21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hat Vorteile des öffentlichen Dienstes.
Kommt viel auf die Vorgesetzten an, die man hat.
Die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit sollte bald höhere Priorität bekommen, dann steigert sich auch das Image der Behörde.
Vorteile des öffentlichen Dienstes auch hier vorhanden. Aktuell kann man noch seine Arbeitszeit zu 80% im Homeoffice einbringen. Gleitzeit gegeben.
Aufstiegsschancen jedenfalls vorhanden. Referatswechsel erfordern viel Diskussionsbereitschaft und sehr viel Durchhaltevermögen. Könnte dem Mitarbeiter zugewandter gestaltet werden.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt. Der Umgang ist analog zu allen anderen Altersgruppen.
Sehr stark verbesserungsbedürftig bei der Mehrzahl der Vorgesetzten.
Die Arbeitsbedingungen sind gut und komfortabel
Es könnte mehr informiert werden und Vorgesetzte könnten ihre Informationen den Mitarbeitern in transparenterer und vollständigerer Weise mitteilen. Es wird viel im Nebel kommuniziert.
Gehälter, Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes
Ist stark verbesserungswürdig.
Die Aufgaben sind vielfältig.
Entspanntes arbeiten trotz spannenster Tätigkeiten.
Einige Themen werden zu zögerlich oder nicht mit der notwendigen Konsequenz angegangen.
Das Potential ist riesig! Vorsicht ist gut, aber bremst auch Innovation. Die goldene Mitte muss das Ziel sein.
Einsatz wird geschätzt und honoriert, aber nicht in jedem Bereich gesehen. Dank der Masse an Themen schaffen es viele nicht ins Sichtfeld der Führungskräfte.
Wachstumsschmerzen und fehlende Strukturen können sowohl motivieren als auch für Frust sorgen. Beides kommt vor; werben tut man eher nicht mit letzterem.
Gleitzeit, Teilzeit und Homeoffice ohne wenn und aber. Alles ist geregelt und was viel wichtiger ist, kann auch gelebt werden!
Die Regelungen sind klar und werden kommuniziert. Weiterbildung wird von höchster Ebene unterstützt und gefördert.
Hohe Quote an Verbeamtungen. Hier muss sich niemand Sorgen um seine Versorgung machen.
Einige Chancen werden genutzt, die Einflussmöglichkeiten sind jedoch gering.
Gegenseitige Unterstützung ist selbstverständlich. Niemand wird hier mit seinen Problemen alleine gelassen.
Die unteren Führungsränge ermöglichen große Handlungsspielräume in denen man sich ausleben kann. Weiter oben braucht es oft einen längeren Atem, um sich das notwendige Vertrauen zu erarbeiten.
Moderne Ausstattung, großzügige Arbeitsplätze und gute Anbindung. Im Bereich Spezialequipment treten Wachstumsschmerzen auf.
Im Kleinen sehr ungezwungen und angenehm. Zwischen den Organisationseinheiten wachsen die Kommunikationskanäle langsamer als das Amt, was gelegentlich zu Wachstumsschmerzen führt.
Tausend Themen und kein Ende in Sicht. Die Herausforderung ist eher den Fokus lange genug zu halten.
Durch das viele Homeoffice sieht man sich nicht immer, dennoch wird auch auf kollegiale Zeit mit und ohne Arbeitsthemen miteinander Wert gelegt. Fast jeder ist hilfsbereit und nimmt sich Zeit, wenn man ein Anliegen hat.
Durch Beamtenvertrag hat man ganz klare Arbeitszeiten (Möglichkeit zur Teilzeit). Überstunden werden genau notiert und können abgefeiert werden.
Es wird explizit aufgefordert, sich die Zeit für Weiterbildung zu nehmen. Auch die Geldmittel für Fortbildung stehen zur Verfügung.
So weit einschätzbar, gut. Wenn sich die Möglichkeiten ergeben gibt es auch außerhalb der Arbeit oder auf Betriebsveranstaltungen gemeinschaftliche Unternehmungen.
Gibt nur wenig ältere KollegInnen, da das Kollegium recht jung ist. Dazu keine fundierten Aussagen möglich.
Meiner Erfahrung nach hatten die Vorgesetzten, egal welcher Hierarchieebene, ein offenes Ohr für Anliegen oder kommen auf einen zu um einen zu den eigenen Themen oder zur Zufriedenheit mit der Arbeit zu fragen. Es kann manchmal etwas dauern, bis ein Vorgesetzter die Zeit dazu findet.
Eigene Rechner mit Zubehör werden gestellt ebenso wie (im Büro) höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle. Die Küchen und die gemeinschaftsfläche sind mit allem Notwendigen (und mehr) ausgestattet.
Die Kommunikatiion beruhte durch CoronaHomeoffice viel auf digitaler Kommunikation. Man kommt dadurch manchmal zu Missverständnissen, das lässt sich aber meistens asbald wieder lösen
Man wird mit hoher Wahrscheinlichkeit verbeamtet. Dementsprechend alle Leistungen ec, die damit einhergehen.
Per Definition hat man hier als Frau den Vorteil, dass man das gleiche Gehalt und die gleichen Bedingungen bekommt, wie die Männer.
Es gibt stets viele, auch neue, Projekte an denen man sich beteiligen kann. Für gute Ideen zu neuen Projekten oder sonstigen Neuerungen (und sei es für die Gemeinschaftsfläche) findet man offene Ohren und häufig dann auch Umsetzungsmöglichkeiten. Man kann in weiten Teilen eigenständig und unabhängig arbeiten.
Einstampfen & neu machen.
Naja.
Kaum vorhanden. Jeder wurschtelt vor sich hin.
Klang beim Bewerbungsgespräch deutlich besser. Fließbandarbeit im Lagezentrum.
Kollegen, Themen, Stellen
Führungsverhalten und viele leere Worthülsen ohne wirkliche Inhalte
Oh, da gibt es viele Dinge. Um mich meinen Vorgängern anzuschließen, hängt und steht alles mit den Vorgesetzten. Bei der Auswahl der Führungskräfte sollte. man an noch höherer Stelle besser auf die Auswahl dieser denken. Es wäre gut, wenn man die ganzen schlechten Rezessionen hier ernst nehmen würden und sich die Frage stellt, wieso trotz bester Planstellen nicht nur neue Leute kommen, sondern auch viele schon wieder nach kurzer Zeit gehen.
Leider eher schlecht, da Vorgesetztenverhalten über Ebene Referatsleiter dies nicht zuläßt.
Eher unbekannt, aber bei anderen bayerischen Behörden bekannt. Wird eher als vorgegebene Behörde angesehen, anstatt akzeptiert.
ÖD. Es wird viel gemacht dafür. Es ist aber auch manchmal nicht richtig erwünscht, angebotene Dinge dann in Anspruch nehmen zu wollen.
Für den ÖD viele Planstellen.
Für ÖD ganz gut.
Kann ich nicht viel dazu schreiben.
Der ist soweit ganz gut und kollegial.
Denke auch, eine gute Integration von älteren Kollegen findet statt.
Wieder leider ein schlecht. Nach den ganzen Rezessionen mit den Hinweisen auf das schlechte Führungsverhalten einiger oberster Vorgesetzte, kann ich dies nur bestätigen.
Ausstattung ist in den neuen Gebäuden ganz gut mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Klimageräte könnten in manchen Büroräumen nachgerüstet werden.
Es wird viel kommuniziert. Viel aus dem Selbstzweck heraus, dass eben etwas gesagt wird, aber ohne nachhaltige Auswirkungen oder Entwicklungen.
Sollte meiner Meinung nach gut sein.
Viele interessante Aufgaben und Möglichkeiten. Hängt aber auch wieder vom Vorgesetzten ab, ob man die Chancen nutzen kann, oder doch in starren Hierarchie verharrt und nur Anweisungen ausführt.
Standorte, Kollegen, Räumlich Ausstattung
Umgang mit Mitarbeitern
Führungskräfte ausbilden, gesamtheitliche Organisationen, Professionell arbeiten
Riesen Potenzial, wird leider nicht genutzt. Mitarbeiter werden nur auf Grad ihrer Studienabschlüsse reduziert, nicht auf ihr Können. Führungskräfte ohne Führungskompetenz und Nepolismus.
Es wird viel versprochen aber nur wenig gehalten. Der Schein nach außen ist das oberste Gebot. Hinter den Kulissen sieht es leider nicht so aus.
Gleitzeit und Teilzeitarbeit sowie im kleinen Rahmen ist Homeoffice möglich.
Behörden. Obwohl die Möglichkeiten fachlicher Weiterbildung im gewissen Maße gegeben ist.
Öffentlicher Dienst
Mal mehr und mal weniger...
Die Kollegen sind super.
Alter spielt kein Rolle.
Ahnungslos, keine Kompetenz. Wahlmöglichkeit keine Ausbildung und Erfahrung für diese Aufgabe.
Räumlichkeiten sind noch sehr neu und modern. Die Hardwareausstattung ist in Ordnung, aber nicht unbedingt flexibel einsetzbar. Eine gute grundlegende Infrastruktur ist vorhanden, aber eine logische Struktur zur Organisation der Arbeitsgebiete fehlt.
Findet nur im kleinen Kreise statt.
Nicht überall, kommt auf die Abteilung an.
Gibt es in jeden Referaten
das große IT-Umfeld mit den zahlreichen Schnittstellen zu den Behörden und Ministerien und all seinen Herausforderungen in IT-Sicherheit
offene Kultur, transparente Projekte
Home-Office schon lange vor der Pandemie etabliert, flexible Arbeitszeiten, auch Teilzeit jederzeit möglich
Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben, persönliche Fortbildung wird immer ermöglicht
Der Freistaat ist hier aktuell nicht mit der freien Wirtschaft gleichzusetzen, auf lange Frist und mit Vorzügen der Verbeamtung aber mind. konkurrenzfähig
super nette und hilfsbereite Kollegen / Vorgesetzte
neue, sehr gut ausgestattete Büros und gutes IT-Equipment
in eigenem Referat sehr transparent, darüber hinaus noch verbesserungsfähig
Möglichkeit in unterschiedlichen Projekten / Themen mitzuarbeiten
Unter den Kollegen super entspannte Stimmung. Führungskräfte teilweise schlimmer als im alten Preußen.
Image nach außen passt nicht zu dem was dann gelebt wird.
Verbesserungswürdig... In der IT in der freien Wirtschaft wird hier deutlich mehr geboten.
Kolleginnen und Kollegen sind spitze!
Gerade auf den oberen Ebenen gerne barsch und nach Gutsherrenart.
Gute Ausstattung der Büros.
Mit den Kollegen klappt es super aber die Vorgesetzten vergreifen sich auch gerne mal im Ton und herrschen nach Gutsherrenart.
Entsprechend dem Öffentlichen Dienst.
Teilweise seltsame Arbeitszeitregelungen.
Voll gegeben
Nach außen wird sich geschmückt, intern gibt es dann doch weniger und anderes zu tun als im Bewerbungsverfahren angesprochen.
Sinnlose Tätigkeit
Willkür trifft es am Besten.
Auf Arbeitsebene ist es ganz OK, wobei ich da auch schon deutlich besseres Erlebt habe. Allerdings ist die Stimmung zwischen den verschiedenen Hierarchieebenen und auch den Abteilungen teilweise sehr vergiftet.
Wie schon geschrieben: Potemkinsches Dorf
Das Image wird schön poliert, allerdings bröckelt es dahinter schon an (zu?) vielen Stellen.
Home-Office und Teilzeit sind mit sozialen Gründen problemlos möglich.
Öffentliche Verwaltung halt. Das Gehalt passt schon, aber in der Wirtschaft kann man deutlich mehr verdienen.
Die meisten Kollegen sind ganz OK.
Entscheidungen sind nicht Transparent und ändern sich auch je nach "Windrichtung" sehr spontan.
Top Büroausstattung (der Schein muss ja gewahrt bleiben). Allerdings werden viele Dinge, die über den Schreibtisch hinausgehen blockiert. Bspw. Ausstattung für MIRT-Einsätze, Laborausstattung, redundanter VPN-Zugang,....
Könnten sehr interessante Dinge dabei sein. Allerdings wird vieles aus unverständlichen Gründen blockiert. Es gibt bspw. nach wie vor kein eigenes Forensisches IT-Labor.
So verdient kununu Geld.