20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Bewerbungsgespräch lief völlig in Ordnung und fair ab. Jedoch finde ich es schade, dass man in die Einladungsmail schreibt "einer Vorbereitung bedarf es nicht" und dann bei der Absage sagt, man hätte sich nicht genug mit der Behörde als solche außernander gesetzt. Bei dieser Anmerkung gehe ich nur von persönlichen Fragen aus.
Das Gespräch war für die Tätigkeit total überzogen. Die Tätigtigkeit müsste deutlich besser bezahlt werden. Die Teilnehmer waren sehr nett.
Das Bewerbungsgespräch wurde als chancengleich tituliert, daher erschließen sich mir nicht die fachlichen Fragen im Themengebiet der zukünftigen Stelle, zumal man vermutlich dies in der ersten Woche der Einarbeitung vermittelt bekommt.
Welche Schlüsse wollen Sie als Arbeitgeber daraus ziehen ?
Ich bin seit 2 Jahren nicht mehr in meinem Beruf tätig, soll aber in dem Teil der Sozialkompetenz einen ganz ganz konkreten , super detaillierten Fall berichten wie ich ein Problem x mit Kollegen oder Problem y mit einem Kunden gelöst habe. Wird hier erwartet dass man sich auf sowas vorbereitet ? Vielleicht sogar per Internetrecherche sich den passenden "gewünschten " Fall konstruiert ?
Ich habe noch nie ein so empathieloses Bewerbungsgespräch geführt.
Das Lafin hat sich hier überhaupt nicht vorgestellt. Die 6 Teilnehmer natürlich schon, aber es wurde einem überhaupt nicht vermittelt warum das Lafin ein toller Arbeitgeber ist für den man sich entscheiden sollte.
Das vermittelte mir die ganze Zeit ein Gefühl hier nur ein lästiger Bitsteller zu sein.
Vielleicht sagt auch der Bewerbungsprozess etwas über die negativen Kununu Bewertungen der Mitarbeiter und ehemaligen Mitarbeiter aus, gerade in Bezug auf das Vorgesetztenverhalten und das Verhalten unter Kollegen.
Ich bin letztendlich enttäuscht so viel Zeit investiert zu haben, da man mir nach Prüfung meiner Zugangsvoraussetzung den Bewerbungslink für die Stelle des Sachbearbeiters zugeschickt hatte. Dort habe ich mich beworben und auf Rückfrage meinerseits nach ca. 8 Wochen ich eine Absage bekommen wegen Nichterfüllung der Zugangsvoraussetzung. Daraufhin wurde ich in einem Gespräch auf die Stelle 2023_5035 Mitarbeit Vollstreckung (m/w/d) für den Rückgriff Unterhaltsvorschuss am Standort Köln aufmerksam gemacht auf die ich mich doch bewerben solle, was ich auch mit Freude tat. Die Bewerbungsfrist war jetzt hier aber der 10.01.2024.
Ich wünschen dem Lafin aber auf diesem Weg alles Gute und viel Erfolg bei der Suche nach geeigneten Kandidaten.
Das nette Gespräch auf dem Karrieretag in Bonn hat vielleicht auch meine Erwartungen an das Lafin zu hoch gesteckt.
Vom Versand der Bewerbung bis zur Absage vergingen 2 Monate.
Eine Zwischeninfo, dass man noch in der Sichtung der eingehenden Unterlagen wäre, erfolgte. Ein Vorstellungsgespräch kam nicht zustande.
Eine schnellere Entscheidung wäre wünschenswert.
Ich wurde über Xing angeschrieben, dass ich mit meiner Expertise eine optimale Besetzung für die ausgeschriebene Stelle sei.
Daher habe ich mir die Zeit genommen, am Tag der offenen Tür teilzunehmen. Rückmeldungen/Nachfragen via Xing und per Mail im Vorfeld wurden hier leider nicht (mehr) beantwortet.
Weiterhin habe ich mir daraufhin die Zeit genommen, eine Bewerbung zu erstellen.
Telefonisch habe ich mich im Nachgang zum Stand des Bewerbungsverfahrens erkundigt- hier konnte man mir leider zum zeitlichen Ablauf keine Auskunft geben. Aufgrund meiner Nachfrage im weiteren Gespräch, stellte sich dann heraus, dass ich die Voraussetzungen für die Stelle gar nicht erfülle.
Da alle Qualifikationen aus meinem Lebenslauf auf Xing hervorgehen, verstehe ich nicht, warum ich überhaupt angeschrieben wurde.
Zeit und Mühe waren daher leider in meinem Fall komplett umsonst.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre entsprechend, die Zugangsvoraussetzungen bereits mit den vorhandenen Informationen auf der jeweiligen Plattform abzugleichen, um unnötigen Invest für zukünftige Bewerber (und Sie selbst) zu vermeiden. Zudem wäre es aus meiner Sicht sinnvoll, im Rahmen eines Tags der offenen Tür einen zeitlichen Ablaufplan mit genauer Orts-/Raumangabe zur Verfügung zu stellen und während des gesamten Prozesses auf individuelle Nachfragen einzugehen.
Generell war die Informationsveranstaltung gelungen und der Job (sowie Konditionen) waren sehr interessant - schade, dass es nicht gepasst hat.
*Die Sternebewertungen "während des Bewerbungsgesprächs" beziehen sich auf den Tag der offenen Tür
Trotz der richtigen Qualifikationen, wird man nicht einmal eingeladen. Mir wurde im Vorfeld abgesagt. Und dann sehe ich, dass genau die gleiche Stelle erneut Online verlängert wurde.
Da fragt man sich, wirklich wer in dieser Personalabteilung sitzt, denn so verliert man Gutes Personal.
- persönlichere Fragen stellen, damit man merkt, es wurde sich mit der Person, Bewerbung und Lebenslauf beschäftigt
Diese Ämter gehen immer nur nach Unterlagen und sagen kompetenten potentiellen Mitarbeitern mit jahrelanger Berufserfahrung ab, ohne sie jemals eingeladen zu haben.
Es sind äußerst merkwürdige Recruitingprozesse, da hat man schon keine Motivation mehr.
Ich mache mir Sorgen um meine Heimar, wenn das so weiter geht.
Keine Verbesserungsvorschläge an der Stelle, aber dafür ein sehr positives Feedback:
Das Bewerbungsverfahren war fair, gut strukturiert und das Gespräch hat in einer Wohlfühl-Atmosphäre stattgefunden.
Man kann das Recruiting, den Standort und die Büros bei einem Schnuppertag kennenlernen und viele Fragen zur Bewerbung stellen. Super!
So verdient kununu Geld.