7 von 106 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeitregelung und Kantine
Coronapolitik
Dies ist wie beim Punkt Spaß, in der richtigen Abteilung ging man gerne zur Arbeit, auch wenn die Aufgaben einem den ganzen Spaß an der Ausbildung vermiesten.
Leider musste man immer wieder aufpassen was man sagte bzw. wem man auch mal seine eigene Meinung präsentierte.
Von mir aus gesehen fragewürdig.
Wenn ich meinen Werdegang betrachet wusste ich schon ein halbes/dreiviertel Jahr vor Ende meiner Ausbildung dass ich nicht übernommen werde.
Mitgeteilt wurde es mir erst 1,5 Monate vor Ausbildungsende, jedoch saß ich schon sehr lange auf der "Ersatzbank" und dürfte keine Aufgaben mit Selbstverantwortung erledigen.
Ich konnte mich nicht beweisen.
Mittelmäßig, es gibt Firmen die besser zahlen, aber auch Firmen die schlechter zahlen.
Vorteil: Urlaubsvergütung und Weihnachtsgehalt.
Während meiner Ausbildung hatte mehrfach mein Ausbilder/in gewechselt, dadurch wurde es eher schwieriger ein vertrautes Verhältnis aufzubauen.
Ausbildungsunterrichte wurden nicht gehalten, außerdem wurde mir nicht geholfen als die Berufsschulleistungen schlechter wurden, obwohl ich um Hilfe gebeten hatte.
Es wurden immer Versprechungen gemacht, jedoch diese nicht erfüllt.
Hilfe/Vorbereitungen zum Berufsschulunterricht wurden nicht vermittelt, Lernmaterial wurde nicht zur Verfügung gestellt,
als hätte die Berufsschule nichts mit der Ausbildung zu tun.
Zur Abschlussprüfungsvorberitung kam keine Hilfe vom Ausbilder, selbst nicht am Tag vor der Prüfung wo wir unsere letzte Fragen klären wollten.
Ich fühlte mich wärend meiner Ausbildung in Stich gelassen von meinen Ausbilder.
Wenn man in der richtigen Abteilung war, war auch der Spaß da !
Die Aufgaben sind sehr einfältig.
Während meiner Ausbildung wurde ich doppelt in Abteilungen eingesetzt und mehr auf das "Abstellgleiß" gestellt.
Die Aufgaben waren wenig vielfältig und kaum fordernd.
Als ab dem 3. Ausbildungsjahr die interessanteste Abteilung der gesamten Ausbildung kam,
in welcher man endlich mal konstruieren dürfte, bekam ich dort kaum Aufträge, sondern wurde immer nur für unnötige Aufgaben abgezogen, z.B. Musterecken konstruieren welche dann als diese fertig waren, nur noch im Schrank verstaubten.
Zum Ende meiner Ausbildung wurden mir nur noch Aufgaben zur "Zeitbeschäftigung" gegeben, mit dem Niveua für einen Auszubildenden aus dem 1. Lehrjahr und nicht aus dem 4.
Bei mehrfacher Nachfrage auf Arbeit wurde ich immer wieder vertröstet und hinten angestellt.
Wenn man sich selber Aufgaben suchte, hies es: "man solle nicht Sachen für Abteilungen machen, in denen man gerade nicht eingesetzt ist".
Es wurde nicht gerne gesehen wenn man für die Abschlussprüfung gelernt hat und man sollte dies auf ein minimum im Ausbildungsbetrieb reduzieren.
So habe ich letztendlich dass letzte halbe/dreiviertel Jahr meiner Ausbildung Däumchen gedreht.
Das Ausbildungskonzept "Education for Excellence" ist total klasse und hilft den Auszubildenden sehr sich einzufinden und die Sozial- und Methodenkompetenzen zu fördern und zu erweitern.
Wertschätzung des Auszubildenden
Auszubildende in der Fertigung werden ein wenig vernachlässigt.
In meinem Fall gibt es nichts zu beanstanden.
Konstruktionsmechaniker sollten endlich einen Ausbilder bekommen, da der Fertigungsmeister mittlerweile zu wenig Zeit investieren kann. (eigene Erfahrung)
Viele angebotene Aktivitäten neben der Arbeit, freundliches Miteinander.
Ein bisschen holprig in meinem Fall, wenn man eigene Wege gehen will, jedoch wird einem viel angeboten, um sich weiterzubilden. Finanzielle Unterstützung möglich.
Gleitzeit ist super. 40 Stunden/Woche mit Vertrauens-Arbeitszeit. -> keine Zeiterfassung im Angestelltenbereich.
Im Vergleich zu anderen Firmen schon im oberen Bereich. In Ordnung so.
Stets für den Azubi da. Schnelle Hilfe bei Problemen.
Freundliche Kollegen in jeder Abteilung, die ich durchlaufen habe.
Einbindung in alle Tätigkeiten. Bei guter Leistung darf man sehr schnell Verantwortung übernehmen und gleichwertige Aufgaben wie die Kollegen erledigen.
Auf jeden Fall abwechslungsreich. Wechsel der Abteilungen von Beginn an bis zum Ende der Ausbildung. Bis zum Ende hin immer anspruchsvoller. Nie langweilig.
Auf jeden Fall wird man hier als Kollege respektiert in den Abteilungen.
Sehr gute Übernahmechanchen
Gleitzeit
sehr abwechslungsreich, auch ein Produktionseinsatz
Soziales Engagement, gute Ideen (E4E, Abfall- und KVP-Sysem), die Kantine, die Events wie Drachenbootregatta, oder Wanderwochenenden
Dass "we are family" ein bisschen als Propaganda aufgezogen und angesehen wird.
Es ist noch nicht zu komplett allen Mitarbeitern durchgedrungen, was sehr schade ist.
Falls die Firma und die Azubianzahl noch weiter wächst, könnte sich ein Ausbilder lohnen, der sich nur um die Ausbildung und die Azubis kümmert.
"We are family" ist nicht nur ein slogan, sondern ein von allen dankbar angenommenes Konzept. Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und Fürsorge sind hier wirklich spürbar.
Wer will schon Streit wenn man im Team gute Arbeit leisten kann und dabei immer noch mehr als genug Raum für Spaß ist?
Lamilux ist ein agiles Unternehmen mit vergleichsweise sehr jungen Mitarbeitern - auch in hohen Positionen - das stetig wächst.
Wer sich hier aktiv einbringt und zeigt, was er kann, hat ausgezeichnete Chancen, in überschaubarer Zeit aufzusteigen.
Ich bin frühaufsteher und mag es, den Nachmittag zur freien Verfügung zu haben. Das muss man mögen. Frühschicht ist Standard bei Azubis.
Ab dem dritten LJ kommt man allerdings mit ins Schichtsystem, was nicht nur mehr Geld durch Zuschläge bringt, sondern auch sondern auch eine Herausforderung darstellt, an der man spürbar wächst.
Mehr als fair. Es gibt für gewerbliche Mitarbeiter ein Bonussystem für geringe Standzeiten und Arbeitssteigerung. Zusätzlich gibt es für diese einen großen Nacht- und Feiertagszuschlag und Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld sind auch noch drin.
Immer ein offenes Ohr und kümmern sich wirklich gut.
Nur meist etwas in Eile.
Den kann man zu Hauf einbringen da mit den meisten Mitarbeitern eine unglaublich harmonische, fast familiäre Stimmung zustande kommt.
Wenn man einmal gelernt hat, richtig mitzudenken und vorauszuschauen, ist es ganz einfach und geht leicht von der Hand. Man kann gut nachvollziehen, warum man welche Handgriffe macht.
Es ist allerdings zu erwähnen dass ein Quäntchen Verantwortungsbewusstsein immer mit schwingt.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und es gibt mehrere Arbeitsbereiche zwischen denen man wechseln, oder auf die man sich spezialisieren kann.
Abwechslungsreiche Aufgaben hin oder her, nach einiger Zeit kommt in der Fertigung eine gewisse Routine rein, was diesen Abwechslungsreichtum etwas dämpft.
Man durchläuft in der Ausbildung nach einem gut organisierten Plan verschiedene Bereiche wie Labor und Werkstatt und verschiedene Anlagen mit ihren ganz unterschiedlichen Eigenheiten.
Was hier aber am wichtigsten ist, heißt Education for Excellence - kurz E4E.
Das ist ein neuartiges Ausbildungskonzept, das nicht nur eine willkommene Abwechslung bietet:
Es hilft wirklich im Leben weiter. Man lernt verdammt nochmal wichtige Dinge!
Soziale Verantwortung, Selbstbewusstsein, Zusammenarbeit, etwas über Recht, den Umgang mit Geld und wie wertvoll Kultut ist, um nur einige zu nennen.
Unter den Mitarbeitern und zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten herrscht immer eine freundliche Stimmung und jeder zeigt sich engagiert und arbeitet so gut er kann mit, denn hier funktioniert die Arbeit nur zusammen.
Respektlosigkeit ist hier fremd und fehl am Platz.
soziale Ausbildungspunkte