10 von 716 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolle Wertschätzung durch die direkte Führungskraft und motivierende Arbeitsatmosphäre im Team
Umgang auf "Augenhöhe" und auch in privaten Krisenzeiten habe ich viel Verständnis und Rückhalt erfahren!
Sehr interessante Aufgabe, ordentliche Work-Life Balance, gutes Gehalt und sehr gute direkte Führungskraft + nette Kollegen im direkten Umfeld.
Dass an zu vielen Stellen (siehe Bewertungen) Wein gepredigt und Wasser serviert wird.
Was nach Außen kommuniziert wird, müsste vom Management vorgelebt werden. Diversity, Agilität, Fehlerkultur werden im Intranet und Extern gut vermarktet, aber selten mit Leben gefüllt.
Eigentlich ganz okay, hängt aber stark von der Abteilung ab
Die Bank vermarktet sich extern ganz gut. Die MA bruddeln zwar viel, man weiß aber um die Vorzüge des Arbeitgebers.
An sich ganz okay. Manchmal gibt es Ansagen in Richtung Präsenzvorgabe, meistens kann man jedoch eine gute Balance erreichen.
Zur richtigen Zeit und mit der richtigen Führungskraft kann ein Start in eine Führungslaufbahn gelingen. Fachkarriere gibt es de facto nicht. Weiterbildungsbudget ist unterirdisch. Förderung trifft teilweise laute Schreier.
Kann mit Frankfurt nicht mithalten, für Stuttgart aber in Ordnung. Noch 4 Sterne, da es gewisse Zusatzleistungen gibt. Altersvorsorge könnte aber demnächst geringer ausfallen, was ein Stern Minus wäre. Noch heißt es aber, dass es eine Nachfolge gibt.
Viel Schein, wenig Sein würde ich sagen. Bei Umzügen wird bspw. Müll quasi unsortiert entsorgt, aber man weiß, mit welchen Aktionen man bei externen Agenturen und im Nachhaltigkeitsbericht punkten kann.
Bei uns optimal, kann aber an manchen Stellen auch anders sein.
Kaum Förderung für ältere Kollegen. Im Gegenteil, von den Älteren wird laufend erwartet, die hippe Jugend auf den nächsten Karriereschritt vorzubereiten und gleichzeitig den eigenen Job überdurchschnittlich zu erledigen.
5 Sterne bei der direkten Führungskraft, je höher das Management, umso weniger Sterne, da es hier öfter zu schlecht kommunizierten und nicht nachvollziehbaren Entscheidungen kommt.
Hier wird viel Marketing betrieben, die Realität sieht leider anders aus. "Wem es nicht passt, kann doch im Homeoffice arbeiten" kommt dann oft.
Ein Bemühen ist erkennbar, es wird jedoch oft sehr sparsam mit Informationen umgegangen. Zudem gibt es insbesondere "von oben" oft einen Mismatch zwischen der Kommunikation und dem Gelebten.
Politik schlägt zum Teil Qualifikation, für ältere MA fehlen an vielen Stellen Perspektiven, häufig schlechte Kommunikation
Der direkte Einfluss ist nicht groß, aber die Aufgaben sind sehr interessant
Sehr familiär und fair
Positives Image und Ansehen
Hybrides Arbeiten ermöglicht
Wer weiterkommen will, kann hier richtig Karriere machen.
Viele Benefits und faire und überdurchschnittliche Entlohnung
Hohes Engagement in Nachhaltigkeit und soziale Projekte
Starkes Teamverhalten
Unterstützung z.B. bei technischen Fragen gewährleistet
Agile und empathische Führungskräfte
Moderne und zeitgemäße Flächen
Klare und transparente Kommunikation
Alle MA werden gleich behandelt
Für jeden etwas dabei, Weiterentwicklung immer möglich
Gute Bezahlung, viele Sozialleistungen und Zuschüsse
Unflexibilität
Flexibilität der Arbeitsmodalitäten
Unbekannt
Sehr gute technische Ausstattung
Echtes Onboarding, klasse Welcome-Day, Anforderungen an die Mitarbeitenden realistisch, mit Maß und Ziel.
Tolle Unternehmenskultur, die von der Belegschaft auch gelebt wird.
Hier legt die Bank einen großen Fokus drauf.
Entweder die IT komplett auslagern oder die Managementeben austauschen. Ergebnisse der MAB ernst nehmen und die Schuld nicht den Gruppenleitern geben.
Die Stimmung in der IT ist mies, mies, mies. Überlastung, keine Gehaltserhöhungen, Druck und ein Management das seine Mitarbeiter wie Dreck behandelt.
Die Stimmung in anderen Bereichen der Bank ist dafür sehr gut. Hier kommt es sehr auf den Bereich an.
In der IT mieses Image - was selbst verschuldet ist. Für Fachkräfte aus der IT heißt es Finger Weg. Die Mitarbeiterbefragung innerhalb der IT war sehr schlecht. In anderen Bereichen der Bank ist es dafür sehr gut.
10h Antrag wurde automatisiert. Überstunden gibt es im AT nicht. 2 Jahre gab es kaum Anpassungen, nun reicht es nicht für einen Inflationsausgleich.
Weiterentwicklung quer durch die Bank möglich. Das ist ein großer Vorteil der LBBW. Als Frau muss man auch nichts drauf haben, hoch kommt man in jedem Fall.
Gehalt an sich gut, leider kaum Erhöhungen möglich. Bonus ist nicht der Rede Wert, Corona Prämie gab es. Die Corona Impfungen wurden als Benefit verkauft weil es zu dieser Zeit keine AT Anpassung gab.
Die Arbeiterebene hält noch zusammen. Leider ist eine Fluchtbewegung zu beobachten. Jeder der eine Alternative findet, geht.
GL Ebene noch OK, alles andere eine Katastrophe. Personal muss funktionieren, mehr nicht. Mitarbeiter werden von Managements Ebenen als "Feinde" bezeichnet, Führungskräfte die sich gut mit Ihren Leuten verstehen wird "Verbrüderung mit dem Feind vorgeworfen".
Technik veraltete, hier wird aber viel getan.
Es wird viel kommuniziert.
Als Mann würde ich nicht in der LBBW anfangen. Massenhaft inkompetente Frauen auf Führungspositionen.
Leider zu viel Bürokratie um sich auf die interessanten Dinge konzentrieren zu können.
Seit 2010 stetig bescheidenes Arbeitsklima, welches sich durch alle Abteilungen und Hierarchien zieht.
Hat die letzten Jahre stark gelitten.
Leider keine Unterstützung durch den Vorgesetzten beim Pflegefall in der Familie.
Zwar werden Weiterbildunfsmaßnahmen, bei guter Überredungskunst, genehmigt, bringen einen leider - ausser fachlich - nicht weiter. Man muss bei einem Vorgesetzten einen grossen Stein im Brett haben, um für voll genommen und unterstützt zu werden. Trotz sehr gutem nebenberuflichen Fachwirt und Betriebswirt erfolgte keine Höhergruppierung oder Aufgabenanpassung.
Betriebliche Altersvorsorge. Gehalt nach Tvöd.
Es gibt einige Umweltzertifikate, so weit ich informiert bin. Jedoch wird immer noch zu viel Papiermüll fabriziert. Digitalisierung!
Es gab einige tolle Kollegen, jedoch auch einige Fälle von Mobbing, was jedoch nicht verfolgt wurde.
Haben oft noch die Top Arbeitsverträge von Vorgängerinstituten.
Ich kann hier nur meinen Vorgesetzten bewerten, welcher jedoch mittlerweile pensioniert ist. Es fehlte an fachlichem Knowhow, Engagement, Konsens sowie Empathie und Unterstützung in allen Belangen. "Das lassen wir eskalieren." war sein Liebkingssatz und ausbaden musste es der kleine Angestellte.
Manch Bereichsleiter war sich zu fein, um mit einem "kleinen" Sachbearbeiter verbal zu kommunizieren und schrieb lieber Zettelchen, die bei günstigen Gelegenheiten "zugeschoben" wurden. Meist mit unfreundlich formulierten "To Dos".
Häufig Umzüge mit stetiger Verschlechterung der Arbeitsumgebung.
Zwar durchlaufen die meisten Informationen den Betrieb erst via Mundpropaganda, due Schriftform folgt dann oft aber immerhin einige Tage bis Wochen später.
Leider immer noch eine Männerdomäne. Krampfhaft Versuche bzgl. Frauenquote werden gestartet - mit Fokus auf Führungskräfte. Entwicklungswünsche des "kleinen Mitarbeiters" bleiben ungehört und unberücksichtigt.
Dem Stellenabbau geschuldet kamen immer mehr Aufgaben dazu. Interessant, aber leider nicht zu bewältigen und schon gar nicht adäquat vergütet (bspw. durch Anpassung der Eingruppierung).
Überdenken der Führungskultur
Kollegiales Miteinander ist bedingt gegeben, da jeder durch die Arbeitsintensität wenig Zeit für Hilfestellungen hat
Homeoffice wird wohl propagiert, aber nicht gelebt. Der Vertrieb hat stets anwesend zu sein - auch wenn dies nicht von Nöten wäre.
Die Führungskraft könnte ja sonst die Kontrolle über die Mitarbeiter verlieren.
Skillsmanagement kennt die LBBW nicht. Selbst in der Personalabteilung wissen viele nicht was das ist.
Dass das Anfangsgehalt auch nach 10 Jahren noch das Gleiche ist, ist gängiger Alltag - ausgenommen der üblichen allgemeinen Gehaltssteigerungen gemäß Tariferhöhungen
Nachhaltigkeit wird aktuell, angeschoben vom Vorstand, versucht zu "leben"
Stets ist der Mitarbeiter, sprich "man selber" Schuld, wenn etwas nicht zur Zufriedenheit des Vorgesetzten umgesetzt wird.
Mitarbeiter sollen lieber 2 Stunden Mittagspause machen und dafür am Abend bis nach 18 Uhr anwesend sein.
Ober sticht Unter
Auf interessante Aufgaben innerhalb der Bank bewerben sich eine Flut von Mitarbeitern (locker 40 - 80 Personen auf eine Stelle), so dass die Chancen sehr gering sind.
Aus dem Vertrieb wollen
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