34 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Work Life Balance (z.B. durch Gleitzeit), zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten
Bedingt durch die Vorgaben des öffentlichen Dienstes stehen rechtliche und gesetzliche Vorschriften oft im Weg und hindern am effizienten und kreativen Arbeiten.
Schnellere Anpassung an Digitalisierung und andere moderne Themen.
Die Bezahlung.
Fehlende Kommunikation, auf alles muss man ewig warten, es wird einem nicht zugehört
Den Studenten mehr zu hören, wenn wir mit Problemen auf sie zukommen,statt uns einfach nur abzuwimmeln.
Die Praxis Ausbilder sind zum Großteil nett und bringen einem gut was bei, die Theorie lässt sehr zu wünschen übrig
Der sichere Job und die Balance zwischen Arbeit und Familie und Freizeit.
Wir werden ständig gefördert, ob mit Weiterbildungen oder auch andere Sachen.
Wir sind zum Teil noch sehr papierlastig. Man könnte mehr digitalisieren und somit auch Papier sparen.
Ich sitze in einer kleinen Abteilung mit 3 weiteres Kolleg/innen und jeder hat sein eigenes Büro. Wir verstehen uns alle super und das Arbeitsklima ist hier im Allgemeinen sehr angenehm (auch außerhalb der Abteilung)
Ich glaube einen besseren Arbeitgeber für eine Work-Life-Balance gibt es nicht. Ich arbeite in Gleitzeit, d.h. Ich habe keine strikten Arbeitszeiten. Wenn ich nach der Arbeit noch etwas vor habe, dann gehe ich teilweise auch 1 Std. früher von der Arbeit. Wenn mal dringende Termine anfallen, die man nicht umlegen kann, dann kann ich meine Arbeit auch „unterbrechen“.
Wir innerhalb der Abteilung kommunizieren sehr gut. Mit Kolleginnen und Kollegen anderer Abteilungen klappt die Kommunikation auch super.
Für viele ist die Arbeit in Ämtern sehr langweilig und monoton. Aber mir gefällt meine Arbeit sehr. Ich finde es trotz dessen sehr abwechslungsreich. Am Ende kommt es tatsächlich auf die Abteilung an und auf das Arbeitsgebiet. Ich arbeite in der Personalabteilung und habe demnach ständig was zu tun.
-Die tägliche Gleitzeit von 6 bis 19:30 Uhr, da ich an keine Prechzeiten gebunden bin. Ich teile mir somit meine Arbeit selber ein.
-Es gibt viele Angebote des Gesundheitsmanagements, wie z. B. Rückenkurse, Massagen oder aber auch Kooperationen mit Fitnessstudios, wo man Vergünstigungen bekommt. 1 Stunde in der Woche kann ich sogar in meiner Gleitzeit bezahlt ins Fitnesstudio gehen.
-Es gibt viele Bildungsmöglichkeiten, Schulungen an der Verwaltungsakademie, die man besuchen und sich dort weiterbilden kann.
-Krank sein für 3 Tage ohne ein Attest einzureichen geht ebenfalls, hier alles auf Vertrauensbasis. Find ich gut, da man nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt rennen muss.
-Es gibt ein 13. Monatsgehalt von bis zu 90%.
-Es gibt klare Strukturen, Aufgaben pro Arbeitsplatz, jede/r hat ein eigenes sogenanntes Anforderungsprofil, indem die zu erfüllenden Aufgaben drin stehen. Danach wird man dann alle 5 Jahre bewertet.
-Es gibt Vergünstigungen bei der BVG
-VBL- Eine zusätzliche Rentenversicherung, die man abschließt
-Wertschätzung und Anerkennung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist in einigen Bereichen ein Fremdwort, die Vorgesetzten sind nicht die, die den Laden am Laufen halten. Mal ein Danke aussprechen wäre ganz nett.
-Personalmangel in vielen Bereichen, dadurch herrscht bei den verbliebenen Beschäftigten große Überforderung
-Es sollte an einigen Rathäusern mehr Parkplätze für die Mitarbeitenden geben.
-Es ist nicht ganz leicht sich als Quereinsteiger erfolgreich zu bewerben. Die Anforderungen sollten etwas gelockert werden.
Krisensicher, Familienfreundlich, Homeoffice, mehr oder weniger freie Zeiteinteilung, Sicherheit
Hierarchiedenken
Gehalt an Bundesebene anpassen!
Freie Heilfürsorge, Parkplätze für Mitarbeiter, Zustand der Gebäude
Hierarchie bei Einstufungen
Leider hat jede Behörde eins ehr schlechtes Image. Das kann ich von meiner Behörde nicht behaupten!
Ein absoluter Traum. Ist das Kind krank oder muss früher abgeholt werden, oder ich brauch spontan Urlaub. Alles kein Problem!
Wer will wird definitiv gefördert!
Ich werde nicht reich. Aber es ist sehr gutes Geld.
Absolut vorbildlich!
Kommt drauf an, aber insgesamt sind wir ein starkes Team!
Absolut vorbildlich!!
Pralinenschachtel. Man weiß nie was man kriegt. Entweder ist die Stimmung Mega gut oder man muss in Deckung gehen. Heute so morgen so. Das nervt tatsächlich ganz schön
Im Gebäude fällt im Winter gerne mal die Heizung aus, u große Fenster zum Innenhof sind im Sommer ein Graus! Aber Homeoffice ist kein Problem. U das liebe ich sehr.
Funktioniert super
In jeder Hinsicht absolut vorbildlich!
Definitiv. Klima- und Umweltschutz! Sehr spannend in meinem Bereich, keine typische Behördenarbeit!
Die Work Life Balance, die Sicherheit
Veraltete Technik
Wäre schön wenn wir nicht unter dem Geldmangel leiden müssen und weniger kriegen als andere Bundesländer für die gleiche Arbeit
Die Kollegen
Sprechzeiten
Backoffice
Manche sind motiviert zu arbeiten, übernehmen dann aber zwangsweise die Arbeit von den anderen Kolleg*innen, die eher zum Quatschen und Rauchen arbeiten…
Klischee ist ja eigentlich gut, in meiner Behörde leider nicht der Fall. Arbeite für 2,5 Stellen und habe dementsprechend viel zu tun.
Kaum Aufstiegschancen aufgrund der bürokratischen und starren Regelungen.
Für die Arbeit, die geleistet wird, nicht mal ansatzweise gerecht. Zudem sehr ernüchternd, dass die Finanzminister der Länder die Arbeit nicht wertschätzen und den Tarif nicht erhöhen wollen. Zudem keine Inflationsausgleichsprämie. Ist in der freien Wirtschaft definitiv besser. Keine Vergünstigungen für Sportangebote etc.
Fühle mich manchmal wie in den 90ern.
In der eigenen Gruppe gut, aber zwischen den verschiedenen Referaten und Behörden nicht vorhanden
Unterschiedlich, aber wenig Gestaltungsraum in der Behörde.
Sehr gut
gut
sehr gut
gut
gut
gut
gut
sehr gut
sehr gut
geht so
geht so
geht so
sehr vielseitig
Das Gehalt kommt pünktlich, der Job ist krisensicher.
...liest man ja aus den Verbesserungsvorschlägen...
- die direkten Vorgesetzten in die Verantwortung nehmen der Führungsverantwortung gerecht zu werden (regelmäßige Meetings/Kommunikation mit Platz, Evaluierung Kenntnisse und Fähigkeiten und hiernach Aufgabenverteilung seitens des Vorgesetzten und nicht jeder macht wie er will oder was er kann, Entwicklungsvorschläge und Schulungsanmeldung durch Vorgesetzten u.v.m.)
- bessere technische (PC, Maus, Tastatur, Arbeitsspeicher, Programme) und ergonomische Ausstattung (Schreibtisch-nicht erst mit Attest sondern für alle)
- kompetente, einfache Ermöglichung von Schulungen
- verpflichtende Schulungen bei Einführung neuer Anwendungen
- Ahndung Mitarbeiter bei (wiederholter) Nichtumsetzung von Dienstanweisungen
Wer sich beim öffentlichen Dienst den kaffeetrinkenden, quatschenden und auf höchsten Niveau jammernden, am Telefon unfreundlichen Mitarbeiter vorstellt- ja, so sind gefühlt 3/4 der Menschen hier;( - hat (leider!!!) zum überwiegenden Teil das richtige Bild. Ich schäme mich so sehr für diesen Haufen, dass ich, wenn ich gefragt werde, sogar einen anderen Beruf angebe und nur meine Familie und 2 Freunde die Wahrheit kennen...
Das kommt darauf an, wie der eigene Anspruch an die Arbeit ist. Will man seine Arbeit in einer gewissen Qualität abliefern und an Quantität schaffen oder ist einem das egal...Zudem starre Strukturen, selbst was als flexibel erscheint- Gleitzeit, Arbeiten im Homeoffice usw. ist nur in bestimmten Grenzen praktizierbar. Ergo: Mit einer entsprechenden Arbeitseinstellung kann man hier gut "leben", ansonsten reibt man sich auf.
Schwierig, weil langwierige Planung im Voraus, zum Teil schlechte Dozenten aus den eigenen Reihen, lange Anfahrtswege (kommt aber natürlich darauf an, wo man wohnt) bei überwiegend nicht Online-Kursen. Selten Schulungen am Arbeitsplatz vor Ort.
Werden zum Teil in Sonderstellen abgeschoben, weil die Masse nicht mehr geschafft wird. Dahin, wo es nicht so drauf ankommt...und plötzlich sind die vielleicht 30 Jahre davor geleistete, hervorragende Arbeit vergessen...
Kommt ein bisschen auf den Platz an, aber meist in der Regel wenig Auseinandersetzung mit Kenntnissen, Fähigkeiten und Struktur des Personals und Arbeitssituation des Platzes. Kaum Wertschätzung und Fürsorge. Ist wahrscheinlich wie überall- die Schwafler und Dreisten bekommen natürlich entsprechende Aufmerksamkeit, werden vielleicht sogar in eine höhere Position mit höherer Besoldung- oder schlimmer niedrigere Position bei gleichbleibender Besoldung- "weggelobt", die Macher und Stillen werden als selbstverständlich angesehen.
Arbeitsausstattung: Keine höhenverstellbare Tische, Büro-Drehstühle von vor 20 Jahren, öfter systembedingte Ausfälle PC, Programmfehler, Scanner/Kopierer ggfs. Fax max. 1 pro Etage usw.... jeden Tag gefühlt was Neues, was das flüssige Arbeiten erschwert oder schlimmstenfalls verhindert.
Arbeitszeiten/Urlaub usw.: in Ordnung.
In Zeiten von viel Home-Office und gerade aufgrund Pandemie schlecht gebündelte Kommunikation bezogen auf die konkrete Arbeits- und Personalsituation des Platzes.
Kommt pünktlich, ist auch ok. Aber in der freien Wirtschaft mit der inhaltlichen Verantwortung geht da mehr.
Die "Neuen" müssen es oft reißen, das "alteingesessene" Personal agiert oft nach dem Motto: Das haben wir immer schon so gemacht! So kann man nichts bewegen bei den Altersstrukturen und fehlender Ahndung bei einer "Quasi"-Arbeitsverweigerung. Die Führungsebene ist von gut 50% Männern besetzt, in den untersten Reihen aber eher ca. 20%- Gleichberechtigung?!
Aufgrund allein der Vielfältigkeit und Komplexität lernt man nie aus. Wer gerne dazulernt, findet hier Erfüllung.
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