektvoller Umgang im Büro und auch im C+C
Ausbilder einstellen, Sich an den Ausbildungsplan halten und nicht mit den Azubis die Lücken stopfen, Azubis nicht als günstige Arbeitskraft ansehen, Abwechslung und Variation für die Azubis rein bringen, mal eine anonyme Umfrage starten sodass man erfahren kann wo sich der Arbeitgeber verbessern kann und auch mit allen Mitarbeiten arbeiten und nicht gegeneinander, versuche das Arbeitsklima zu verbessern,
Die Arbeitsatmosphäre ist verschlechterte sich seit Ausbildungsbeginn zunehmend. Die Leute sind alle mein Gefühl nach vermehrt unzufrieden welche die Atmosphäre in den meisten Abteilungen leider mehr schlecht als recht macht. Zudem fühlt man sich als Azubi von vielen auch nicht sonderlich ernst genommen.
Es gibt zu erst zwei befristete Jahresverträge bevor man unbefristet angestellt wird. Nach der Ausbildung hat man die Chance übernommen zu werden jedoch nur da wo gerade eine Stelle frei ist und so kann es auch passieren das dir ein Job angeboten wird für den du nicht einmal eine Lehre bräuchtest und für den man deutlich überqualifiziert ist.
38,5h/Woche, 5-Tage Woche, kein Schichtsystem, immer von 8-16 Uhr
Diesbezüglich kann man sich nicht beschweren
Die Vergütung erfolgt durch den Tarif welche im Vergleich zu anderen Ausbildungen gut ist.
Leider ist am Standort Gronau kein Ausbilder vorhanden welcher uns Azubis unterstützt bzw hilft und auch so fühlt sich keiner vor Ort für die Azubis zuständig.
Abgesehen von den Einsätzen in Münster ist der Spaßfaktor bei der Ausbildung in Gronau sehr gering da man nur als Springer fungiert und die Lücken ausfüllt wo man gerade dringend gebraucht wird. Spaß ist leider etwas anderes.
In Gronau beschränken sich die Aufgaben im großen aufs Kassieren, Regalpflege und auf das Ein- und Verräumen der Ware.
Nur die wenigen Monate in Münster bieten andere Tätigkeiten.
In den Einsätzen in Münster und in wenigen Abteilungen in Gronau kann man einiges Lernen und bieten eine Abwechslung zu der anderen Hälfte bzw 2/3 der Ausbildungszeit wo die Variation zu wünschen übrig. lässt. Es sei denn man sieht das Regale einräumen in der Getränkeabteilung als Variation zum Einräumen der Regal in der Konserven Abteilung. Jeden Tag stehen die gleichen Aufgaben an und es wird auch nicht wirklich versucht uns Azubis spezielle Aufgaben zu geben oder für Abwechslung gesorgt.
Im Großen und ganzen gibt es mehr Kollegen die einen mit Respekt behandel, als welche die keinen Respekt vor Azubis haben.
Bei der L. Stroetmann Unternehmensgruppe hat man das Gefühl in eine große "Familie" aufgenommen zu werden. Man wird bis hin zur Geschäftsführung als wichtiger Bestandteil und Individuum wahrgenommen und geschätzt.
Man bekommt während der Ausbildung auch durch persönliche Gespräche, fachliche Seminare und professionelles Verhaltenscoaching die Möglichkeit, die persönlichen und fachlichen Kompetenzen zu steigern.
Die ganze Ausbildung bzw. das Studium ist darauf ausgerichtet, dass man spätestens nach der Ausbildung ein produktiver Bestandteil des Unternehmens ist. Die L. Stroetmann Gruppe bildet für das eigene Unternehmen aus und bietet zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten.
In den Bereichen des Unternehmens die ich kennengelernt habe, herrscht ein sehr respektvoller und kollegialer Umgang miteinander. Alle Mitarbeiter sind wichtige Bestandteile des Unternehmens. Das merkt man sowohl von Unternehmensseite, als auch unter den Mitarbeitern. Als junger Mitarbeiter hat man in vielen Gesprächen das Gefühl, dass es sich bei den allermeisten Mitarbeitern um eine große "Familie" handelt.
Zum Ende der Ausbildung setzen sich Ausbilder und Auszubildende zusammen und schauen gemeinschaftlich, in welcher Abteilung des Unternehmens eine Weiterbeschäftigung möglich ist. Hierbei werden sowohl die Interessen der Auszubildenden, als auch des Unternehmens berücksichtigt. Es wird von Unternehmensseite versucht, Vieles möglich zu machen.
Sofern Einsatz, Engagement und Leistung stimmen, werden auch Weiterbildungen und Aufbaustudien gefördert und unterstützt.
Die lange Betriebszugehörigkeit der meisten Mitarbeiter spricht für diese Unternehmensstrategie.
Auch die Arbeitszeiten entsprechen dem Tarifvertrag und sind in einem gewissen Rahmen flexibel. Sofern die Arbeit einer Abteilung es zulässt, hat man auch als Auszubildender die Möglichkeit in Gleitzeit zu arbeiten.
Die Ausbildungsvergütung entspricht dem Tarifvertrag und wird im Falle eines neuen Tarifabschlusses auch während der Ausbildung angeglichen. Ferner wird auch Material für die Berufsschule und Fahrten zu betriebsfremden Einsatzorten vom Unternehmen übernommen.
Die Ausbildung wird aus der Personalabteilung des Unternehmens gesteuert. Die Ausbilder begegnen den Auszubildenden mit Respekt und zwischenmenschlich auf Augenhöhe. In schwierigen Situationen sind sie stets ansprechbar und haben auch für stressige Situationen in der Berufsschule oder der Hochschule Verständnis. In diesen Situationen wird immer eine für alle Parteien gute Lösung gefunden.
Im Laufe der Ausbildung durchläuft man nahezu alle Abteilungen des Unternehmens. In jeder Abteilung hat man die Möglichkeit die Basisaufgaben der jeweiligen Abteilung kennenzulernen, in manchen Abteilungen wird man sogar mit der eigenverantwortlichen Bearbeitung von größeren Projekten betraut. Der "Spaßfaktor" ist natürlich aufgaben- und abteilungsabhängig, ist aber im Großen und Ganzen immer mal wieder gegeben.
Man hat im Laufe der Ausbildung die Möglichkeit die verschiedenen Aufgaben des ganzen Unternehmens kennenzulernen. Darunter fallen die Basisaufgaben der Abteilungen und kreative Zusatzaufgaben z.B. im Einzelhandelscontrolling. Auf diese Weise lernt man das Unternehmen sehr gut kennen und wird durch die praktische, tägliche Arbeit bestens auf die Abschlussprüfungen vorbereitet.
In den Jahren der Ausbildung durchläuft man nahezu das gesamte Unternehmen. Auf diese Weise lernt man alle Aufgaben kennen, die im Unternehmen anfallen. Ferner lernt man auf diese Weise sehr viele Mitarbeiter im Unternehmen kennen, was auch dazu führt, das man sich im Unternehmen sehr schnell "heimisch" fühlt.
Der Wechsel der Abteilungen verläuft aber in einem moderaten Tempo, so dass auch ausreichend Zeit bleibt, die Aufgaben der jeweiligen Abteilungen nachhaltig zu verstehen. Im Verlaufe der Zeit setzen sich die Aufgaben der Abteilungen nach und nach zu einem Mosaik zusammen. Am Ende hat man einen sehr guten Gesamtüberblick.
Sowohl die Personalabteilung als auch die jeweiligen Abteilungsleiter und direkten Mitarbeiter in den Abteilungen gehen sehr respektvoll mit den Auszubildenden um. Auch das Miteinander unter den Mitarbeitern ist sehr respektvoll.
So verdient kununu Geld.