33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegiales Umfeld.
Interessante Herausfordernde Aufgaben.
Die Führungskräfte.
Mehr Wertschätzung der MA!
Führungskräfte sollten vernünftig geschult und ausgesucht werden!
Keine Parkplätze, keine Kantine, zu strikte Regeln bzgl Home Office usw.
Dank neuem Konzept zum "mobilen Arbeiten" sehr gut.
Wer in den öffentlichen Dienst geht, weiß, dass er sich da keine goldene Nase verdient.
Kommt halt immer darauf an, wer der Vorgesetzte ist...
Flexibilität, Arbeitsumgebung, Stressfaktor (kein großer, sofern man sich keinen macht), Möglichkeiten zum Wechsel des Bereich bei wenig Interesse am jetzigen.
Kommunikation bei manchen Bereichen oder mit allen MA, zu wenig Personal an wichtigen Stellen (siehe IT), bitte gibt Beamten einen Grundkurs zu IT, das würde uns extrem Arbeit abnehmen.
Einfachere Einstiegsmöglichkeiten wenn bereits ein Praktikum absolviert wurde, vorallem wenn Personal benötigt wird.
Vielleicht sollte man Stellenausschreibungen auch etwas fördern anstatt diese zu veröffentlichen, jedoch nur Blockaden zu setzen.
Bitte ein Kantine oder Förderungen für das Essen!
Die Arbeitsatmosphäre ist immer sehr freundlich. Manche Kollegen können da ein bisschen... anders sein, die meisten jedoch immer freundlich. Es kann jedoch auch manchmal etwas Stressig werden, vor allem wenn nicht genug Personal allgemein vorhanden ist.
Das Image des LZPD ist bei der Polizei sehr positiv.
Bei den Bürgern selber ist das schwer zu beurteilen da nur wenige die Behörde kennen. Die meisten kennen nunmal nur die Polizei selber oder das LKA.
Das Vorurteil das Behörden nicht oder nur langsam arbeiten ist nur in den Ferien richtig... oder wenn so viel zu tun ist, dass man nicht mehr hinterherkommt. Dies ist u.a. auch dem vorhandenen Mangel an Personal geschuldet. Dies geht wiederum auf die Personalstelle zurück welche ebenfalls zu wenig Personal hat und somit längere Bearbeitungszeiten hat.
Flexible Arbeitszeiten, Rücksicht auf Familie und Persönliches, Urlaube können auch spontan sein, wenn jemand mal krank ist geht nicht gleich die Welt unter.
Fort- und Weiterbildungen in Richtung Operative Professional (OP) und Techniker:
Diese werden von der Behörde bezahlt und unterstützt. Man kann während der Arbeitszeit diese Fort-/Weiterbildungen machen und man wird dort bei ggf. benötigter Hardware über uns unterstützt.
Bei der Gehaltsanpassung ist jedoch nicht in jedem Bereich einfach. Es ist möglich, jedoch nicht immer einfach. Da ist ein Bereichswechsel meistens einfacher. Schlecht jedoch für den Bereich wo Kräfte gebraucht werden, diese jedoch aufgrund der fehlenden Bezahlung woanders hingehen.
Man bekommt oftmals weniger Geld als in der freien Wirtschaft. Dafür hat man aber einen sicheren Arbeitsplatz (siehe Corona-Krise) und man wird auch nicht vom einen auf den anderen Tag gefeuert (außer (Worst-Case) es gibt einen großen Sicherheitsvorfall den man zu verantworten hat).
Leider gibt es immer mal wieder Probleme bei z.B. der Übermittlung neuer Adressen, Bankdaten etc. Dieser brauchen teils echt lange damit diese wirksam werden oder ans LBV übermittelt werden.
Ich hatte Monate vor meinem Vertrag meine neue Adresse bekannt gegeben - auf dem Vertrag stand trotzdem die alte.
Könnte ausbaufähig sein.
Es wird leider noch zu oft gedruckt anstatt auf Technik zurückgegriffen wird (könnte die Gewohnheit der älteren Kollegen sein).
Der Stromverbrauch ist ebenfalls nicht zu unterschätzen.
Wie viel im Rahmen des Möglichen wirklich machbar ist, ist mir nicht bewusst.
Im Ganzen könnten man dies stark ausbauen (erster Schritt wären Solardächer auf den Gebäuden wovon sogar mal die Rede war, sofern diese nicht bereits existieren?), jedoch gilt hier auch wieder der Komfort an erster Stelle. Das eine Heizung mehr Strom verbraucht als keine, ist hier logisch. Dafür hat man dann Wärme im ganzen Gebäude.
Sehr positiv! Bei uns halt alle zusammen und versuchen sich untereinander zu helfen, sofern möglich.
Wenn man zu einem Thema Fragen hat, gibt es meistens jemanden der eine Antwort parat hat.
Ältere MA werden wie jeder andere auch respektiert und gleich behandelt - auch wenn diese manchmal schwierig sein können.
Bei der Einstellung gibt es selbst MA welche mit circa Ü50 eingestellt werden, ohne das es ein Problem gibt - das passende Wissen und die Erfahrung müssen natürlich beim MA Vorhanden sein.
Führungspositionen sind meistens 'ältere' Kollegen 40-50+, jedoch gibt es auch jüngere.
Ich hatte 2 VG innerhalb kurzer Zeit. Dies aber aufgrund des Wechsel des alten. Der "neue" (schon länger in der Behörde) macht einiges Anders. Nicht weil es massiv besser oder schlechter ist, sondern sich einfach anders um die MA kümmert.
Er ist bei Problemen immer da, man trifft ihn regelmäßig auf den Fluren oder sogar bei einem im Büro. Jederzeit bereit für ein Gespräch (sofern grad nichts sehr wichtiges ansteht) und hilft auch aktiv Probleme anzugehen und Lösungen zu finden.
10/10 kann mich nicht beschweren. Es gibt Wärmebelüftungen für den Winter, Fenster mit viel Licht, leider nicht wirklich viele Klimaanlagen für heiße Sommertage. Die Technik ist mit auf neuerem Stand. Beleuchtung ist in jedem Büro vorhanden. Lärmpegel ist unterschiedlich wo man arbeitet. Wenn man mit 2 Personen oder mehr im Büro ist, kann es dort auch mal sehr leise sein. Dies kommt aber immer auf die Arbeit an. Wenn man in der Kfz arbeitet, ist dieser natürlich höher als in einem Büro. Allgemein sehr angenehm.
Die Kommunikation ist immer unterschiedlich. In der eigenen 'Abteilung' positiv, sobald jedoch andere involviert werden, gibt es doch oftmals Probleme oder eine Rückmeldung lässt lange auf sich warten oder Arbeiten schlecht oder gar nicht durchgeführt (insbesondere in Richtung Personalabteilung - diese sind meistens leider unterbesetzt)
Es gibt bei uns sehr viele Frauen in Führungspositionen oder als Vorgesetzte. Eine genaue 1:1 Ration gibt es vielleicht nicht, jedoch kenn auch bei all den vielen Abteilung nicht das Geschlecht von jedem VG.
Im Bereich der IT leider nur wenig Frauen, dies mag aber auch gern dem Interessenfeld geschuldet sein.
Eigene Entscheidungen welche Zuständigkeiten man übernehmen will (klar gibt es Grenzen, jedoch kann man einiges selbst entscheiden), Aufgaben werden gut aufgeteilt. Durch Fortbildung können Aufgabenbereiche sogar Erweitert werden, sofern dies überhaupt nötig ist.
Jeden Tag gibt es neue Probleme (Aufgaben), welche nicht immer leicht zu lösen sind. Da freut man sich manchmal auch auf einen Auftrag für eine einfache Vergabe von Berechtigungen.
Es fängt bereits mit einem guten und modernen Gebäude an. Die Atmosphäre ist geprägt von einer freundlichen und hilfsbereiten Kollegialität. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Organisationseinheiten ist reibungslos und freundlich.
Flexible Arbeitszeiten sind sehr gut gestaltet. Homeoffice ist möglich.
Alle sozialen Vorteile des öffentlichen Dienstes
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft könnten nicht besser sein.
Fairer und freundlicher Umgang.
Tolle Räumlichkeiten, gute Ausstattung
Gute und klare Kommunikation.
wie im öffentlichen Dienst üblich, gut.
vielfältige Aufgaben mit immer wieder interessanten Menschen und Berufsbildern.
Nahezu alles. Kann hier nichts spezielles hervorheben.
Es gibt m.E.keinerlei nennenswerte negative Punkte.
Spannende Aufgaben, die nicht langweilig werden
Die typische Schwerfälligkeit einer Behörde mit langen Entscheidungswegen
Fachleute, die nicht aus dem Polizeibetrieb kommen, ernster nehmen und ihnen mehr Führungsaufgaben zutrauen.
Ich habe zu 95% mit netten Kollegen und Kolleginnen zu tun.
Gleitzeit, Homeoffice, Sportangebote. Möglichkeiten gibt es viele, oft aber auch zu viel Arbeit, um diese zu nutzen.
Ich habe in meinem bisherigen Berufsleben noch nie so umfassende, vielseitige und zahlreiche Fortbildungen besucht wie beim LZPD NRW. Dafür 5 Sterne. Die meisten Karrieremöglichkeiten sind leider den Kolleginnen und Kollegen in Uniform vorbehalten.
Das Gehalt im Öffentlichen Dienst ist nicht wirklich üppig. Dafür hat man einen sicheren Job bis zur Rente.
Alle sehr hilfsbereit. Allerdings ist der Neidfaktor manchmal sehr hoch, vor allem zwischen Regierungsbeschäftigten und Beamten.
Ich vermisse nichts bei der Ausstattung meines Arbeitsplatzes. Die hohen Sicherheitsstandards nerven manchmal.
Es dürften manchmal gerne ein paar Besprechungen weniger sein.
Das LZPD NRW ist wahrscheinlich eine der vielfältigsten und spannendsten Behörden überhaupt.
Arbeitsplatzsicherheit
Fehlerkultur ungenügend. Oft nur Reaktion, keine pro-Aktivität. Zu sehr festgefahren in erlernten pol-Strukturen, welche sich nicht übertragen lassen. Pol in ungeeigneten Funktionen. keine Kantine, Parkplätze
Eine Identität finden, die sich klar auf erforderliche Kompetenzen fokussiert und Personal sowie Strukturen daran orientiert. Mehr Fortbildung außerhalb des Pol Kosmos. Strategische MA Entwicklung
Zu viele Beamte an technischen Positionen. Polizisten verfügen vielfach nicht über die fachlichen Kompetenzen, da sie "Polizeiarbeit" gelernt haben. Ein (technisches/passendes) Studium kann durch eine Uniform nicht kompensiert werden.
nach innen wird kaum Imagepflege betrieben. wesentliche Themen werden mehr in der öffentlichkeit diskutiert und kommuniziert, als in die Belegschaft.
es gibt Angebote. Vielfach unkreativ und am realen Bedarf vorbei.
ohne viel eigenes Engagement gibt es gar nichts
Zwangszusatzversicherung
so wie eine Behörde das muss
Abwehrhaltung bei fast allem was Arbeit bedeutet. Pauschales Blocken als Schutzmechanismus bei überforderten Führungskräften.
Vielfach keine Führungskräfte sondern überlastete Sachbearbeiter. Delegation an Mitarbeiter findet kaum statt. Micromanagement.
unterdurchschnittlich. Büros sind Mangelware. IT Ausstattung veraltet und nicht leistungsfähig. Festnetztelefonanlage katastrophal. Telefonkonferenz wie vor 10 Jahren, VK kaum praxistauglich.
Reines Meldewesen. Von oben wird nach unten "berichtet". Relevanz unerheblich.
Von unten nach oben i.d.R. nur Erfolge und Positivmeldungen. Wer negatives anspricht oder Veränderungen anschieben möchte, steht schnell auf dem Abstellgleis.
insb. in Bereichen mit Uniform fallen klassische Rollenverteilungen auf. (Projektbüro/Vorzimmer)
Für Beamte sind Aufgaben immer dann interessant, wenn sie dadurch befördert werden können.
Gleitzeit
So ziemlich alles, gerade in der IT. Veraltete Strukturen, keine Förderung, keine Aufstiegschancen, schlecht bezahlt
Gehalt nach Leistung
(Kein Witz)
Die Karrierechancen stehen sehr gut, wenn die Leistungen dementsprechend sind.
Die Ausbilder sind sehr freundlich, hilfsbereit & stehen für Mitarbeiter/innen, Auszubildende & Praktikanten jeglicher Branchen immer zur Verfügung
Die Arbeit ist abwechslungsreich, macht Spaß und man fühlt sich auch während schwierigen Aufgaben sehr wohl.
Die Tätigkeiten im LZPD NRW sind vielfältig und abwechslungsreich.
Man kann in seinem Fachbereich sehr abwechslungsreiche Aufgaben machen. Natürlich beschränkt sich dies auf den eigenen Fachbereich seitens der Ausbildung, was absolut verständlich ist.
Respekt ist das A und O und wird groß geschrieben.
Gleitende Arbeitszeiten, Sportangebote, Flexibilität, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Homeoffice, moderne Büroausstattung, nette Kolleginnen und Kollegen
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