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Labor 
Berlin 
- 
Charité 
Vivantes 
GmbH
Bewertung

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Fragwürdige Auswahl von Führungskräften

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Labor Berlin - Charité Vivantes GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kostenloses Obst, Wasser, Kindernotfallbetreuung, Mitarbeiterfeste, zahlreiche Fortbildungen, ab und zu nette Aufmerksamkeiten wie Eis bei Hitze

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenige MTLA, sodass der Druck hoch ist und die älteren Kollegen auch oft Nachtschichten und Wochenenddienste haben

MTLA verdienen im Vergleich zu ärztlichen Kollegen wirklich unterirdisch

Auswahl der Führungskräfte auf Basis persönlicher Beziehung zur Geschäftsführung

Verbesserungsvorschläge

42-Stunden-Woche abschaffen und einheitlich 39 Stunden einführen. Das würde auch die Arbeitgeberattraktivität im Recruiting steigern.

30 Tage Urlaub statt 28 Tage

Lebensmittelmarken einführen (Essenzulage)

Jobticket von der BVG einführen

Die Auswahl von Führungskräften sollte transparenter sein. Es gibt auch außerhalb von Roche gute und qualifizierte Mitarbeiter und auch außerhalb des Freundeskreises der Geschäftsführung!

Schonarbeitsplätze für ältere Kollegen

Arbeitsatmosphäre

Die älteren Kollegen, die gestellt sind, sind sehr unzufrieden und schaffen teilweise ein unschönes Klima. Meckern ist da häufig an der Tagesordnung "früher war alles besser".

Kommunikation

Leider lässt die interne Kommunikation zu wünschen übrig. Meistens wird man besser über den Flurfunk als über die offiziellen Kanäle informiert .

Kollegenzusammenhalt

Vor ein paar Jahren noch total super, aber seit einiger Zeit immer mehr eine Ellbogenmentalität, die leider vom Top-Management gefördert wird.

Work-Life-Balance

In der Verwaltung gibt es noch die 42-Stunden-Woche, während die Fachbereiche eine 39-Stunden-Woche haben. Wenn sich hier doch nur mal der Betriebsrat für die Mitarbeiter einsetzen würde...

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten kuschen alle vor der Geschäftsführung und geben lieber den Druck nach unten weiter als sich für die Teams einzusetzen.

Interessante Aufgaben

Spannende und sinnstiftende Aufgaben. Man hilft am Ende echten Patienten und das ist toll.

Gleichberechtigung

In den Führungspositionen werden eigentlich nur Leute aus dem (privaten) Umfeld der Geschäftsführung eingestellt. Das sorgt für großen Unmut unter den Kollegen, aber niemand traut sich das laut auszusprechen, um keinen Nachteil zu haben.
Durch die Gestellung der Mutterkonzerne herrscht ohnehin eine Ungleichbehandlung, weil die Leute mit den alten Verträgen deutlich bessere Konditionen haben.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung ist gut, Technik okay. Wenn man etwas braucht und es sinnvoll begründen kann, wird es in der Regel möglich gemacht.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht so gut wie bei den Mutterkonzernen, aber zumindest annähernd marktüblich

Image

Gutes Image, was natürlich auch durch die großen Mutterkonzerne kommt

Karriere/Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten sehr begrenzt, außer man verfügt über Vitamin B.

Fortbildungen sehr zahlreich


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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