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LABOKLIN 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

50 Stunden Wochen, nie wieder ein Privatleben.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das die Mitarbeiter ausgebeutet werden.
Teilweise werden über 10 Stunden am Tag gearbeitet. Wenn man kurzfristig frei braucht muss man extra samstags arbeiten einen kurzfristiger Urlaubstag ist nicht möglich.
Man kommt fast nie pünktlich nachhause.
Man kann keine Termine nach der Arbeit machen.
Es wird einem nichts gedankt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gehalt, bessere Strukturierung der Arbeitszeiten, Überstunden Abfeiern lassen.

Arbeitsatmosphäre

Dauerstress, unfair, Heuchelei

Kollegenzusammenhalt

Gruppenbildung und gegenseitiges ablästern.

Vorgesetztenverhalten

Greift nicht durch, hat keine eigene Meinung. Geht selten Kompromisse ein.

Gleichberechtigung

Bist du kein Liebling wirst du anderer behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Beschwerden dass ältere Menschen weniger arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gelernter Beruf und fast eine 8,50 Euro Bezahlung.
Von dem Geld kann man nicht leben.


Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah HartmannPersonalreferentin

Sehr geehrter Labokliner (m/w/d),

vielen Dank für Ihr kritisches Aufzeigen vorliegender Missstände in Ihrer Abteilung, das Sie in Ihrer Bewertung auf dieser Plattform am 05.04.2018 hinterlassen haben. Gern hätten wir Sie hierzu im Vorfeld persönlich angehört. Verschiedene Sachverhalte hätten wir zusammen bestimmt aufklären und korrigieren können.

Zu den von Ihnen angesprochenen negativen Punkten, möchte ich zusammenfassend antworten: Einige Kritikpunkte können wir nicht nachvollziehen. Hier hätte das Gespräch mit Ihnen vermutlich Licht ins Dunkel gebracht, da bloße Vermutungen keine Basis für effektives Handeln darstellen.

Ihre Verbesserungsvorschläge haben uns geholfen, verschiedene Prozesse kritischer zu durchleuchten und zu optimieren. Hierfür bedanken wir uns herzlich bei Ihnen.

Fazit: Eine Verbesserung der Situation kann nur erfolgen, wenn die Führungskraft oder der Arbeitgeber auch die Möglichkeit hierzu bekommen. Eine Einstellung wie „Das-muss-der-doch-merken“ hilft nicht. Hier muss aktiv gehandelt werden und das beginnt am besten, wenn man den direkten Austausch wählt.

Für weitere betriebliche Anregungen oder einfach nur das persönliche Gespräch, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Meine Telefonnummer und Emailadresse finden Sie beispielsweise im ProCall oder David Client.

Ich freue mich auf den produktiven Austausch mit Ihnen und verbleibe mit

freundlichen Grüßen

Sarah Hartmann
Personalreferentin

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