12 von 443 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
ausreichend Personal am Standort, flache Hierarchien
zu viele Köche verderben am Ende noch den Brei
die Leute an der Basis mehr wertschätzen, nicht alles ist selbstverständlich, sich auf Wichtiges besinnen, "wozu Pflege da ist"
am Standort Oranienburg herrscht ein gutes Miteinander, Einrichtungen unterstützen sich gegenseitig, menschliche Führung (en) an dem Standort
hat sich verbessert
die Dienstpläne sind fair gestaltet, "Einspringprämie" wird gezahlt, es gibt "Wunschfrei"
kann jeder nutzen
Zusatzrente, Gehalt Führungskräfte ausbaufähig
grüner Hahn
zu Corona-Zeiten beispielhaft
viele bleiben bis zur Rente und darüber hinaus
demokratisch
ausreichend Personal, kein Leasing
jeder darf seinen Beitrag leisten, Kommunikationstraining findet zudem statt
gibt es definitiv
viele Neuerungen, die aber begleitet werden
Wir haben in unserer Firma viele junge Mütter mit Kindern. Auch ich war mal eine junge Mutter mit fünf Kindern und es wird immer Rücksicht und auch bei mir wurde immer Rücksicht auf die Arbeitszeiten genommen da gab es nie eine Frage warum oder wieso.
Dass wir so um den Inflationsausgleich kämpfen müssen
Keine
Es ist immer ein schönes Arbeiten, man kommt gerne, auch an WE oder Feiertagen zur Arbeit weil meine Arbeit wertgeschätzt wird
Den Kunden nach zu urteilen und ihren Aussagen. Entsprechend sind wir eine ganz tolle Firma und dies kann ich als Mitarbeiterin nach zwölf Jahren nur bestätigen.
Als ich in diesem Betrieb angefangen habe, konnte ich nur ab 7:30 Uhr anfangen zu arbeiten, da ich noch einen kleinen Sohn hatte, den ich zur Kita bringen musste. Ich hatte nie Probleme es hat immer geklappt mein Urlaub habe ich immer in der Ferienzeit bekommen und auch wenn was mit meinen Kindern war, konnte ich immer nach Hause gehen oder sofort die Arbeit niederlegen und andere sind für mich eingesprungen.
Wir bekommen mehrmals im Jahr die Möglichkeit an Weiterbildungen teilzunehmen. Es wird in einer Dienstberatung besprochen, in welchem Gebiet wir weiter gebildet werden wollen, und dies wird uns dann auch ermöglicht.
Unser Gehalt ist immer schon am Monatsende auf unserem Konto. Die Lafim bemüht sich ihren Mitarbeitern regelmäßig Gehaltserhöhungen zu zu sprechen. Jahre Sonderzuwendungen sowie Urlaubs und Weihnachtsgeld und auch die Corona Prämie wurde bezahlt und wird auch weiterhin überwiesen.
ganz klar
Eigentlich vergeht kein Tag, an dem ich nicht von der Arbeit nach Hause komme und Bauchschmerzen vor Lachen habe. Zu einer springen für den anderen ein und wir können uns offen die Meinung sagen.
Unsere älteren Kollegen werden von den jüngeren öfter entlastet. Wenn sie Patienten haben, die sie nicht alleine versorgen können. Bekommen Sie von unseren Vorgesetzten immer Schüler mit, die sie bei der Arbeit unterstützen oder Praktikanten, die ihn bei der Arbeit helfen.
Wir führen einmal im Jahr ein Jahresgespräch, aber zwischendurch reden wir sehr viel miteinander. Wenn uns etwas stört, können wir direkt zu unserer Chefin gehen. Und wenn die nicht da ist zu unserer Vertretung. Sie haben immer ein offenes Ohr und versuchen, jede Situation perfekt zu lösen.
Unser Bürogelände befindet sich in einer Grünanlage, wo mehrere Patienten Wohnungen sind und sie es nicht weit zu uns haben, wenn Sie Hilfe brauchen. Wir haben eine Küche und ein Aufenthaltsraum ein großen Hof, in dem wir im Sommer Grillen und gemeinsam Freizeit verbringen.
Ich kann mit meinen Chefinen über alles reden auch privat und sie findet immer eine Lösung
Bei uns wird niemand diskriminiert. Leider hat unser Betrieb zu wenig Männer und wir hätten gerne mehr davon.
Da ich im ambulanten Dienst arbeite, immer alleine unterwegs bin. Im Auto jedoch öfter Schüler dabei habe gestaltet sich unser Aufgabengebiet. Jeden Tag neu und sehr interessant.
Machen schon was nur es kommt nicht bei jeden an
Das sie unter schide machenob gelernt oder ungelernt bein Bonus Zahlungen zb corona Zulage
Bessere Bonus Zahlungen. Zb bei nicht krank sein so drei Monate dann ein Bonus
Gute Teamkollegen und immer ein Ansprechpartner ?…Durch die Corona Situation leider noch nicht ausreichende PC Kentnisse mit DAN …PC Programm. Wird aber demnächst aufgeholt .Gute Fortbildungsmöglichkeiten ?…
Verbesserung wäre das der PC nicht um 22.00 Uhr runterfährt sonder zwischen 2.00 Uhr und 2.30 Uhr… da um 21.30 noch Medikamente abgezeichnet werden müssen und BTM Kontrolle erfolgen muss. Bei 2 Wohnbereichen mit jeweils 5 BW und Laufweg etwas zur kurz … Nach Runterfahren des PC gibt es oft Probleme mit Neustart … Aber auch das wird sich in nächster Zeit bestimmt verbessern lassen ?…
Ich wünsche Ihnen allen ein besinnliches Weihnachten ? und bleiben sie Alle gesund ?
Durch Corona verlief mein Einstieg anders als sonst aber es ist ok,zusammenhalt wird momentan sehr groß geschrieben.
Sehr gutes kollegiales Verhältnis in der Abteilung, mit den meisten Kollegen und Chefs kann man auch außerhalb dienstlicher Dinge gut sprechen. Die Aufgaben sind ebenfalls fordernd und interessant, Langeweile kommt so schnell nicht auf.
Home-Office ist (ausgelöst durch Corona) glücklicherweise kein Problem mehr, diese Möglichkeit steht jedem Mitarbeiter offen (wenn es seine Tätigkeit und die tagesaktuellen Aufgaben zulassen).
Absprachen mit anderen Abteilungen werden so gut wie nie getroffen, andere Abteilungen planen meist übergreifende Termine, ohne alle Fachbereiche zu informieren. So laufen jede Menge Projekte aus dem Ruder.
Einzelne Mitarbeiter in den passenden Positionen blockieren auch gern mal finanzielle Ausgaben, so dass Mitarbeiter mit Arbeitsplätzen vorlieb nehmen müssen, die nicht arbeitsschutzkonform sind. Geht mal eine Kaffeemaschine kaputt, haben die betroffenen Mitarbeiter eben Pech gehabt. Generell herrscht mitunter dünkelhaftes Verhalten vor, was sehr stark nach Ränkespielen aussieht. Dieses Verhalten in einem diakonischen Unternehmen mit diesen Zielstellungen und den selbst-auferlegten Werten und Zielen ist höchst befremdlich.
Es herrscht ein hochkritischer Mangel an Kommunikation und Planung vor. Bei jedem Projekt, was mir über den Weg läuft, ist die mangelnde Absprache zwischen Abteilungen, gar innerhalb von Projektteams sichtbar. Bei jeder Kommunikation an die Verantwortlichen mit der Bitte, diese Informationen an die untergebenen Mitarbeiter weiterzuleiten, ist feststellbar, dass dies nur sporadisch erfolgt. Viele Mitarbeiter, mit denen man spricht, wissen von Dingen gar nicht, die bereits auf diesem Wege vor Monaten kommuniziert wurden.
Generell werden meist nur "gute" Nachrichten weitergegeben. Mitteilungen zu "schlechten" Dingen wie Störungen an zentralen Diensten werden, wenn überhaupt, nur versteckt und scheinbar unter der Hand verteilt.
Auf Grund das meine Vorgängerin gekündigt und von einen Tag auf den anderen nicht mehr am Arbeitsplatz war, gab es Schwierigkeiten mit der Einarbeitung. Man beherrscht das Grundwissen, aber die strukturellen Bedingungen sind in jeder Einrichtung anders.
Deshalb viel es mir sehr schwer mich einzubringen. Des Weiteren war auf Grund der Corona-Zeit die Bedingungen sehr schwierig umzusetzen, wo ich jetzt nicht ins Detail eingehen möchte.
Würde mich wieder bewerben und empfehle den Arbeitgeber gern in meinem Netzwerk weiter. Das sagt doch eigentlich alles
Der Internetauftritt darf deutlich moderner werden
Wertschätzung, Teamgedanke, Offenheit, Kritikfähigkeit, Mitarbeiterbeteiligung (manchmal etwas too much, das macht Prozesse langsamer :-)). Das, was im Leitbild steht, ist keine hohle Phrasendrescherei wie bei so vielen Unternehmen...
Als Diakonischer Träger natürlich mit gutem Image ausgestattet. Mitarbeiter stehen zum Unternehmen. Gehaltsstruktur und Arbeitsumfeld führen dazu, dass sich viele Pflegekräfte bewerben und auch gern bleiben. Pflege(fach)kraftmangel wie bei vielen anderen Trägern ist hier kein Problem.
Homeoffice ist nicht nur während Corona möglich. Es wird auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wert gelegt. Achtsame und aufmerksame Vorgesetze!
Wer sich entwickeln möchte bekommt die Chance. Da sehr geringe Fluktuation im Unternehmen herrscht, sind Aufstiege leider nicht immer sofort möglich. Man ist aber sehr bemüht, individuelle Lösungen zu finden.
Tarifvertrag. Sehr gute Gehälter auf fast allen Ebenen. Jedoch unterproportionale Steigerung mit zunehmender Verantwortung. Ist aber ein klassisches Tarifproblem. Eventuelle Mehrarbeit wird ohne Diskussionen ausgezahlt. Arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge.
Hat man natürlich als kirchlicher Träger und das sogar mit Zertifikat.
In meinem Bereich könnte es nicht besser sein. Wie eine kleine Familie, nur professioneller
Man kann hier als Pflegekraft in Rente gehen, ohne vorher komplett verschlissen zu werden. Ist sehr selten in der Branche.
Sich perfekt ergänzende, von Vertrauen geprägte Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten.
Alles vorhanden, was benötigt wird. Was nicht vorhanden ist, wird ohne große Diskussionen beschafft
Es wird schon sehr viel kommuniziert. Man muss aber aufpassen, dass man sich dabei nicht im KleinKlein verliert. Daher auch nur 4 Sterne. Man ist auf alle Fälle bereit zuzuhören.
volle Vielfalt zwischen Standards, Projekten, Strategien.
Gute Aufklärung, Verhaltensregeln
Hat schnell und nach den gesetzlichen Möglichkeiten gehandelt. Zeitarbeit blieb erspart da andere Aufgaben Bereiche abzudecken waren.
Durch schlechte Kommunikation und ein von oben herablassendes Auftretten gegenüber den Mitarbeitern entsteht oft Frust sowie Unsicherheit.
Oft dringt das schlechte schneller nach außen als das gute.
Urlaube innerhalb der Ferien gestalten such oft schwierig das es viele Mitarbeiter mit Kindern gibt.
Weiterbildungen sind möglich, jedoch fehlt es oft an Lehrgängen die tatsächlich für die tägliche Arbeit benötigt werden.
Kollegen haben untereinander immer ein offenes Ohr. Hilfsbereitschaft und Loyalität wird untereinander gelebt.
Typisches Theoretikerverhalten, kein Sinn für die Praxis.
Von ausgedienten Möbeln bis zum aktuellen Stand der Technik ist alles vor zu finden. Platzmangel ist jedoch der Grund warum Schränke oft ohne System und somit unordentlich mit Material bestückt werden. Zwischen Arbeitsmaterialien werden Jacke etc. des Mitarbeiters gelagert.
Unprofessionell
Gehalt kommt stets Pünklich, bei fragen zur Lohnbescheinigung wird stets Hilfe geleistet. Lohnerhöhungen stehen in regelmäßigen Abständen im Raum jedoch liegt der Stundenlohn weit unter dem was andere Träger zahlen.
Gleichberechtigung unter dem Geschlecht gestaltet sich schwierig das in diesem Bereich nur Frauen arbeiten.
Variiert je nach Aufgabenfeld bzw. Klientel.
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